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Hans Hinkel

Index Hans Hinkel

Hans Hinkel in der Uniform eines SS-Brigadeführers (1939) Johann Heinrich „Hans“ Hinkel (* 22. Juni 1901 in Worms; † 8. Februar 1960 in Göttingen) war ein NSDAP-Funktionär, Journalist, Reichstagsabgeordneter, Ministerialbeamter und SS-Gruppenführer im nationalsozialistischen Deutschen Reich.

74 Beziehungen: Akten der Reichskanzlei, Allgemeiner Deutscher Burschenbund, Anita Spada, Arisierung, Österreichische Filmgeschichte, Blutorden, Bonner Burschenschaft Germania, Bruckmann Verlag, Deutsches Pressemuseum im Ullsteinhaus, Die Zeit, Dienstauszeichnung der NSDAP, Entnazifizierung, Ernst Kaltenbrunner, Ernst Klee, Fred K. Prieberg, Freikorps Oberland, Gauehrenzeichen, Göttingen, Geheime Staatspolizei, Geschichte des Antisemitismus bis 1945, Goldenes Parteiabzeichen der NSDAP, Gregor Strasser, Hildesheim, Hitlerputsch, Internierungslager Dachau, Joachim Gottschalk, Joseph Goebbels, Journalist, Kampfbund für deutsche Kultur, Kampfverlag, Kriegsverdienstkreuz (1939), Kulturbund Deutscher Juden, KZ Ravensbrück, Liste bedeutender Politiker und Funktionsträger der NSDAP, Liste der auszusondernden Literatur, Machtergreifung, Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938, Michael H. Kater, Ministerialdirektor, Ministerialdirigent, Mitglied des Reichstages, Mokotów, Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nationalsozialistische Filmpolitik, Neuötting, NS-Staat, Otto Strasser, Propagandafilm, ..., Redakteur, Reichsfilmintendant, Reichskulturkammer, Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Scala (Berlin), Schutzstaffel, Sowjetische Besatzungszone, SS-Ehrendegen, SS-Ehrenring, SS-Gruppenführer, SS-Oberführer, SS-Obersturmbannführer, SS-Standartenführer, SS-Sturmbannführer, Struktur der NSDAP, Sturmabteilung, Völkische Bewegung, Völkischer Beobachter, Volkssturm, Worms, 1901, 1960, 22. Juni, 8. Februar. Erweitern Sie Index (24 mehr) »

Akten der Reichskanzlei

Die Akten der Reichskanzlei sind zwei Serien in Buchform veröffentlichter kommentierter Dokumente der Reichskanzlei und des Reichspräsidialamtes der 20 Kabinette der Weimarer Republik aus der Zeit von 1919 bis 1933 sowie entsprechende Akten aus der Zeit des Nationalsozialismus.

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Allgemeiner Deutscher Burschenbund

Konrad Küster auf dem Bundestag des ADB in Frankenhausen am Kyffhäuser – Pfingsten 1910 Der Allgemeine Deutsche Burschenbund (ADB) war ein burschenschaftlicher Korporationsverband.

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Anita Spada

Anita Spada (eigentlich Anneliese Kambeck; * 26. April 1913 in EssenBärbel Schrader: „Jederzeit widerruflich“: Die Reichskulturkammer und die Sondergenehmigungen im Theater und Film des NS-Staates 1933–1945. Metropol Verlag, 2008; † nach 1944) war eine deutsche Sängerin.

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Arisierung

''Der Führer'' vom 22. September 1938 Arisierung (abgeleitet von „Arier“) oder Entjudung nannten die Nationalsozialisten die Verdrängung von Juden und „jüdischen Mischlingen“ aus Handel, Gewerbe, Wohnungen, Häusern und Wissenschaft im Sinne der Nürnberger Gesetze.

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Österreichische Filmgeschichte

Ikone des österreichischen Films: Hans Moser Die österreichische Filmgeschichte befasst sich mit der Entwicklung des österreichischen Films seit der ersten Filmvorführung in Wien im Jahr 1896 bis zur Gegenwart.

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Blutorden

Der Blutorden, offiziell das Ehrenzeichen des 9.

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Bonner Burschenschaft Germania

Die Bonner Burschenschaft Germania ist eine fakultativ schlagende Studentenverbindung in Bonn.

