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Hanseatenkreuz

Index Hanseatenkreuz

Hanseatenkreuz Bremen, Hamburg, Lübeck Pfortenflügel auf dem Lübeckischen Ehrenfriedhof Verleihungsurkunde der Hansestadt Hamburg Das Hanseatenkreuz, das sich schon auf den Fahnen und Standarten der Hanseatischen Legion in der Zeit der Befreiungskriege befand, wurde während des Ersten Weltkrieges im Jahre 1915 gemeinsam von den drei Hansestädten Hamburg, Bremen und Lübeck als deren Auszeichnung für Verdienste im Krieg gestiftet.

32 Beziehungen: Archiv der Hansestadt Lübeck, Befreiungskriege, Bremen, Bremen (Schiff, 1904), Buniamshof, Delinquent, Ehrenfriedhof (Lübeck), Email, Erster Weltkrieg, Fahne, Haft, Hamburg, Hamburg (Schiff, 1904), Hanse, Hanseatische Legion, Infanterie-Regiment „Bremen“ (1. Hanseatisches) Nr. 75, Infanterie-Regiment „Hamburg“ (2. Hanseatisches) Nr. 76, Infanterie-Regiment „Lübeck“ (3. Hanseatisches) Nr. 162, Kriegs-Etappenwesen, Lübeck, Lübeck (Schiff, 1905), Manfred von Richthofen, Martin Lezius, Medaille, Orden und Ehrenzeichen, Portal (Architektur), Schmiedeeisen, Standarte, Tatzenkreuz, Türblatt, Tor (Architektur), Wappen.

Archiv der Hansestadt Lübeck

Archiv Gebäude des Archivs der Hansestadt Lübeck am Dom Archivalie Lübecker Reichsfreiheitsbrief von 1226 Das Archiv der Hansestadt Lübeck ist das Stadtarchiv der Hansestadt Lübeck und befindet sich am Mühlendamm direkt neben dem Lübecker Dom gemeinsam mit dem Museum für Natur und Umwelt.

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Befreiungskriege

Als Befreiungskriege oder Freiheitskriege werden die kriegerischen Auseinandersetzungen in Mitteleuropa von 1813 bis 1815 zusammengefasst, mit denen die Vorherrschaft Frankreichs unter Napoleon Bonaparte über große Teile des europäischen Kontinents beendet wurde.

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Bremen

Bremer Stadtzentrum: vor dem Rathaus der Markt, links die Liebfrauenkirche, rechts der Dom, davor das Haus der Bürgerschaft, dahinter der Platz ''Domshof'' Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen (kurz ebenfalls „Bremen“,, regional). Die Stadt Bremen ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl (ca. 570.000 Einwohner) die elftgrößte Stadt in Deutschland.

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Bremen (Schiff, 1904)

Die Bremen war ein Kleiner Kreuzer der Kaiserlichen Marine und das Typschiff der sieben Schiffe umfassenden ''Bremen''-Klasse.

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Buniamshof

Der Buniamshof ist nach dem Stadion an der Lohmühle das zweitgrößte Stadion in Lübeck und Schleswig-Holsteins größtes Leichtathletik-Stadion.

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Delinquent

Delinquent („sich vergehen, einen Fehltritt begehen“) ist eine insbesondere in der Kriminologie verwendete Bezeichnung für einen Straftäter oder eine straffällig gewordene Person.

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Ehrenfriedhof (Lübeck)

Hanseatenkreuz auf der Pforte zum Gräberfeld Der Ehrenfriedhof ist eine zentrale Gedenkstätte in Lübeck für die zivilen und militärischen Opfer beider Weltkriege.

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Email

Armbanduhren-Zifferblatt aus emailliertem Blech DB Museum Nürnberg Das Email (oder; süddeutsch, österreichisch) im Duden oder (häufiger) die Emaille (.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Fahne

Weihe von Biedenkopfs Stadtfahne (2012) Eine Fahne (von m. ‚Tuch‘, ‚Fahne‘, m. ‚Tuch‘, verwandt mit, ‚Lappen‘ und) ist ein ein- oder mehrfarbiges, leeres oder mit Bildern oder Symbolen versehenes, meist rechteckiges Stück Tuch, das an einem Fahnenmast oder einem Fahnenstock meist mit Nägeln und verzierter Spitze befestigt ist und für eine Gemeinschaft steht (Verein, Zunft, Kirche, Truppe).

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Haft

Haftbescheinigung einer JVA in Deutschland Haft wird in Rechtsstaaten eine Form der Freiheitsentziehung genannt, die sich aus einer richterlichen Anordnung (Haftbefehl) ergibt.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Hamburg (Schiff, 1904)

Die Hamburg war ein Kleiner Kreuzer der Kaiserlichen Marine.

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Hanse

Droysen, 1886 Deutsche Orden im 14. Jahrhundert und Anfang des 15. Jahrhunderts Abbildung aus dem Hamburger Stadtrecht von 1497 Hanse (auch Deutsche Hanse oder Düdesche Hanse, Dudesche Hense) ist die Bezeichnung für die zwischen Mitte des 12.

