16 Beziehungen: Außenballistik, Erster Weltkrieg, Glattrohrkanone, Innenballistik, Kaliber, Lauf (Schusswaffe), Maschinengewehr, Mündungsgeschwindigkeit, Panzerbrechende Munition, Treibspiegel, Wolfram, Wolframcarbid, Wuchtgeschoss, Zielballistik, Zug (Waffe), 7,92 × 57 mm.
Außenballistik
Die Außenballistik untersucht die Bahn antriebsloser, ungelenkter ballistischer Geschosse.
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Erster Weltkrieg
Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.
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Glattrohrkanone
Blick von der Mündung aus in das Rohr einer Rheinmetall 120-mm-Glattrohrkanone Polygonlauf Eine Glattrohrkanone ist in der Waffentechnik eine Kanone mit einem innen glatten Geschützrohr.
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Innenballistik
Die Innenballistik beschreibt die Abläufe beim Abfeuern eines Projektils aus einer Schusswaffe im Zeitraum vom Auslösen des Schusses bis zum Austreten des Projektils aus dem Lauf.
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Kaliber
Gewehrpatronen in den Kalibern: 7 × 64 mm, 7,92 × 57 mm,.243 Winchester,.222 Remington Das Kaliber (kurz Kal.; AE caliber, BE sowie französisch calibre, kurz cal.) ist ein Maß für den Außendurchmesser von Projektilen und den Innendurchmesser des Laufes einer Waffe.
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Lauf (Schusswaffe)
Als Lauf wird allgemein das Rohr einer Schusswaffe bezeichnet, das der Beschleunigung und Führung des Projektils und der Aufnahme der Treibladung oder der Patrone dient.
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Maschinengewehr
M60-Maschinengewehr M07/12 mit Munitionskasten und Textil-Munitionsgurt Ein Maschinengewehr (kurz MG, in der Schweizer Armee Mg) ist eine vollautomatische Schusswaffe für das Verschießen von Gewehrmunition.
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Mündungsgeschwindigkeit
Mit Mündungsgeschwindigkeit bezeichnet man die Geschwindigkeit, die ein Schusskörper (oder Geschoss; s. a. Projektil) beim Verlassen der Mündung des Laufs einer Waffe hat, also z. B.
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Panzerbrechende Munition
110 mm dicke Panzerplatte nach Beschuss mit panzerbrechender Munition im Kaliber 105 mm HESH/HEP Panzerbrechende Munition wird im militärischen Bereich eingesetzt, um die gepanzerte oder gehärtete Oberfläche von Zielen wie Panzern oder Bunkern zu durchdringen und damit zu zerstören.
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Treibspiegel
Wuchtgeschoss (Flechette) mit Treibspiegel Treibkäfiggeschoss DM23 (rechts) Lauf Ein APFSDS-Geschoss, dessen Treibspiegel sich kurz nach dem Verlassen des Laufes ablöst Geschützturm eines T-55 nach Beschuss mit einem APFSDS-Geschoss Als Treibspiegel, bei modernen Granaten auch Treibkäfig (engl. Sabot), bezeichnet man in der Waffentechnik einen zwischen Geschoss und Treibladung einer Feuerwaffe eingesetzten Munitionsbestandteil, der zur Abdichtung des Laufes und Trennung des meist unterkalibrigen Geschosses gegen die Treibgase dient.
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Wolfram
Wolfram ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol W und der Ordnungszahl 74.
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Wolframcarbid
Unter Wolframcarbid versteht man meist das Mono-Wolframcarbid WC sowie die daraus gefertigte Nichtoxidkeramik.
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Wuchtgeschoss
Ein Wuchtgeschoss ist eine Munition, die allein die kinetische Energie (KE) ihres Projektils nutzt, um die Zieloberfläche wie beispielsweise eine Panzerung zu durchdringen.
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Zielballistik
Die Zielballistik (auch: Terminalballistik oder Endballistik) beschreibt als ein Teilgebiet der Ballistik das Verhalten von Projektilen beim Auftreffen auf ein Ziel, Eindringen in ein Ziel oder beim Durchdringen eines Zieles.
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Zug (Waffe)
Konventionelles Zugprofil in einer 9-mm-Pistole Vergleich von konventionellen Zug-Feld-Profil und Polygonalprofil A: Feldkaliber, B: Zugkaliber Schnittmodell einer Royal Ordnance L7 Geschoss vor und nach dem Schuss, mit eingeprägtem Zugprofil Abgefeuertes Schrapnell mit eingeprägtem Zugprofil im Führungsband Als Züge bezeichnet man die im Lauf von Handfeuerwaffen und im Rohr von Geschützen ausgeformten spiralförmigen Nuten, die dem Projektil einen Drall verleihen und dadurch die Geschossflugbahn stabilisieren.
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7,92 × 57 mm
Die Patrone 7,92 × 57 mm, auch als 8 × 57 IS „Infanterie Spitz“ bekannt, war die Standard-Gewehrpatrone des deutschen Militärs während der beiden Weltkriege.