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Hanau-Seligenstädter Senke

Index Hanau-Seligenstädter Senke

Die Hanau-Seligenstädter Senke (Naturraum 232.2) ist ein Randbecken des Oberrheingrabens im Gebiet der östlichen Untermainebene (Haupteinheit 232), welches auch synonym Östliche Untermainebene genannt wird.

53 Beziehungen: Ablagerungsmilieu, Aschaffenburg, Basalt, Braunkohle, Buntsandstein, Dieburg, Diskordanz, Flussterrasse, Frankfurt am Main, Graben (Geologie), Großkrotzenburg, Grundgebirge, Grundwasserleiter, Hanau, Horst (Geologie), Kahl am Main, Kahler Seenplatte, Kalkstein, Känozoikum, Kies, Kleestadt, Klein-Umstadt, Langhium, Lava, Lehm, Main, Mainzer Becken, Mergel, Miozän, Naturraum, Oberrheinische Tiefebene, Odenwald, Offenbach am Main, Oligozän, Paläogen, Perm (Geologie), Pleistozän, Pliozän, Quartär (Geologie), Rhein-Main-Gebiet, Rotliegend, Rupelium, Sand, Schluff, Sedimentbecken, Seligenstadt, Spessart, Taunus, Tonminerale, Torf, ..., Trias (Geologie), Untermainebene, Variszische Orogenese. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Ablagerungsmilieu

Ablagerungsmilieu ist ein Begriff aus der Geologie, der die Umweltbedingungen beschreibt, unter denen ein Sediment abgelagert oder ein Fossil eingebettet wurde (Paläoumwelt).

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Aschaffenburg

Aschaffenburger Altstadt Aschaffenburger Innenstadt Aschaffenburg (lokal: Aschebersch) ist eine kreisfreie Mittelstadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken, Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main, größte Stadt der Region Bayerischer Untermain und nach Würzburg die zweitgrößte Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken.

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Basalt

Basalt-Handstück, Pliozän, Sardinien Basalt ist ein basisches (SiO2-armes) Ergussgestein.

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Braunkohle

Braunkohle (Exponat im Deutschen Bergbau-Museum Bochum) Welzow-Süd, die im Heizkraftwerk Klingenberg (Berlin) vor dessen Umrüstung auf Erdgas 2017 verfeuert wurde. Braunkohle (früher auch Turff genannt) ist ein bräunlich-schwarzes, meist lockeres Sedimentgestein, das unter Druck und Luftabschluss durch Inkohlung von organischen Substanzen entstanden ist.

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Buntsandstein

Aufschluss mit Sandsteinen des Mittleren Buntsandsteins in Stadtroda, Thüringen Teufelstisches bei Hinterweidenthal, Unterer Buntsandstein der Pfalz (Rehberg-Schichten). Der Buntsandstein ist die untere der drei lithostratigraphischen Gruppen der Germanischen Trias.

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Dieburg

Dieburg – Plan der Innenstadt Dieburg (im lokalen Dialekt: Dibborsch) ist eine Stadt und ein Mittelzentrum in Südhessen, etwa 15 km östlich von Darmstadt.

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Diskordanz

Oberkarbons (Bochum-Formation). Die entsprechende Schichtlücke umfasst einen Zeitraum von rund 200 Millionen Jahren. Als Diskordanz (nach lateinisch discordans „nicht übereinstimmend“) bezeichnet man in der Geologie das winkelige oder unregelmäßige Aufeinanderliegen von Gesteinsschichten.

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Flussterrasse

10.1016/j.earscirev.2019.102995. (siehe Altai-Flut) Flussterrassen sind Reste ehemaliger Talböden, die nach weiterer Eintiefung des Tals durch den Fluss am Hang zurückbleiben.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Graben (Geologie)

Horst-Graben-Struktur in einer Dehnungszone Horst-Graben-Struktur, Département Hérault, Frankreich Ein geologischer Graben wird durch einen Krustenblock gebildet, der von Abschiebungen begrenzt ist und im Vergleich zu seiner Umgebung abgesunken ist.

