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Gutenbergplatz (Mainz)

Index Gutenbergplatz (Mainz)

Der Gutenbergplatz in Mainz-Altstadt: Links sieht man das Staatstheater Mainz, rechts sind auf dem Gutenbergplatz das Gutenberg-Denkmal und darüber der Mainzer Dom zu erkennen. Der Gutenbergplatz ist ein baukulturell und städtebaulich bedeutender Platz in Mainz-Altstadt.

56 Beziehungen: Adolf Bayer, Arkade, Augustin Wetter, Balthasar Neumann, Bassenheimer Hof, Baukultur, Belagerung von Mainz (1793), Belvedere (Architektur), Bertel Thorvaldsen, Bonne ville de l’Empire français, Cippus, Corps des ingénieurs des ponts et chaussées, Département du Mont-Tonnerre, Dekret, Ernst May, Erste Französische Republik, Eustache de Saint-Far, Fastnachtsbrunnen (Mainz), François Ignace Mangin, François-Auguste Cheussey, Geographische Breite, Georg Moller, Gesamtanlage, Gutenberg-Denkmal (Mainz), Höfchen (Mainz), Innenstadt, Jean-Nicolas-Louis Durand, Johannes Gutenberg, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Koalitionskriege, Kolonnade, Liste der Kapellen in Mainz, Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Altstadt, Ludwig I. (Hessen-Darmstadt), Ludwigsstraße (Mainz), Mainz, Mainz-Altstadt, Mainzer Dom, Mainzer Dompropstei, Markt (Mainz), Nachkriegszeit in Deutschland, Napoleon Bonaparte, Neorenaissance, Pavillon, Platz, Point de vue, Radialstraße, Richard Jörg, Rudolf Eickemeyer, Schillerplatz (Mainz), ..., Sichtachse, Staatstheater Mainz, Städtebau, VRM (Medienunternehmen), World Geodetic System 1984, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (6 mehr) »

Adolf Bayer

Das ehemalige Parkbad in der Offenbacher Innenstadt Adolf Bayer (* 22. November 1909 in Würzburg; † 9. Juni 1999 in Karlsruhe) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer.

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Arkade

Arkaden am ''Palacio de Navarra'' in Pamplona, Spanien, 19. Jahrhundert Arkadenhof der Universität Wien Eine Arkade (von ‚Bogen‘) ist im engeren Sinn ein von Pfeilern oder Säulen getragener Bogen.

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Augustin Wetter

Augustin Wetter (* 1765; † 1838 in Mainz) war ein deutscher Architekt und von 1823 bis zu seinem Tod Stadtbaumeister von Mainz.

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Balthasar Neumann

Balthasar Neumann, Porträt von Marcus Friedrich Kleinert (1727) Johann Balthasar Neumann, gemeinhin bekannt als Balthasar Neumann (* 27. Januar 1687 in Eger; † 19. August 1753 in Würzburg), war einer der bedeutendsten Baumeister des Barocks und des Rokokos in Süddeutschland.

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Bassenheimer Hof

Bassenheimer Hof Der Bassenheimer Hof in Mainz entstand in unmittelbarer Nähe des Osteiner Hofs als städtischer Adelssitz im Jahre 1750 nach Plänen des kurfürstlichen Oberbaudirektors Anselm Franz von Ritter zu Grünstein (auch Groenesteyn genannt).

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Baukultur

Antike Bauwerke wie der Parthenon in Athen gelten als klassische Symbole für Baukultur Baukultur beschreibt die Summe menschlicher Leistungen, natürliche oder gebaute Umwelt zu verändern.

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Belagerung von Mainz (1793)

Die Belagerung von Mainz war eine militärische Operation während des Ersten Koalitionskrieges (1792–1797).