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Bruckmann Verlag

Der Bruckmann Verlag ist ein über 160 Jahre alter deutscher Verlag mit Sitz in München.

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Deutsches Pressemuseum im Ullsteinhaus

Ullsteinhaus am Mariendorfer Damm in Berlin-Tempelhof Das Deutsche Pressemuseum im Ullsteinhaus ist ein Museum für Presse im Berliner Ortsteil Tempelhof.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Dienstauszeichnung der NSDAP

Die Dienstauszeichnung der NSDAP war ein Ehrenzeichen der NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei).

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Entnazifizierung

Eine „Adolf-Hitler-Straße“ (im Foto Trier) erhält ihren alten Namen wieder TU Darmstadt wurde das Hakenkreuz entfernt Als Entnazifizierung (zeitgenössisch und veraltet auch Entnazisierung, Denazifizierung oder Denazifikation) wird die ab Juli 1945 umgesetzte Politik der Vier Mächte bezeichnet, die darauf abzielte, die deutsche und österreichische Gesellschaft, Kultur, Presse, Ökonomie, Justiz und Politik von allen Einflüssen des Nationalsozialismus zu befreien.

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Ernst Kaltenbrunner

Ernst Kaltenbrunner (1943) Ernst Kaltenbrunner (* 4. Oktober 1903 in Ried im Innkreis, Oberösterreich; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein österreichischer Jurist, Nationalsozialist, zuerst in Österreich und später im nationalsozialistischen Deutschen Reich ein hochrangiger SS-Funktionär und von 1943 bis Kriegsende Chef der Sicherheitspolizei und des SD sowie Leiter des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA).

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Ernst Klee

Ernst Klee (* 15. März 1942 in Frankfurt am Main; † 18. Mai 2013 ebenda) war ein deutscher Investigativjournalist, Filmemacher und Sachbuch-Autor, der vor allem durch seine Recherchen zur Geschichte des Nationalsozialismus bekannt wurde.

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Fred K. Prieberg

Fred K. Prieberg (* 3. Juni 1928 in Berlin; † 28. März 2010 in Neuried-Ichenheim) war ein deutscher Musikwissenschaftler.

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Freikorps Oberland

Erlanger Studenten im Bund Oberland (Nürnberg 1923) Das Freikorps Oberland war ein freiwilliger Wehrverband (Freiwilligenkorps), der in der Anfangsphase der Weimarer Republik neben anderen freiwilligen Wehrverbänden und neben der Schwarzen Reichswehr bestand.

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Gauehrenzeichen

Gauehrenzeichen der NSDAP Das Gauehrenzeichen war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Auszeichnung für – aus Sicht der Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) – verdiente Parteigenossen.

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Göttingen

Altem Rathaus und Fußgängerzone Luftbild von Göttingen (2006 von Nordwesten fotografiert) Leine an der Groner Landstraße (2013) Göttingen ist eine Universitätsstadt in Südniedersachsen.

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Geheime Staatspolizei

Geheimes Staatspolizeihauptamt; Prinz-Albrecht-Straße 8 in Berlin (1933) Die Geheime Staatspolizei, kurz Gestapo genannt (bis 1936 auch Gestapa für Geheimes Staatspolizeiamt), war die politische Polizei des deutschen NS-Regimes von 1933 bis 1945.

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Geschichte des Antisemitismus bis 1945

Karikatur auf der Titelseite von Édouard Drumonts antisemitischer Zeitschrift ''La Libre Parole'' (1893). Dargestellt ist ein Jude, Hände und Füße voller Geld, der sich an die Erdkugel klammert. Die Bildunterschrift lautet „Leur patrie“ – ''ihr Vaterland''. Antisemitismus, eine mit Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus verbundene Judenfeindlichkeit, tritt seit der Aufklärung in Europa auf.

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Goldenes Parteiabzeichen der NSDAP

verfassungsfeindliches Propagandamittel) Das Goldene Parteiabzeichen der NSDAP zählt zur Gruppe der Ehrenzeichen der NSDAP und war die dritthöchste Parteiauszeichnung der NSDAP während der Zeit des Nationalsozialismus (nach dem „Deutschen Orden der NSDAP“ und dem „Blutorden“).

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Gregor Strasser

Bundesarchiv Gregor Strasser (auch Gregor Straßer; * 31. Mai 1892 in Geisenfeld; † 30. Juni 1934 in Berlin) war ein deutscher Politiker.