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Großkrotzenburg

Gemeindegebiet von Großkrotzenburg Luftaufnahme von Großkrotzenburg Großkrotzenburg ist eine Gemeinde im Main-Kinzig-Kreis in Hessen und liegt südlich von Hanau, unmittelbar am Main.

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Grundgebirge

Stark vereinfachter Schnitt durch einen Teil eines Kontinentalblocks mit verschieden alten Grundgebirgs- bzw. Orogenkomplexen und deren sedimentärem Deckgebirge Alpidischen Orogenese (keine Grundgebirgsprovinz im eigentlichen Sinn). mesoproterozoischen, hier scheinbar horizontal liegenden Schichten der ''Grand Canyon Supergroup''. Grundgebirge (nach dem englischen Fachausdruck auch Basement genannt) ist die Bezeichnung für die geologisch älteren, von mindestens einer Gebirgsbildung (Orogenese) erfassten und daher stets gefalteten, teilweise hochgradig metamorphen Krustenbereiche eines Kontinentalblocks.

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Grundwasserleiter

Ein Grundwasserleiter, auch Grundwasserhorizont oder Grundwasserträger, ist ein Gesteinskörper mit Hohlräumen, der zur Leitung von Grundwasser geeignet ist.

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Hanau

Goldschmiedehaus Hanau Hanau um 1400 Hanau um 1550 Hanau 1932 Hanau ist eine Großstadt mit Einwohnern im Main-Kinzig-Kreis im hessischen Regierungsbezirk Darmstadt.

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Horst (Geologie)

Horst-Graben-Struktur in einer Dehnungszone Ein tektonischer Horst ist eine Scholle (daher auch Horstscholle), die zwischen annähernd parallelen Verwerfungen relativ zu den benachbarten Schollen herausgehoben wurde.

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Kahl am Main

Kahl am Main (amtlich: Kahl a.Main) ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg.

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Kahler Seenplatte

Typische Sandabhänge am Kahler Campingsee Die Kahler Seenplatte ist ein System von Seen rund um die Gemeinden Großkrotzenburg, Kahl am Main und Karlstein am Main.

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Kalkstein

Dachsteinkalk, eine Fazies der Nördlichen Kalkalpen Barmstein an der Grenze von Bayern zu Österreich Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.

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Känozoikum

Das Känozoikum (von „neu, ungewöhnlich“ und zoon „Tier“), auch als Erdneuzeit bezeichnet, ist das Erdzeitalter, welches innerhalb des Äons Phanerozoikum auf das Mesozoikum (Erdmittelalter) folgt und das bis heute andauert.

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Kies

Kies (von mittelhochdeutsch kis.

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Kleestadt

Kleestadt (im lokalen Dialekt: Kläscht) ist ein Stadtteil von Groß-Umstadt im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg am nördlichen Rand des Odenwaldes.

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Klein-Umstadt

Klein-Umstadt ist ein Stadtteil von Groß-Umstadt im östlichen Teil des südhessischen Landkreises Darmstadt-Dieburg am nördlichen Rand des Odenwaldes.

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Langhium

Das Langhium ist in der Erdgeschichte die dritte chronostratigraphische Stufe des Miozäns (Neogen) und die untere Stufe des Mittleren Miozäns.

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Lava

Zehn Meter hohe Lavafontäne auf Hawaii Lava ist die Bezeichnung für eruptiertes Magma, das flüssig an die Erdoberfläche ausgetreten ist.

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Lehm

Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.

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Main

5 Brücken der A3 --> Der Main ist mit 527 Kilometern Fließstrecke der längste rechte Nebenfluss des Rheins.

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Mainzer Becken

Reliefkarte Rheinhessens. Der weit überwiegende Teil des Mainzer Beckens entfällt auf diese geographische Region. Das Mainzer Becken ist ein fossiles Sedimentbecken in Rheinhessen, dessen Füllung größtenteils aus dem jüngeren Tertiär, ca.

