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Hader (Textilie)

Index Hader (Textilie)

Lumpensammler in Paris; Fotografie von Eugène Atget, 1899 Hadern in der Papiermühle ''De Schoolmeester'' in Zaanstad, Niederlande, 2008 Hader, hergeleitet vom althochdeutschen Wort hadara (Lappen, Schafspelz) bzw.

22 Beziehungen: Althochdeutsche Sprache, Altsächsische Sprache, Baumwolle, Chlor, Etymologie, Eugène Atget, Fahrendes Volk, Faser, Flachsfaser, Haderlump, Hadernpapier, Hanf, Kleidung, Mittelalter, Mittelhochdeutsche Sprache, Papier, Papiermühle, Seil, Spinnen (Garn), Textilie, Textilrecycling, Zellstoff.

Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Altsächsische Sprache

Die altsächsische Sprache (abgekürzt As.) oder die altniederdeutsche Sprache (abgekürzt And.) ist die älteste Sprachstufe des Niederdeutschen („Plattdeutschen“).

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Baumwolle

Untergattung ''Gossypium'' Sektion ''Gossypium'': ''Gossypium arboreum'' Die Baumwollpflanzen (Gossypium) oder Baumwolle ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae).

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Chlor

Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.

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Etymologie

Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.

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Eugène Atget

Eugène Atget Jean Eugène Auguste Atget (* 12. Februar 1857 in Libourne; † 4. August 1927 in Paris) war ein französischer Fotograf.

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Fahrendes Volk

Fahrendes Volk (auch fahrende Leute) bezeichnet eine Vielfalt von Bevölkerungsgruppen der unteren und untersten Ränge vor allem der vormodernen ständischen Gesellschaft.

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Faser

Kohlenstofffasern Eine Faser ist ein lineares, elementares Gebilde, das aus einem Faserstoff besteht.

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Flachsfaser

Flachsfasern Als Leinen (wie, „linnen, aus Flachs, von Linum usitatissimum“, zu und) oder Flachs wird sowohl die Faser des Gemeinen Leins als auch insbesondere das in der Leinenindustrie daraus gefertigte Gewebe bezeichnet, letzteres auch Leinwand, Leintuch oder Linnen genannt.

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Haderlump

Lumpensammler frühmorgens auf der Avenue des Gobelins in Paris;Fotografie von Eugène Atget, 1899 Haderlump, auch Hadersack, Lumpensack, Lumpsack, Lump, ist ein vor allem in Süddeutschland, Österreich, Schlesien und Sachsen gebräuchliches Schimpfwort für einen Habenichts oder Taugenichts, zumal, wenn er in abgerissener Kleidung daherkommt.

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Hadernpapier

Als Hadernpapier bezeichnet man eine Gruppe von Papieren, die aus Alttextilien oder textilen Faserrohstoffen hergestellt wurden und werden.

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Hanf

Hanf (Cannabis) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Hanfgewächse.

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Kleidung

Model Renée Gunter präsentiert Haute Couture um 1970 Als Kleidung (auch Bekleidung, in Süddeutschland, Österreich und Südtirol Gewand, umgangssprachlich auch Klamotten) wird in einem umfassenden Sinn die Gesamtheit aller Materialien bezeichnet, die als künstliche Hülle den Körper des Menschen mehr oder weniger eng anliegend umgibt (Gegensatz: Nacktheit).

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Papier

Stapel von Blattpapier Papierblatt hundertfach vergrößert Altpapier Historisches Hanf-Papier Papier (von, aus ‚Papyrusstaude‘) ist ein flächiger Werkstoff, der im Wesentlichen aus Fasern pflanzlicher Herkunft besteht und durch Entwässerung einer Fasersuspension auf einem Sieb gebildet wird.

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Papiermühle

Papiermühle mit Papiermacher beim Schöpfen aus der Bütte Eine Papiermühle ist ein gewerblicher Betrieb zur Herstellung von Papier.

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Seil

Hanfseil Seilbank im Schifffahrtsmuseum in Spitz (Niederösterreich) Ein Seil ist ein aus zusammengedrehten („geschlagenen“) oder geflochtenen Natur- oder Kunstfasern oder Drähten bestehendes längliches, zugfestes, schlaff biege- und meist torsionsweiches elastisches Element.

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Spinnen (Garn)

Kreuzweise aufgespultes Garn als Produkt beim Spinnen In der Textilindustrie ist Spinnen die Herstellung von Garn aus Stapelfasern, insbesondere der Prozessschritt der Garnbildung durch gleichzeitiges Verziehen und Verdrehen.

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Textilie

Verschiedene Textilien (v. l. n. r.: gewobene Baumwolle, Samt, bedruckte Baumwolle, Kattun, Filz, Satin, Seide, Sackleinen, Kunstfaser) Der Begriff Textilien umfasst textile Rohstoffe (Naturfasern, Chemiefasern) und nichttextile Rohstoffe, die durch verschiedene Verfahren zu linien-, flächenförmigen und räumlichen Gebilden verarbeitet werden.

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Textilrecycling

Altkleidercontainer Unter Textilrecycling versteht man das Produktrecycling von Alttextilien, die mit oder ohne Behandlung (Waschen, Reinigen) als Gebrauchtware wieder in den Handel gebracht werden (Wiederverwendung) oder für einen anderen Zweck als den ursprünglichen der originalen Textilie weiterverwendet werden (z. B. altes Handtuch als Putzlappen) sowie das Recycling der Alttextilien und Produktionsabfällen der Textil- und Konfektionsindustrie zu Reißfasern, die vor allem in der Vliesstoffindustrie, in der Papierindustrie (Hadernpapier) und als Dämmmaterialien in der Automobilindustrie eingesetzt werden.

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Zellstoff

Zellstoff aus einem Papiertaschentuch, 200-fach, circa 600 × 800 µm Cellobiose (ein Glucose-Dimer) bildet die Grundeinheit eines Cellulosemoleküls Cellulosemoleküle (von links nach rechts, gestrichelt: Wasserstoffbrücken) bilden hochsortierte Strukturen; über mehrere Organisationsebenen entstehen die Fasern des Zellstoffs Als Zellstoff (englisch chemical pulp oder kurz pulp) bezeichnet man die beim chemischen Aufschluss von Pflanzenfasern entstehende faserige Masse, die vorwiegend aus Cellulose besteht.

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AusgehendeEingehende
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