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Halse

Index Halse

Halse Halse bezeichnet ein Manöver beim Segeln, bei dem ein Fahrzeug mit dem Heck durch den Wind geht und die Segel anschließend auf der anderen Schiffsseite geführt werden.

29 Beziehungen: Anluven und Abfallen, Backstag, Baum (Segeln), Bug (Schiffbau), Bullenstander, Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung, Fieren, Gierachse, Heck, Jolle, Kentern, Kommandos in der Schifffahrt, Kurs (Navigation), Kurse zum Wind, Manöver (Schifffahrt), Mann-über-Bord-Manöver, Patenthalse, Rahsegel, Regattasegeln, Schiften, Schot, Schratsegel, Schwert (Schiffbau), Segeln, Takelage, Traveller (Segeln), Vorschoter, Vorsegel, Wende (Segeln).

Anluven und Abfallen

Anluven Abfallen Anluven und abfallen sind Begriffe aus der Seemannssprache.

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Backstag

Backstag Das Backstag ist ein Teil des stehenden Gutes auf Segelschiffen und bezeichnet im Allgemeinen ein Tau, das einen Mast oder eine Stenge nach achtern (nach hinten) abspannt.

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Baum (Segeln)

Der Baum ist ein Teil eines Segelbootes oder einer Segelyacht und dient zum Aufspannen und zum Einstellen (Trimmen) des daran befestigten Segels.

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Bug (Schiffbau)

Bug eines Schiffes mit Bugwulst Der Bug ist das meist strömungsgünstig geformte Vorderteil des Rumpfes eines Schiffs oder Boots.

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Bullenstander

Bullenstander (rot) einer Segelyacht Bullenstander zwischen Baumnock und Bugklampe Gesetzte Bullentalje an einer Segelyacht (mögliche Variante bei wenig Wind und Seegang) Als Bullenstander wird beim Segeln eine Sicherungsleine bezeichnet, die eine Patenthalse (plötzliches, unkontrolliertes Umschlagen des Baums auf die andere Schiffseite) verhindern soll.

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Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung

BSH Die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV).

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Fieren

dichtgeholt, (2) gefiert, (3) weitestgehend gefiert Fieren (auch „auffieren“) ist ein Begriff aus der Schifffahrt – das kontrollierte Nachlassen oder „Lose-Geben“ einer Leine oder Kette.

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Gierachse

Als Gierachse, auch Hoch- oder Vertikalachse (engl. yaw axis), bezeichnet man die vertikale Achse des fahrzeugfesten Koordinatensystems bei Luft-, Wasser-, Raum- oder Landfahrzeugen.

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Heck

Heck eines Frachters (1996) Der Begriff Heck bezeichnet den hinteren Teil von Fahrzeugen, insbesondere bei Schiffen, Flugzeugen und Automobilen.

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Jolle

Die Jolle ist ein formstabiles Schwertboot, dessen Konstruktionsschwerpunkt meist über der Wasserlinie liegt.

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Kentern

Blücher'' kentert und sinkt am 25. Januar 1915 Kentern bezeichnet in der Schifffahrt einen Schiffsunfall, bei dem ein Wasserfahrzeug zur Seite umkippt, wenn dessen Schräglage (Krängung) durch Wind, Wellengang oder Verlagerung von Schiffsfracht den Kenterwinkel erreicht.

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Kommandos in der Schifffahrt

Kommandos in der Schifffahrt werden von dazu befugten und eingeteilten Vorgesetzten der Besatzung allgemein oder spezielle Funktionen ausübenden Besatzungsmitglieder erteilt und dienen der sicheren, klaren und in Routinen festgelegten Führung von Wasserfahrzeugen.

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Kurs (Navigation)

mini Unter Kurs versteht man den stets dreiziffrig in Grad angegebenen, in der Horizontalebene gemessenen Winkel zwischen einer Bezugsrichtung und der Bewegungs- oder Vorausrichtung eines Schiffs oder Flugzeugs.

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Kurse zum Wind

Kurse zum Wind (Segeln) Beim Segeln unterscheidet man die Kurse zum Wind nach dem Einfallswinkel des scheinbaren WindesNach Auffassung einiger Autoren (z. B. Roland Denk) sind die Kursbezeichnungen nicht auf den scheinbaren, sondern auf den wahren Wind zu beziehen.

