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Gyroantrieb

Index Gyroantrieb

Gyroantrieb eines Gyrobuses von 1955 Ein Gyroantrieb ist eine Antriebsform, bei der ein beschleunigtes Schwungrad (in diesem Zusammenhang auch „Rotor“ genannt) als Energiespeicher für den Antrieb verwendet wird.

8 Beziehungen: Elektrizität, Energie, Energiespeicher, Gyrobus, Gyrolokomotive, Rotor, Schwungrad, Schwungradspeicherung.

Elektrizität

Blitze als eine Auswirkung von Elektrizität Zusammenhang wichtiger elektrischer Größen Elektrizität (von) ist der physikalische Oberbegriff für alle Phänomene, die ihre Ursache in ruhender oder bewegter elektrischer Ladung haben.

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Energie

Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.

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Energiespeicher

Energiespeicher dienen der Speicherung von momentan verfügbarer, aber nicht benötigter Energie zur späteren Nutzung.

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Gyrobus

Ein Gyrobus von 1955, das einzig erhaltene Fahrzeug seiner Art Ein Gyrobus ist ein Omnibus mit Elektroantrieb, dessen Energie ausschließlich aus einer Schwungradspeicherung in einem mitgeführten Schwungrad stammt.

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Gyrolokomotive

Kreiselschema: Rahmen 1, Schwungrad 2, Sand (3) und Bremssystem (6), Schaltmechanismus 4, Zwei-Gang-Getriebe 5, Fahrwerk 7 und Pneumatikmotor 8 Die Gyrolokomotive war eine 1954 von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) erbaute Lokomotive für Grubenbahnen, deren Antriebstechnologie per Schwungradspeicherung auf dem vier Jahre zuvor erstmals vorgestellten Gyrobus basierte.

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Rotor

Ein Rotor (.

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Schwungrad

Gesenkschmiede Ein Schwungrad (auch als Schwungmasse bezeichnet) ist ein Maschinenelement.

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Schwungradspeicherung

NASA G2-Schwungrad, Drehzahl 60.000/min, Energiemenge 525 Wh, Leistung 1 kW Schwungradspeicherung ist eine Methode der mechanischen Energiespeicherung, bei der ein Schwungrad (in diesem Zusammenhang auch „Rotor“ genannt) auf eine hohe Drehzahl beschleunigt und Energie als Rotationsenergie gespeichert wird.

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AusgehendeEingehende
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