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Hildesheim

Knochenhaueramtshaus Mariendom St. Jakobi, rechts: Marktplatz Hildesheim (niederdeutsch Hilmessen/Hilmssen, lateinisch Hildesia) ist eine Großstadt und Oberzentrum in Niedersachsen rund 30 km südöstlich von Hannover.

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Hitlerputsch

Odeonsplatz nach dem Putschversuch am 9. November 1923 Bericht der Bozner Nachrichten am 10. November 1923: ''Der Hitler-Putsch kläglich zusammengebrochen'' Der Hitlerputsch (auch Hitler-Ludendorff-Putsch, Bürgerbräu-Putsch, Marsch auf die Feldherrnhalle und Bierkeller-Putsch genannt) war ein am 8. und 9. November 1923 unternommener, gescheiterter Putschversuch der NSDAP unter Adolf Hitler und Erich Ludendorff.

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Internierungslager Dachau

Das Internierungslager Dachau errichtete die US-Armee nach der Ende April 1945 erfolgten Befreiung des KZ Dachau.

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Joachim Gottschalk

Gedenkstätte an seinem Geburtshaus in Calau Joachim Gottschalk (* 10. April 1904 in Calau; † 6. November 1941 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler.

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Joseph Goebbels

Dr. Goebbels Paul Joseph Goebbels (* 29. Oktober 1897 in Rheydt; † 1. Mai 1945 in Berlin) war einer der einflussreichsten Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus und einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers.

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Journalist

Phoenix) im Gespräch mit Peter Fahrenholz (Süddeutsche Zeitung, im Bild rechts) für die Live-Sendung „Wahl ’05“ Ein Journalist (von) ist tätig mit der Sammlung, Aufbereitung und Verbreitung von Nachrichten sowie zugehörigen Kommentaren und Beiträgen und hat Einfluss auf die öffentliche Meinung.

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Kampfbund für deutsche Kultur

Der Kampfbund für deutsche Kultur (KfdK), der in seiner Gründungsphase zunächst den Namen Nationalsozialistische Gesellschaft für deutsche Kultur (NGDK) erhielt, war ein völkisch gesinnter, antisemitisch ausgerichteter und politisch tätiger Verein während der Weimarer Republik und des nationalsozialistischen Regimes.

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Kampfverlag

Der Kampfverlag (juristischer Name: Kampfverlag GmbH) war ein deutscher Verlag, der von 1926 bis 1930 bestand.

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Kriegsverdienstkreuz (1939)

Amtliche Darstellung des Kriegsverdienstkreuzes der II. und I. Klasse ohne Schwerter im Reichsgesetzblatt. Eine amtliche Abbildung des Ritterkreuzes zum Kriegsverdienstkreuz ohne Schwerter erfolgte in keiner Ausgabe. Amtliche Darstellung des Kriegsverdienstkreuzes der II. und I. Klasse mit Schwertern im Reichsgesetzblatt. Eine amtliche Abbildung des Ritterkreuzes zum Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern erfolgte in keiner Ausgabe. Das Kriegsverdienstkreuz, kurz KVK, war eine Auszeichnung des Deutschen Reichs im Zweiten Weltkrieg für Soldaten und Zivilisten und wurde durch Verordnung vom 18.

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Kulturbund Deutscher Juden

Berliner Gedenktafel: Kurt Singer und der Kulturbund Deutscher Juden Kurt Singer dirigiert ''Judas Maccabaeus'' mit dem Orchester des Kulturbundes Deutscher Juden in der Berliner Philharmonie, Bernburger Straße, am 7. und 8. Mai 1934 Ilse Liebenthals (1910–1992) Mitgliedsausweis (1938–39). Gedenktafel, Kommandantenstraße 58 nahe dem Standort des zerstörten Herrnfeld-Theaters in Berlin-Kreuzberg Der Kulturbund Deutscher Juden war im nationalsozialistischen Deutschland eine von jüdischen Initiatoren ins Leben gerufene Selbsthilfeorganisation für vom Berufsverbot betroffene jüdische Künstler.

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KZ Ravensbrück

Karte mit Zuordnung des KZ Ravensbrück Das KZ Ravensbrück (auch Frauen-KZ Ravensbrück) war das größte Konzentrationslager für Frauen im sogenannten deutschen Altreich zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Liste bedeutender Politiker und Funktionsträger der NSDAP

Keine Beschreibung.

