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Guðmundur Sigurjónsson

Index Guðmundur Sigurjónsson

Guðmundur Sigurjónsson vs. Gennadi Sosonko (Hoogovens, 1977) Guðmundur Sigurjónsson (* 25. September 1947 in Reykjavík) ist ein isländischer Schachspieler.

33 Beziehungen: Elo-Zahl, European Club Cup, FIDE, Friðrik Ólafsson, Gordon Sigurjonson, Großmeister (Schach), Internationaler Meister, Interzonenturnier Rio de Janeiro 1979, Island, José Raúl Capablanca, Kandidatenturnier, Liste der isländischen Meister im Schach, Reykjavík, Robert Hübner, Schach, Schachbundesliga (Deutschland), Schachbundesliga 1981/82, Schachbundesliga 1983/84, Schacholympiade, Schacholympiade 1966, Schacholympiade 1968, Schacholympiade 1970, Schacholympiade 1972, Schacholympiade 1974, Schacholympiade 1978, Schacholympiade 1980, Schacholympiade 1982, Schacholympiade 1984, Schacholympiade 1986, Sekundant (Schach), SG Porz, 1947, 25. September.

Elo-Zahl

Schach alt.

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European Club Cup

Der European Club Cup, auch als Europapokal oder Europameisterschaft der Vereine bezeichnet, ist ein europäischer Wettbewerb für Vereinsmannschaften im Schach.

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FIDE

Abgewandeltes Logo der FIDE Website: https://www.fide.com/ www.fide.com Die Fédération Internationale des Échecs (FIDE, für Internationaler Schachverband) ist die Dachorganisation der nationalen Verbände der Schachspieler.

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Friðrik Ólafsson

Friðrik Ólafsson (* 26. Januar 1935 in Reykjavík) ist ein isländischer Schachgroßmeister.

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Gordon Sigurjonson

Gudmundur Gordon Sigurjonsson Guðmundur „Gordon“ Sigurjónsson (* 15. April 1883 in Suður-Þingeyjarsýsla, Island, damals zu Dänemark; † 1967 in Reykjavík, Island) war ein Eishockey- und Leichtathletiktrainer.

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Großmeister (Schach)

Großmeister (Abkürzung GM) ist der höchste vom Weltschachbund FIDE verliehene Titel für Turnierschachspieler; früher hieß der Titel Internationaler Großmeister (IGM).

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Internationaler Meister

Der Titel Internationaler Meister (Abkürzung IM) wird vom Weltschachbund FIDE für schachliche Leistungen auf Lebenszeit verliehen.

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Interzonenturnier Rio de Janeiro 1979

Blick vom Corcovado auf Rio (1979) Hotel Copacabana Palace (1979) Gisela Fischdick bei der Siegerehrung Nana Iosseliani bei der Siegerehrung Slobodan Martinović (re.) analysiert Die Interzonenturniere 1979 in Rio de Janeiro der Frauen und der Männer waren internationale Schachturniere.

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Island

Island (‚Eisland‘) ist ein Inselstaat im äußersten Nordwesten Europas.

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José Raúl Capablanca

José Raúl Capablanca y Graupera (* 19. November 1888 in Havanna; † 8. März 1942 in New York) war ein kubanischer Schachspieler und Diplomat.

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Kandidatenturnier

Das Kandidatenturnier ist im Schach Teil der Weltmeisterschaft.

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Liste der isländischen Meister im Schach

Die Liste der isländischen Meister im Schach enthält die Sieger aller isländischen Einzelmeisterschaften.

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Reykjavík

Reykjavík vom Turm der Hallgrímskirkja Reykjavík ist die Hauptstadt Islands und die am nördlichsten gelegene Hauptstadt der Welt (Breitengrad 64° 08' N, 269 Kilometer südlich des nördlichen Polarkreises).

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Robert Hübner

Robert Hübner (* 6. November 1948 in Porz) ist ein deutscher Schachgroßmeister.

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Schach

Schachspiel in der Grundstellung Eine mögliche Matt­stellung (Unsterbliche Partie) Schach (von – daher die Bezeichnung „das königliche Spiel“) oder Schachspiel ist ein strategisches Brettspiel, bei dem zwei Spieler abwechselnd Spielsteine (die Schachfiguren) auf einem Spielbrett (dem Schachbrett) bewegen.

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Schachbundesliga (Deutschland)

Die Schachbundesliga ist die höchste Spielklasse im deutschen Mannschaftsschach.

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Schachbundesliga 1981/82

Die Saison 1981/82 war die zweite Spielzeit der deutschen Schachbundesliga.

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Schachbundesliga 1983/84

Die Saison 1983/84 war die vierte Spielzeit der deutschen Schachbundesliga.

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Schacholympiade

Spielsaal bei der Schacholympiade in Dresden 2008 Die Schacholympiade ist der bedeutendste Mannschaftswettbewerb im Schach.

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Schacholympiade 1966

Habana Libre Hotel (Austragungsort) Die 17.

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Schacholympiade 1968

Paradiso aus gesehen Die 18.

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Schacholympiade 1970

Informationen zur Schacholympiade Austragungsort: Siegerlandhalle (Foto während der Erweiterung des Gebäudes 2006) Die 19.

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Schacholympiade 1972

Robert Hübner,Goldmedaille an Brett 1 Die 20.

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Schacholympiade 1974

Palais des Expositions (Spielort) Die 21.

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Schacholympiade 1978

River-Plate-Stadion (Spielort) Sonderstempel der Schacholympiade 1978 Die 23.

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Schacholympiade 1980

Valletta auf Malta zur Zeit der Schacholympiade 1980 Die 24.

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Schacholympiade 1982

Turniersaal in Luzern, Schacholympiade 1982 Zuschauer Sowjetunion – Rumänien, Schacholympiade 1982 Die 25.

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Schacholympiade 1984

Anstecknadel zur Schacholympiade 1984 Die 26.

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Schacholympiade 1986

Der Eingang zur Austragungsstätte der Schacholympiade 1986 Veranstaltungsort der Schacholympiade 1986 in Dubai Die 27.

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Sekundant (Schach)

Ein Sekundant im Schach ist ein Helfer eines Spielers während eines Turniers oder Wettkampfes.

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SG Porz

Die Schachgemeinschaft Porz e. V. (SG Porz) ist ein Schachverein aus Köln-Porz, der viele Jahre lang in der deutschen Schachbundesliga spielte und dort zwischen 1967 und 2004 insgesamt achtmal deutscher Meister wurde.

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1947

1947 werden die ideologischen Unterschiede zwischen dem entstehenden Ostblock und der westlichen Welt deutlicher.

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25. September

Der 25.

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Leitet hier um:

Gudmundur Sigurjonsson.

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