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Belvedere (Architektur)

Belvedere des Vatikan Belvedere (italienisch:, in Österreich lokale italienische bzw. traditionelle österreichische Aussprache durch französischen Einfluss: siehe Österreichisches Wörterbuch. 42. Auflage. Österreichischer Bundesverlag, Wien 2012, ISBN 3-215-04828-0, S. 106., wörtlich „schöne Aussicht“; französische Form: Belvédère) ist ein Begriff der Architekturgeschichte, der ein Gebäude oder einen Gebäudeteil bezeichnet, das angelegt ist, um einen schönen und weiten Ausblick zu ermöglichen.

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Bertel Thorvaldsen

C. W. Eckersberg, 1814) Bertel Thorvaldsen (* 19. November 1770 in Kopenhagen; † 24. März 1844 ebenda) war ein dänischer Bildhauer.

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Bonne ville de l’Empire français

Bonne ville de l’Empire français (frz., Gute Stadt des französischen Kaiserreiches) war ein Ehrentitel ausgewählter Städte des Ersten Französischen Kaiserreichs Napoleons I. Der Titel wurde durch die Verfassung des Jahres 1804 eingeführt; Artikel 52 bestimmte, dass jeder Kaiser innerhalb eines festgelegten Zeitraums nach der Thronbesteigung in Gegenwart der führenden Würdenträger des Reiches den Throneid zu leisten hatte, unter ihnen die Maires der 36 bonnes villes.

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Cippus

Formen von Cippi Kriegerkopfcippus Trullo in Alberobello/Apulien Als Cippus (lateinisch „Spitzpfahl“; Plural cippi) werden antike Grenzzeichen und Grenzsteine aus Holz oder Stein bezeichnet.

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Corps des ingénieurs des ponts et chaussées

Der Begriff Corps des ingénieurs des ponts et chaussées bezeichnete in Frankreich die Gruppe der höheren Beamten, die als Brücken- und Straßenbauingenieure im Staatsdienst tätig waren (bzw. in verwandten Fächern wie Kanal-, Wasser- oder Deichbau etc.). Diese Gruppe war eine der zahlreichen Corps, in die die französische Beamtenschaft aufgrund ihrer Ausbildung und/oder ihres Aufgaben- und Zuständigkeitsbereiches eingeteilt ist.

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Département du Mont-Tonnerre

Zeitgenössische Karte des Département du Mont-Tonnerre (1802) Das Département du Mont-Tonnerre war eine Verwaltungseinheit im Gebiet der heutigen deutschen Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland, die im Verlauf der französischen Revolutionskriege nach dem Vorbild der französischen Départements gebildet wurde.

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Dekret

Ein Dekret (zu dēcernere ‚beschließen, entscheiden‘) ist ein von einer Behörde, Regierung oder einem Staatsoberhaupt erlassener Rechtsakt, in der Regel in Form einer Verordnung oder Verfügung mit Gesetzeskraft.

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Ernst May

Ernst Georg May (* 27. Juli 1886 in Frankfurt am Main; † 11. September 1970 in Hamburg) war ein deutscher Architekt und Stadtplaner.

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Erste Französische Republik

Die Erste Französische Republik wurde während der Französischen Revolution am 22.

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Eustache de Saint-Far

Jean Far Eustache de Saint-Far (* 1746; † 1828) war ein französischer Architekt und Stadtbaumeister.

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Fastnachtsbrunnen (Mainz)

Fastnachtsbrunnen mit vielen närrischen Motiven Der beleuchtete Fastnachtsbrunnen bei Nacht vor dem Osteiner Hof Der Fastnachtsbrunnen in Mainz steht auf dem Schillerplatz an der Ecke Schillerstraße/Ludwigsstraße.

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François Ignace Mangin

Pont-à-Mousson – Hôtel de ville Schloss Monaise bei Trier Kurfürstliches Schloss Koblenz Blick aus dem Niederwald bei Rüdesheim Mainz – Landesmuseum Frankfurter Dom – 1866 Burgruine Königstein im Taunus Schloss Rotenburg an der Fulda Nächtliche Beschießung von Mainz François Ignace Mangin (* 31. Juli 1742 in Pont-à-Mousson (Département Meurthe-et-Moselle der Region Lothringen); † 1809 Paris) war ein französischer Architekt, nach dessen Plänen eine beachtliche Anzahl kurfürstlicher Bauten in Kurtrier und Kurmainz errichtet worden ist.