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Hanseatische Legion

200px Vereinte Kavallerie der Hanseatischen Legion und der Hanseatischen Bürgergarde Die Hanseatische Legion war eine Truppe in den Befreiungskriegen, die sich aus Bürgern der drei Hansestädte Hamburg, Bremen und Lübeck zusammensetzte.

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Infanterie-Regiment „Bremen“ (1. Hanseatisches) Nr. 75

Appell des 1. Hanseatischen Infanterie-Regiments Nr. 75 anlässlich seines 25-jährigen Bestehens 1891 auf dem Domshof in Bremen Das Infanterie-Regiment „Bremen“ (1. Hanseatisches) Nr.

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Infanterie-Regiment „Hamburg“ (2. Hanseatisches) Nr. 76

Das Infanterie-Regiment „Hamburg“ (2. Hanseatisches) Nr.

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Infanterie-Regiment „Lübeck“ (3. Hanseatisches) Nr. 162

Das Infanterie-Regiment Lübeck (3. Hanseatisches) Nr.

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Kriegs-Etappenwesen

Kriegs-Etappenwesen bzw.

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Lübeck

Schedelschen Weltchronik (lateinische Ausgabe in Sao Paulo) Altstadt (Welterbe) aus N in Richtung SSW; rechts oben die Trave, links unten die Kanaltrave. Vor den Wallanlagen befinden sich oben rechts die Vorstadt St. Lorenz und links die Vorstadt St. Jürgen. (Luftaufnahme 2006) Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher Segelschiff ''Passat'' in Travemünde Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, spätestens seit dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch), lateinisch Lubeca, polabisch Liubice, ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und liegt im Südosten Schleswig-Holsteins an der Lübecker Bucht, einer Meeresbucht der Ostsee.

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Lübeck (Schiff, 1905)

Die Lübeck war ein Kleiner Kreuzer der Kaiserlichen Marine.

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Manfred von Richthofen

rahmenlos Manfred Albrecht Freiherr von Richthofen (* 2. Mai 1892 im Breslauer Vorort Kleinburg; † 21. April 1918 bei Vaux-sur-Somme, Département Somme) war ein deutscher Offizier und Jagdflieger im Ersten Weltkrieg.

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Martin Lezius

Martin Lezius, auch Letzius, (* 3. Februar 1884 in Berlin; † 19. April 1941 ebenda) war ein deutscher Militär-Schriftsteller.

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Medaille

Sogenannter Hustaler, Medaille um 1717 zum Gedenken an den Tod des böhmischen Reformators Jan Hus signiert mit I. DASSIER F(ecit). Oliver Cromwell, Lordprotector 1653–1658 (siehe auch Cromwelltaler) Napoleonische Tapferkeitsmedaille von 1812 (Schlacht an der Beresina) Gedenkmedaille der Feuerwehr München (1912) Max Lange aus seiner Zeit in Göttingen (1919), Guss Firma Hermann Gladenbeck Eine Medaille ist in der Numismatik ein rundes oder ovales münzähnliches Metallstück mit Prägung, das keine Zahlungsmittelfunktion besitzt, sondern u. a. als Sammlerobjekt sowie Ehren- und Verdienstauszeichnung dient.

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Orden und Ehrenzeichen

Blatt.

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Portal (Architektur)

Ziergiebel als Verdachung Als Portal wird der durch architektonische Gliederung oder plastischen Schmuck hervorgehobene Eingang von Bauwerken bezeichnet.

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Schmiedeeisen

Geländer aus Schmiedeeisen Schmiedeeisen ist durch Schmieden bearbeiteter Stahl, der durch Schmiede oder Kunstschmiede in Form gebracht wurde.

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Standarte

Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland Königs der Belgier Albert II. Als Standarte (aus, altfränkisch standort „Aufstellungsort“) wird in Vexillologie (Fahnenkunde) und Heraldik (Wappenkunde) eine spezielle Form der Flagge bezeichnet.

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Tatzenkreuz

Tatzenkreuze (das dritte ähnlich dem Prankenkreuz) Ein Tatzenkreuz, auch Templer-, Hanse- oder Kanonenkreuz genannt, ist ein gleicharmiges griechisches Kreuz mit sich verbreiternden Balkenenden.

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Türblatt

Ein ornamentiertes Türblatt der großen Moschee von Kairouan Mit Türblatt oder Türflügel wird der bewegliche Teil einer Tür bezeichnet.

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Tor (Architektur)

Tor am ''Palazzo d’Accursio'' in Bologna Angelloch für einen Torflügel an der ''Porta Principalis Sinistra'' im Limeskastell Abusina schmiedeeisernes Gittertor mit seitlichen Steinpfosten Holzpfostentor mit Wächterfiguren (1710) Schiebetor mit seitlicher Schlupftür Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau. Verzierte Toreinfahrt in Wiesbaden-Dotzheim (1908) Farmtor als Abgrenzung zwischen verschiedenen Farmeinheiten in Namibia Als Zinnengiebel ausgeprägte neugotische Toranlage in Bozen-Unterleitach Als Tor wird in der Architektur eine größere Öffnung in einer Mauer, einem Zaun oder einem Gebäude bezeichnet.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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AusgehendeEingehende
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