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Handlungsbereitschaft

Index Handlungsbereitschaft

Handlungsbereitschaft ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

45 Beziehungen: Agonistisches Verhalten, Übersprungbewegung, Behaviorismus, Bettelverhalten, Bewusstsein, Christian Becker-Carus, Circadiane Rhythmik, Detlev Ploog, Ethologie, Ethology, George Barlow (Zoologe), Gerard Baerends, Grzimeks Tierleben, Habituation, Handeln, Hanna-Maria Zippelius, Hautwiderstand, Instinkt, Instinkttheorie, Instinktverhalten, Küken, Klaus Immelmann, Konrad Lorenz, Leerlaufhandlung, Libellen, Maßeinheit, Methodik, Motivation, Nahrung, Nestling, Nikolaas Tinbergen, Physiologie, Prädator, Progesteron, Puls, Reflexologie, Reiz, Reiz-Reaktions-Modell, Saugreflex, Schlüsselreiz, Schwellenwert (Instinkttheorie), Temperatur, Verhalten (Biologie), Vogelzug, Zentralnervensystem.

Agonistisches Verhalten

Als agonistisches Verhalten (griech.: agonistis.

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Übersprungbewegung

Übersprungbewegung (auch: Übersprunghandlung, Übersprungverhalten; engl.: displacement activity, gelegentlich auch: substitute activity oder behaviour out of context) ist ein Fachausdruck der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Behaviorismus

Behaviorismus (abgeleitet vom amerikanisch-englischen Wort behavior „Verhalten“) benennt das wissenschaftstheoretische Konzept, Verhalten von Menschen und Tieren mit naturwissenschaftlichen Methoden – also ohne Introspektion oder Einfühlung – zu untersuchen und zu erklären.

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Bettelverhalten

Junge Trauerschnäpper betteln mit geöffnetem Schnabel. Diese spezielle Form des Bettelns bei nestjungen Vögeln wird als „Sperren“ bezeichnet Als Bettelverhalten oder kurz Betteln bezeichnet man in der Verhaltensbiologie ein Verhalten, durch das ein Sozialpartner (häufig ein Elternteil) zur Übergabe eines Objektes bewegt werden soll,Stichwort „Entomophagen.“ In: Herder-Lexikon der Biologie.

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Bewusstsein

Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.

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Christian Becker-Carus

Christian Becker-Carus (* 5. Februar 1936 in Hamburg) ist ein deutscher Naturwissenschaftler, Psychologe und Schlafforscher.

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Circadiane Rhythmik

Als circadiane Rhythmik (auch: circadianer Rhythmus) bezeichnet man in der Chronobiologie zusammenfassend die endogenen (inneren) Rhythmen, die eine Periodenlänge von circa 24 Stunden und bei vielen Lebewesen großen Einfluss auf die Funktionen des Organismus haben.

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Detlev Ploog

Detlev Walter Ploog (* 29. November 1920 in Hamburg; † 7. Dezember 2005 in München) war ein deutscher Psychiater, Primatenforscher und Anthropologe.

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Ethologie

Als Ethologie wird im deutschen Sprachraum traditionell die „klassische“ vergleichende Verhaltensforschung bezeichnet, die sich ab den 1930er-Jahren als eigenständige Forschungsrichtung etablierte, gelegentlich aber auch ganz generell die Verhaltensbiologie.

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Ethology

Ethology (vormals: Zeitschrift für Tierpsychologie) ist eine monatlich erscheinende zoologische Fachzeitschrift für die Fachgebiete Tierpsychologie / Verhaltensbiologie / Ethologie, die dem Peer-Review Verfahren unterliegt und von John Wiley & Sons veröffentlicht wird.

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George Barlow (Zoologe)

George Webber Barlow (* 15. Juni 1929 in Long Beach, Kalifornien; † 14. Juli 2007) war bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1993 Professor für Integrative Biologie der University of California, Berkeley.

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Gerard Baerends

Gerardus Pieter Baerends (* 30. März 1916 in Den Haag; † 1. September 1999) war einer der bedeutendsten Vertreter der so genannten klassischen vergleichenden Verhaltensforschung in der Tradition von Nikolaas Tinbergen und Konrad Lorenz.

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Grzimeks Tierleben

''Le monde animal'', französische Ausgabe von Grzimeks Tierleben Grzimeks Tierleben ist eine dreizehnbändige Tierenzyklopädie, die zwischen 1967 und 1972 von Bernhard Grzimek beim Verlag Helmut Kindler in Zürich herausgegeben wurde.

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Habituation

Habituation (von: etwas an sich haben bzw. habitus: Aussehen, Haltung; Adjektiv habituell: zur Gewohnheit geworden), auch Habituierung oder Gewöhnung genannt, bezeichnet die allmählich abnehmende Antwortbereitschaft eines Individuums „auf wiederholt dargebotene Reize, die sich als bedeutungslos erwiesen haben“ und kann „als eine der einfachsten Formen des Lernens aufgefasst werden.“ Die Reaktion auf einen solchen Reiz kann schließlich völlig unterbleiben.

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Handeln

Handeln ist ein Sammelbegriff für bestimmte Tätigkeiten (die Handlungen), die ein Mensch absichtlich unternimmt.

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Hanna-Maria Zippelius

Hanna-Maria Zippelius (* 19. Mai 1922 in Detmold; † 19. August 1994) war eine deutsche Ethologin, die sich über Jahrzehnte hinweg insbesondere mit den angeborenen Grundlagen der Kommunikationsfähigkeit von Kleinsäugern beschäftigte.

