30 Beziehungen: Althochdeutsche Sprache, Amtsbücherkunde, Bürgerliches Gesetzbuch, Bern, Bremer Stadtrecht, Chełmno, Deutscher Orden, Freiburg im Üechtland, Freie und Reichsstädte, Georgenberger Handfeste, Gerechtsame, Gerichtsbarkeit, Glosse, Goldene Handfeste, Hofmark, Hypothek, Inhaberpapier, Klaus Neitmann, Kulmer Handfeste, Lokator, Otto III. (Bayern), Ottonische Handfeste, Preußen, Privileg, Schultheiß, Steiermark, Toruń, Urkunde, 1186, 1900.
Althochdeutsche Sprache
Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.
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Amtsbücherkunde
Ratsprotokoll der Stadt Bozen von 1536, fol. 1r Die Amtsbücherkunde beschäftigt sich mit dem Verwaltungsschriftgut in Buchform als Quelle der Geschichtsforschung.
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Bürgerliches Gesetzbuch
Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.
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Bern
Die Stadt Bern (berndeutsch Bärn) ist eine Einwohnergemeinde und Hauptort des gleichnamigen Kantons.
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Bremer Stadtrecht
Das Bremer Stadtrecht war das im Laufe des Hochmittelalters entwickelte, 1303 erstmals kodifizierte Stadtrecht der Hansestadt Bremen.
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Chełmno
Ehemalige Franziskanerkirche Culm 1855 Marktplatz mit Rathaus im 19. Jahrhundert, Rathaus und Marktplatz Chełmno,, ist eine Stadt in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern in Polen.
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Deutscher Orden
Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.
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Freiburg im Üechtland
Freiburg und Umgebung im Siegfriedatlas (1874) Werner Friedli von 1949 Quartiere von Freiburg Freiburg (im regionalen Senslerdeutsch daneben auch Fryberg oder Frübùrg) ist der Hauptort des gleichnamigen Kantons und des Saanebezirks.
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Freie und Reichsstädte
Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.
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Georgenberger Handfeste
Die Georgenberger Handfeste ist eine von zwei Urkunden, die am 17.
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Gerechtsame
Die Gerechtsame ist eine veraltete Bezeichnung für eine Berechtigung, ein Nutzungsrecht, Privileg oder Vorrecht an etwas.
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Gerichtsbarkeit
Gerichtsbarkeit bezeichnet zum einen die Gesamtheit der (in der Regel staatlichen) Gerichte, die der Rechtsprechung oder der sonstigen Rechtspflege dienen und zum anderen die Verwirklichung der Rechtsordnung durch eben Genanntes.
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Glosse
Unter einer Glosse (von, „Zunge, Sprache“, über lateinisch glossa) wird ein meist kurzer und pointierter, oft satirischer oder polemischer, journalistischer Meinungsbeitrag in einer Zeitung, einer Zeitschrift oder im Fernsehen verstanden.
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Goldene Handfeste
Die Goldene Handfeste Bulle Die Goldene Handfeste von Bern (auch: Berner Handfeste) ist eine mittelalterliche Stadtrechtsurkunde, angeblich ausgestellt am 15.
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Hofmark
Beispiel einer Hofmark Schloss Fußberg: Hofmarkschloss mit Wirtschaftsgebäuden, Kirche und Hofmauer; Stich von Michael Wening um 1700 Hofmark bezeichnet den abgegrenzten Bezirk einer Grundherrschaft, der das Recht zur niederen Gerichtsbarkeit zustand.
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Hypothek
Eine Hypothek („Unterpfand“) ist ein Grundpfandrecht, das als Belastung auf einem Grundstück oder grundstücksgleichen Recht als Kreditsicherheit für ein Darlehen oder als Sicherung für eine sonstige Forderung dient.
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Inhaberpapier
Inhaberpapiere sind Wertpapiere, bei denen der jeweilige Inhaber des Wertpapiers das verbriefte Recht geltend machen kann.
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Klaus Neitmann
Klaus Neitmann bei einem Vortrag im Kreismuseum Finsterwalde 2017 Klaus Neitmann (* 22. August 1954 in Minden, Westfalen) ist ein deutscher Archivar und Historiker.
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Kulmer Handfeste
Als Kulmer Handfeste wird das am 28.
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Lokator
Eine Szene aus dem Sachsenspiegel zeigt einen Lokator (mit Hut) während der deutschen Ostsiedlung um 1300 Der Lokator (lat. locator: Verpächter, Grundstücksverteiler, von lat. (col)locare „zuweisen“, „vermieten“, „errichten“, „ansiedeln“; auch magister incolarum; in Mecklenburg und Pommern auch possessor oder cultor, ähnlich dem Reutemeister in Süddeutschland) war ein mittelalterlicher Subunternehmer, der meist im Auftrag eines Landes- oder Grundherrn für die Urbarmachung, Vermessung und Zuteilung von zu erschließendem Land verantwortlich war.
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Otto III. (Bayern)
Otto III. von Bayern als Otto/Béla V. von Ungarn Otto III. von Bayern. Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828 Otto III. auf Straubinger Pfennig Otto III.
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Ottonische Handfeste
In der Ottonischen Handfeste vom 5.
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Preußen
Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.
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Privileg
Privileg Kaiser Karls IV., das allein den Prager Erzbischöfen die Krönung des böhmischen Königs vorbehält. Ein Privileg (Plural Privilegien, von „Ausnahmegesetz, Vorrecht“) ist ein Vorrecht, das einer einzelnen Person oder einer Personengruppe zugeteilt wird.
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Schultheiß
Ein Schultheiß. Holzschnitt von Peter Flötner (16. Jahrhundert) Der Schultheiß oder Schuldheiß (von ‚Leistung Befehlender‘, vgl., latinisiert (mittellat.) sculte(t)us, schwäbisch heute noch Schultes für „Bürgermeister“) bezeichnet einen in vielen westgermanischen Rechtsordnungen vorgesehenen Beamten, der Schuld heischt: Er hatte im Auftrag seines Herrn (Landesherrn, Stadtherrn, Grundherrn) die Mitglieder einer Gemeinde zur Leistung ihrer Schuldigkeit anzuhalten, also Abgaben einzuziehen oder für das Beachten anderer Verpflichtungen Sorge zu tragen.
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Steiermark
Die Steiermark ist eines der neun Bundesländer der Republik Österreich.
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Toruń
Toruń, (deutsch Thorn), ist – neben Bydgoszcz (Bromberg) – eine der beiden Hauptstädte der Woiwodschaft Kujawien-Pommern in Polen.
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Urkunde
Bauurkunde mit Weihinschrift aus der Gründungskapsel Urmammas, 2112–2095 v. Chr., Vorderasiatisches Museum Berlin, VA 10945 Eine Urkunde (von althochdeutsch urchundi „Erkenntnis“; mittelhochdeutsch urkúnde „Zeugnis“, „Beweis“) ist eine schriftlich niedergelegte und häufig beglaubigte Erklärung, die einen bestimmten Tatbestand bzw.
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1186
Keine Beschreibung.
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1900
Das Jahr 1900 ist ein Säkularjahr.
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