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Mergel

Bunter Mergel, Aufschluss Waldfriedhof Stuttgart Limburg (Niederlande) Blauer Mergel, Col de St. Jean, französische Alpen Marin abgelagerte Mergel sind häufig fossilführend: Limonitisierte Ammoniten in blauem Mergel, Col de St. Jean Zugeschüttete Mergelgrube, Pulheim, Rheinland Mergel (laut Plinius Naturalis historia ursprünglich aus dem Gallischen) ist ein Sedimentgestein.

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Miozän

Das Miozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie des Neogens, vor der Systemaufteilung Teil des Tertiärs.

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Naturraum

In der physischen Geographie versteht man unter Naturraum eine durch messbare Parameter der Geofaktoren Klima, Relief, Wasserhaushalt, Boden, geologischer Bau und Biosphäre charakterisierte Einheit des geographischen Raumes.

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Oberrheinische Tiefebene

Rheinischen Schiefergebirges. Die Oberrheinische Tiefebene, vor allem naturräumlich auch Oberrheinisches Tiefland oder seltener Oberrhein-Untermain-Senke genannt, ist ein etwa 300 km langes und bis zu 40 km breites Tiefland am oberen Mittellauf des Rheins (dem Oberrhein), das sich zwischen den Städten Basel (Schweiz) im Süden und Frankfurt am Main (Deutschland) im Norden erstreckt.

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Odenwald

Lage des Odenwaldes in Deutschland Erbach Buchen Mosbach Die Margarethenschlucht liegt im Sandstein-Odenwald Der Odenwald ist ein bis hohes Mittelgebirge in Südhessen (Hessen), im nördlichen Baden (Baden-Württemberg) und in Unterfranken (Bayern).

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Offenbach am Main

Fechenheim City Tower Offenbach am Main ist mit Einwohnern die fünftgrößte hessische Stadt, eines von zehn Oberzentren in Hessen und auf Platz 58 der größten Städte Deutschlands.

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Oligozän

Das Oligozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie (also ein Zeitintervall) innerhalb des Systems des Paläogens, früher des Tertiärs.

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Paläogen

Das Paläogen (von und γένος génos ‚Abstammung, Zeitalter‘) ist das unterste chronostratigraphische System und die älteste geochronologische Periode des Känozoikums und dauerte von vor etwa Millionen Jahren bis zum Beginn des Neogens vor etwa Millionen Jahren.

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Perm (Geologie)

Das Perm ist auf der geologischen Zeitskala das letzte System (bzw. Periode in der Geochronologie) im Paläozoikum.

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Pleistozän

Das Pleistozän (altgriechisch πλεῖστος pleistos „am meisten“ und καινός kainos „neu“) ist ein Zeitabschnitt in der Erdgeschichte.

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Pliozän

Das Pliozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie (.

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Quartär (Geologie)

Das Quartär ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte einschließlich des Holozäns und damit der Gegenwart.

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Rhein-Main-Gebiet

Das Rhein-Main-Gebiet, auch Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main, ist eine der elf von der deutschen Ministerkonferenz für Raumordnung definierten Metropolregionen in Deutschland.

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Rotliegend

Das Rotliegend (häufig auch sprachlich Rotliegende(s), aber fachlich nicht empfohlen)Diese deklinierbare Variante sollte nach den Empfehlungen der Stratigraphischen Kommission (2005) nicht verwendet werden, da sie als internationale Bezeichnung in nicht deutschsprachigen Ländern schwerer anwendbar ist (vgl. Kowalczyk & Lützner (2012)).

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Rupelium

Als Rupelium (im deutschen Sprachgebrauch meist Rupel oder Rupel-Stufe) wird in der Erdgeschichte ein Zeitintervall des Paläogens bezeichnet.