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Manöver (Schifffahrt)

Unter einem Manöver versteht man die nautisch-technischen Maßnahmen, durch die ein Wasserfahrzeug in eine andere Lage oder geänderte Position gebracht wird (manövriert wird).

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Mann-über-Bord-Manöver

Mann über Bord! Das Mann-über-Bord-Manöver oder kurz MOB (amtlich auch die geschlechtsneutrale Version: Mensch-über-Bord-Manöver oder Person-über-Bord-Manöver) umfasst alle Maßnahmen zur Rettung eines Menschen, der von einem Wasserfahrzeug über die Bordwand in das Wasser gefallen ist.

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Patenthalse

Segelboot mit weit aufgefierter Schot Als Patenthalse (britisch englisch accidental gybe oder crash gybe; amerikanisch englisch uncontrolled jibe) wird eine Halse bezeichnet, die ungewollt und ohne Vorbereitung von Schiff und Mannschaft stattfindet.

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Rahsegel

Ägyptisches Segelschiff (Wandbild, um 1422–1411 v. Chr.) Brigantine Thor Heyerdahl'' Kruzenshtern'' Segel einer Viermastbark Das Rahsegel ist ein zumeist rechteckiges oder trapezförmiges Segel, das an einem Rah genannten Rundholz mittig angeschlagen quer zur Kiellinie geführt wird.

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Regattasegeln

Regattafeld bei der Kieler Woche (2005) 420er beim Start Regattasegeln ist ein Wettkampfsport, bei dem eine vorher abgestimmte Strecke von zwei (Match Race) oder mehr (Fleet Race) Booten zur selben Zeit befahren wird.

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Schiften

Schiften der Segel auf Vorwindkurs Schiften bezeichnet ein Segelmanöver, bei dem auf einem Vorwindkurs (unfachmännisch ausgedrückt: „Wind von hinten“) ein oder mehrere Segel auf die andere Seite bewegt werden, ohne dabei den Kurs zu ändern.

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Schot

Fockschoten und Großschot eines Segelboots mit Schratsegeln Prince William''. Relativ ungewöhnlich ist, dass dafür eine Stahlkette (kein Tauwerk) eingesetzt wird Großschottalje eines kleinen Segelschiffes. Die Leine wird siebenmal umgelenkt. Eine Schot (seemännisch, abgeleitet von Schoß mit der Bedeutung „Ecke, Zipfel“ eines Segels) ist beim Segeln eine Leine zum Bedienen eines Segels.

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Schratsegel

Mit Ausnahme des Rahsegels sind alle anderen Segel Schratsegel Corbita mit Sprietsegel (3. Jh. n. Chr.). Schratsegel ist ein Sammelbegriff für alle Segel, die in Ruhestellung in Richtung der Schiffslängsachse gesetzt werden.

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Schwert (Schiffbau)

Zentralschwert Seitenschwert eines hölzernen Frachtewers Unter einem Schwert versteht man im Schiffbau und in der Seefahrt eine oder zwei auf Schwertbooten parallel zur Fahrtrichtung senkrechte Platten aus Stahl, Holz oder GFK zur Verminderung der Abdrift bzw.

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Segeln

Segeln ist die Fortbewegung eines Segelschiffs oder eines Segelboots unter Nutzung der Windenergie.

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Takelage

Gorch Fock'' (1968) Takelage (auch Takelwerk, Rigg) bezeichnet das stehende Gut und Teile des laufenden Guts eines Segelschiffes.

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Traveller (Segeln)

Großschot. Der Traveller ist ein beweglicher Festmachepunkt der Großschot auf Segelbooten und dient dem optimalen Segeltrimm.

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Vorschoter

Der Vorschoter (hier mit dem Rücken zum Betrachter) bedient Fock und ggfs. Spinnaker Als Vorschoter oder Vorschotmann (von Schot des Vorsegels; unter Regattaseglern auch: Schotte) bezeichnet man den Vordermann in einem Segelboot.

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Vorsegel

Gorch Fock'' (1968)Bergen des Außenklüvers auf der ''Gorch Fock'' (1968) Als Vorsegel werden jene Segel bezeichnet, die vor dem vordersten Mast eines Segelschiffes, Segelbootes oder einer Segelyacht gefahren werden.

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Wende (Segeln)

Wendemanöver eines Bootes mit Sluptakelung Als Wende wird ein Manöver beim Segeln bezeichnet.

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Leitet hier um:

Halsen.

AusgehendeEingehende
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