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Hautwiderstand

Der Hautwiderstand ist das Maß für die elektrische Leitfähigkeit der Haut.

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Instinkt

Instinkt (deutsch auch Naturtrieb) bezeichnet im Allgemeinen eine angeborene innere Grundlage (den „Antrieb“) eines vom Beobachter wahrnehmbaren Verhaltens von Tieren.

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Instinkttheorie

Als Instinkttheorie, präziser: als „physiologische Theorie der Instinktbewegungen“, bezeichneten die Vertreter der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie) ein Gesamtkonzept, mit dessen Hilfe sie sämtliche beobachtbaren und als angeboren gedeuteten Verhaltensweisen der Tiere unter einem einheitlichen Gesichtspunkt betrachteten.

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Instinktverhalten

Regurgitation von Nahrung aus dem Kropf aus). Instinktverhalten (auch: erbkoordiniertes Verhalten) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Küken

Frisch geschlüpftes Küken Steinadlerküken mit Restei Ein Küken (in Österreich auch Kücken, Wuserl oder Singerl, schwäbisch Bibberle, Schweizerdeutsch Bibeli, bairisch Biberl, ostmitteldeutsch auch Küchlein, Kippchen, Schüppchen oder Schüpplein, in Südtirol Pussile) ist in der Ornithologie ein Jungtier der Vögel (frisch geschlüpft bis juvenil).

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Klaus Immelmann

Klaus Immelmann (* 6. Mai 1935 in Berlin; † 8. September 1987 in Bielefeld) war ein deutscher Verhaltensbiologe und Hochschullehrer.

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Konrad Lorenz

Konrad Lorenz (1978) Konrad Zacharias Lorenz (* 7. November 1903 in Wien; † 27. Februar 1989 ebenda) war ein österreichischer Zoologe, Medizin-Nobelpreisträger und einer der Hauptvertreter der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Leerlaufhandlung

Leerlaufhandlung (engl.: vacuum activities) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Libellen

Die Libellen (Odonata) bilden eine Ordnung innerhalb der Klasse der Insekten (Insecta).

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Maßeinheit

Werte von geometrischen und physikalischen Größen werden in Maßeinheiten (auch Größeneinheit oder physikalische Einheit) angegeben, die einen eindeutigen (meistens international definierten) Wert haben.

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Methodik

Methodik ist in der Wissenschaftstheorie die Gesamtheit aller systematischen Vorgehensweisen bei der Gewinnung von Erkenntnissen im Rahmen eines vorgegebenen Ziels.

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Motivation

Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden.

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Nahrung

Nahrung dient der Ernährung von Lebewesen.

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Nestling

Sperren Farbmäuse haben noch embryonale Merkmale: Nesthocker. Als Nestlinge werden Jungtiere bezeichnet, die als so genannte Nesthocker noch im Nest ihrer Eltern leben.

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Nikolaas Tinbergen

Nikolaas Tinbergen, 1978 Nikolaas Tinbergen (r.) und Konrad Lorenz, 1978 Nikolaas Tinbergen (* 15. April 1907 in Den Haag; † 21. Dezember 1988 in Oxford) war ein niederländischer Zoologe und bedeutender Ethologe.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Prädator

Kalifornischen Feldmaus (''Microtus californicus'') Prädator (lat. praedatio Beutemachen, Plündern, Rauben) bezeichnet in der Biologie, in allgemeiner Form, einen Organismus, der einen anderen zum Zweck der Nahrungsaufnahme nutzt und dabei meist tötet.

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Progesteron

Das C21-Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone).

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Puls

Pulstastung am Unterarm Audioaufnahme des Herzschlags eines Menschen Der Puls (lateinisch pulsus, „Stoß“, wie „klopfen“, von „schlagen, stoßen“) beschreibt seit der Antike (etwa bei dem alexandrinischen Arzt Herophilos um 300 v. Chr.) die mechanischen Auswirkungen der durch den systolischen Blutausstoß vom Herz stammenden Druck- und Volumenschwankung (Pulswelle) auf die direkte Umgebung oder deren Fortleitung in entferntere Regionen des Körpers durch das Blutgefäßsystem.

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Reflexologie

Die Reflexologie war eine medizinhistorisch bedeutsame Lehre zur Arbeitsweise des Zentralen Nervensystems (ZNS) und wurde als objektive Wissenschaft von den Reflexen am Anfang des 20.

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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Reiz-Reaktions-Modell

Das Reiz-Reaktions-Modell oder Stimulus-Response- (S-R-) ist ein Modell der behavioristischen Psychologie, das Reiz und Reaktion nach Art des Black-Box-Modells verknüpft.

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Saugreflex

Der Saugreflex ist eine unbedingte, das heißt angeborene, koordinierte Reflexbewegung bei vielen jungen Säugetieren, die in der Regel im Laufe der Entwicklung verlernt wird.

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Schlüsselreiz

Schlüsselreiz (gelegentlich auch: Auslöser, Signalreiz oder Wahrnehmungssignal) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Schwellenwert (Instinkttheorie)

Schwellenwert (auch: Eintrittsschwelle) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Verhalten (Biologie)

Als das Verhalten eines tierischen, sozialen Lebewesens bezeichnet man in der Verhaltensbiologie „die Gesamtheit seiner Bewegungen, Lautäußerungen und Körperhaltungen“.

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Vogelzug

Aufbrechende Gänse an der Müritz Video zum Vogelzug der Pfuhlschnepfe Video zum Vogelzug (weltweit) Als Vogelzug bezeichnet man den alljährlichen Flug der Zugvögel von ihren Brutgebieten zu ihren Winterquartieren und wieder zurück.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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