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Sand

Windrippeln in der marokkanischen Wüste Teufelsmauer bei Weddersleben, Sachsen-Anhalt: Kreidezeitliche Sandsteine verwittern zu einem hellen, sandigen Boden, der in der Umgebung der Klippen, noch kaum von Vegetation bewachsen, gut erkennbar ist. Das sogenannte Hjulström-Diagramm gibt den Zusammenhang von Fließgeschwindigkeit des Transportmediums Wasser und der Korngröße des transportierten Materials wieder. Quarzsand bei 200-facher Vergrößerung EDX-Spektren (der höchste Peak repräsentiert jeweils Silizium, die kleineren Sauerstoff, Eisen, Aluminium, Kalzium, Natrium und Kalium). Ganz unten zwei REM-vergrößerte Sandkörner. Sehr deutlich erkennbar ist, dass diese Sandkörner faktisch keine Zurundung oder Abnutzung zeigen, also offensichtlich geologisch extrem jung sind. Es handelt sich um Strandsand aus Island. µCT-Bildstapel desselben Sandes. Sand ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sediment, das sich überwiegend aus Mineralkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 Millimeter zusammensetzt.

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Schluff

Mississippi im Zusammenhang mit dem Hurrikan Katrina betroffen war. Unter Schluff (geologisch auch Silt) versteht man Feinböden unterschiedlicher Abkunft sowie unverfestigte klastische Sedimente, deren mineralische Bestandteile überwiegend (d. h. mehr als die Hälfte) eine Korngröße von 2 bis 63 Mikrometer aufweisen.

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Sedimentbecken

Tarim-Sedimentbecken mit der Taklamakanwüste, ein abflussloses intermontanes Becken. Rechts unten das Hochland von Tibet Ein Sedimentbecken ist ein meist infolge von Senkungsbewegungen der Erdkruste in den obersten Teil der Lithosphäre eingetiefter Bereich, der über geologische Zeiträume hinweg mit Sedimenten befüllt wird.

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Seligenstadt

Benediktinerkloster Seligenstadt ist eine Stadt im Landkreis Offenbach in Hessen.

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Spessart

Der Spessart ist ein Mittelgebirge zwischen Vogelsberg, Rhön und Odenwald in Bayern und Hessen.

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Taunus

Der Taunus ist ein in Hessen und Rheinland-Pfalz liegendes Mittelgebirge mit dem Großen Feldberg als höchster Erhebung.

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Tonminerale

Quartärer Ton in Estland Schichtgitter von Montmorillonit als Beispiel für Schichtsilikate Tonminerale bezeichnet einerseits Minerale, die überwiegend feinstkörnig (Korngröße 4-Tetraeder, zum Teil Si substituiert durch Al.

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Torf

Industrieller Torfabbau am Naturschutzgebiet Ewiges Meer in Ostfriesland Industrieller Torfabbau in Südmoslesfehn (Landkreis Oldenburg) Großen Moor bei Uchte Torfstiche im Peenetal bei Gützkow in Vorpommern Werbung für Torfstreu in Ballen aus dem Bozener Tagblatt ''Der Tiroler'' von 1924 Torf ist ein organisches Sediment, das in Mooren entsteht.

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Trias (Geologie)

Die Trias („Dreiheit, Dreizahl“; Adjektiv meist triassisch, selten auch triadischDie etymologisch korrekte Form des Adjektivs zu Trias wäre triadisch, denn der (im Genitiv zu Tage tretende) Stamm zu Trias ist Triad-. In der deutschsprachigen Literatur hat sich aber weitgehend die Form triassisch durchgesetzt. Die Form triadisch wird lediglich in Schriften mit Themenschwerpunkt Tektonik etwas häufiger benutzt. Der Duden gibt für Trias als einzige Adjektiv-Form triassisch an; triadisch ist im Duden das Adjektiv zu Triade.) ist in der Geologischen Zeitskala das unterste System bzw.

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Untermainebene

Untermainebene bezeichnet eine Landschaft, die naturräumlich ein Teil des Rhein-Main-Tieflandes ist, im System des Handbuchs der naturräumlichen Gliederung Deutschlands ist sie die Haupteinheit 232.

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Variszische Orogenese

Die variszische, variscische oder variskische Orogenese ist eine Phase der Gebirgsbildung (Orogenese) in der jüngeren Hälfte des Paläozoikums (Erdaltertums), die durch die Kollision von Gondwana und Laurussia sowie mehrerer von Gondwana abstammender Mikroplatten (Terrane) verursacht wurde.

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Leitet hier um:

Hanauer Becken.

AusgehendeEingehende
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