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Liste der auszusondernden Literatur

Die Liste der auszusondernden Literatur ist eine vierbändige Publikation der ehemaligen Deutschen Zentralverwaltung für Volksbildung (DZVV) in der Sowjetischen Besatzungszone, die nach dem Zweiten Weltkrieg zu sekretierende Literatur enthält.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938

Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 Die Medaille zur Erinnerung an den 1.

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Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938

Vorderseite der 2. Form Rückseite der 2. Form Dazugehörige Einzelbandspange Die Medaille zur Erinnerung an den 13.

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Michael H. Kater

Michael Hans Kater (* 4. Juli 1937 in Zittau) ist ein deutsch-kanadischer Historiker, der zu verschiedenen Themen des Nationalsozialismus geforscht und veröffentlicht hat.

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Ministerialdirektor

Ministerialdirektor (MD, MDir, MinDir) ist in Deutschland die Amtsbezeichnung eines Beamten mit herausgehobener Dienststellung.

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Ministerialdirigent

Ministerialdirigent (MDg, MinDirig, Mdgt) ist in Deutschland eine Amtsbezeichnung von Beamten in Bundesministerien und anderen obersten Bundesbehörden sowie in den obersten Landesbehörden.

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Mitglied des Reichstages

Siegelmarke: „Reichstag Abgeordneter“ Mitglied des Reichstages (Abkürzung MdR) war ein Abgeordneter des Reichstages im Deutschen Kaiserreich (1871–1918) bzw.

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Mokotów

Mokotów ist ein dicht bevölkerter Stadtbezirk der polnischen Hauptstadt Warschau und Sitz vieler Unternehmen und ausländischer Botschaften.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nationalsozialistische Filmpolitik

Logo der 1942 verstaatlichten Universum Film AG Die nationalsozialistische Filmpolitik wurde im Wesentlichen nach der Machtübernahme Hitlers und seiner NSDAP zur Errichtung einer völkisch-nationalistischen Diktatur im Deutschen Reich betrieben (vgl. Zeit des Nationalsozialismus).

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Neuötting

Ludwigstraße mit Stadtpfarrkirche Neuötting (bairisch: Neieding) ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Altötting im Regierungsbezirk Oberbayern.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Otto Strasser

DSU-Veranstaltung 1957 Otto Johann Maximilian Strasser, auch Straßer (* 10. September 1897 in Windsheim, Mittelfranken; † 27. August 1974 in München), war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker.

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Propagandafilm

Propagandafilm ist die Bezeichnung für einen Dokumentar-, Kurz- oder Spielfilm, der versucht, den Zuschauer durch das Hervorrufen von Emotionen und Ressentiments gezielt zu manipulieren.

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Redakteur

Redakteure bei der Arbeit (Bildredaktion „Die Welt“, 2012) Ein Redakteur (von ‚zurückführen‘, ‚in Ordnung bringen‘; 2. Partizip redactum; in der Schweiz und im wissenschaftlichen Editionswesen auch Redaktor) ist ein Mitarbeiter in Presse, Hörfunk, Fernsehen, Internet oder anderen Medien, der innerhalb der Redaktion redaktionelle Aufgaben übernimmt.

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Reichsfilmintendant

Der Reichsfilmintendant war im nationalsozialistischen Deutschland der künstlerische Leiter der nationalen Filmwirtschaft.

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Reichskulturkammer

Reichskulturkammer 1937 Die Reichskulturkammer (RKK) war eine auf Betreiben des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda Joseph Goebbels durch das von der Reichsregierung am 22.

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Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda

Mauerstraße 45–52 in Berlin-Mitte: Ostfassade des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda, 1939 Das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich für die inhaltliche Lenkung der Presse, der Literatur, der Bildenden Kunst, des Films, des Theaters, der Musik und des Rundfunks zuständig.

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Scala (Berlin)

Eingang der Scala, 1936 Programmheft, 1934 Gedenktafel, Martin-Luther-Straße 16, Berlin-Schöneberg Die Scala in Berlin war von 1920 bis 1944 eine der berühmten Varieté-Bühnen in Deutschland.

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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Sowjetische Besatzungszone

Sowjetische Besatzungszone und Sowjetischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ; umgangssprachlich auch Sowjetzone oder Ostzone genannt) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkrieges aufgeteilt wurde.

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SS-Ehrendegen

Scheide Nutzung des SS-Degens als Parade- bzw. Zeremonienwaffe Der Ehrendegen Reichsführer SS, kurz auch SS-Ehrendegen oder SS-Degen, galt im Dritten Reich als Ehrenwaffe der Schutzstaffel.

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SS-Ehrenring

Totenkopfring für SS-Angehörige (Nachbildung) Der SS-Totenkopfring oder SS-Ehrenring galt als Ehrenzeichen der Schutzstaffel (SS) im Dritten Reich.

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SS-Gruppenführer

Herbert Gille im Rang eines SS-Gruppenführers und Generalleutnants der Waffen-SS Der SS-Gruppenführer (kurz: Gruf; Ansprache: Gruppenführer) war im Deutschen Reich der vierthöchste Rang der Schutzstaffel (SS).

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SS-Oberführer

Joachim Rumohr, hier im Rang eines SS-Oberführers der Waffen-SS SS-Oberführer (kurz: Oberf; Ansprache: Oberführer) war im Deutschen Reich ein Stabsoffiziersrang der Schutzstaffel (SS), rangmäßig zwischen dem SS-Standartenführer bzw.

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SS-Obersturmbannführer

Werner Ostendorff mit Dienstgradabzeichen eines SS-Obersturmbannführers Der SS-Obersturmbannführer (kurz: Ostubaf; Ansprache: Obersturmbannführer) war während der Zeit des Nationalsozialismus ein Führerrang der Schutzstaffel (SS) aus der Dienstgradgruppe der Stabsoffiziere, der im militärischen Ranggefüge vergleichbar einem Oberstleutnant wäre.

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SS-Standartenführer

Hermann Fegelein mit Dienstgradabzeichen eines SS-Standartenführers Der SS-Standartenführer (kurz: Staf; Ansprache: Standartenführer) war ein Führerrang der Schutzstaffel (SS) der Dienstgradgruppe der Stabsoffiziere, der im militärischen Ranggefüge mit einem Oberst vergleichbar war.

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SS-Sturmbannführer

Max Hansen, SS-Sturmbannführer der Waffen-SS Der SS-Sturmbannführer (kurz Stubaf; Ansprache Sturmbannführer) war im Deutschen Reich der niedrigste Offiziersrang der Schutzstaffel (SS) aus der Dienstgradgruppe der Stabsoffiziere.

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Struktur der NSDAP

Die Struktur der NSDAP war zentralistisch und straff hierarchisch.

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Sturmabteilung

Kommentar.

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Völkische Bewegung

Die völkische Bewegung war eine rechtsextreme, deutschnationale und antisemitisch-rassistische Bewegung, die in Deutschland und Österreich vom späten 19.

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Völkischer Beobachter

Der Völkische Beobachter (VB) war von Dezember 1920 bis zum 30.

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Volkssturm

Erlass des Führers über die Bildung des Deutschen Volkssturms vom 25. September 1944 Volkssturmmann 1944 mit inoffizieller Armbinde Der Deutsche Volkssturm war eine deutsche militärische Formation in der Endphase des Zweiten Weltkrieges.

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Worms

Logo der „Nibelungenstadt Worms“ Der Wormser Dom St. Peter Liebfrauenkirche nördlich der Altstadt Worms (lat. Wormatia, Borbetomagus oder Civitas Vangionum; auch Worms am Rhein; abgekürzt Worms/Rh.; inoffiziell Nibelungenstadt) ist eine kreisfreie Stadt im südöstlichen Rheinland-Pfalz und liegt direkt am linken Rheinufer.

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1901

Das Jahr 1901 markiert den Beginn des 20. Jahrhunderts.

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1960

Das Jahr 1960 wird auch als Afrikanisches Jahr bezeichnet, weil gleich 18 afrikanische Kolonien die Unabhängigkeit von ihren Kolonialmächten erlangten: Kamerun, Togo, Madagaskar, die Republik Kongo, Benin, Niger, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Tschad, die Zentralafrikanische Republik, Gabun, Senegal, Mali, Nigeria, Mauretanien sowie Britisch-Somaliland und Italienisch-Somaliland, die sich zum heutigen Somalia vereinigten.

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22. Juni

Der 22.

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8. Februar

Der 8.

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