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François-Auguste Cheussey

François-Auguste Cheussey (* 31. Juli 1781 in Saarlouis; † 13. Juli 1857) war ein französischer Architekt und Dombaumeister.

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Geographische Breite

Breitenkreise geozentrischen Breite \psi 50. Breitengrad in der Mainzer Innenstadt Der 49. Breitengrad ist in Prešov (Ostslowakei) mit einer Skulptur markiert. Die geographische Breite (B oder φ), auch geodätische Breite oder Breitengrad genannt (internationale Abkürzung Lat. oder LAT), ist die im Winkelmaß in der Maßeinheit Grad angegebene nördliche oder südliche Entfernung eines Punktes der Erdoberfläche vom Äquator.

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Georg Moller

Georg Moller, vor 1852 Georg Moller (* 21. Januar 1784 in Diepholz; † 13. März 1852 in Darmstadt) war ein in Süddeutschland, insbesondere im früheren Großherzogtum Hessen, tätiger Architekt und Stadtplaner.

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Gesamtanlage

Eine Gesamtanlage ist eine Gruppe von unbeweglichen Sachen, also Immobilien (Gebäude, Straßen, Platz- oder Ortsbilder, Pflanzen-, Frei- und Wasserflächen), die gemeinsam als Bauwerksensemble ein Kulturdenkmal bilden, also ein Ensembledenkmal.

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Gutenberg-Denkmal (Mainz)

Gutenberg-Denkmal von Bertel Thorvaldsen (1837) Gutenbergdenkmal Thorvaldsen Detail (Relief) Im Hintergrund der Mainzer Dom Denkmäler, die an Johannes Gutenberg erinnern, gibt es unter anderem in Mainz, Straßburg und Frankfurt am Main.

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Höfchen (Mainz)

Höfchen, Marktplatz und Dom auf einem Gemälde von Heinrich Franz Schalck, 1829 Das Höfchen in Mainz ist der westlichste der vier Plätze rund um den Mainzer Dom.

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Innenstadt

Altstadt (im Vordergrund, Dom-Römer-Projekt, Juni 2017) Inneren Altstadt Die Innenstadt (in der Schweiz mancherorts auch Innerstadt) ist der innere Teil einer Stadt, auch unter Betonung der Funktion im Stadtgefüge als City oder allgemein Stadtzentrum, Zentrum, Centrum oder Stadtmitte bezeichnet, in dem sich meist alle wichtigen Verkehrswege und Versorgungswege treffen, ineinander münden oder kreuzen.

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Jean-Nicolas-Louis Durand

Jean-Nicolas-Louis Durand (1800) Jean-Nicolas-Louis Durand (* 18. September 1760 in Paris; † 31. Dezember 1834 in Thiais) war ein klassizistischer französischer Architekt, Architekturtheoretiker und Professor für Architektur.

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Johannes Gutenberg

Johannes Gutenberg in einem postumen Fantasiebildnis des 16. Jahrhunderts. Authentische Bildnisse Gutenbergs sind nicht überliefert 42-zeilige Bibel, das Hauptwerk Gutenbergs Ein Drucker in historischer Berufstracht an einem Nachbau einer Gutenbergpresse bei der Düsseldorfer Presseausstellung, 1947 Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg (* um 1400 in Mainz; † vor dem 26. Februar 1468 ebenda), gilt als Erfinder des modernen Buchdrucks mit beweglichen Metalllettern (Mobilletterndruck) und der Druckerpresse.

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Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ist eine Universität in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz.

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Koalitionskriege

''Napoleon bei der Schlacht bei Friedland'', Édouard Debat-Ponsan, 1875 Plancenoit'', Adolph Northen, 1864 Denkmal zu Ehren der Gefallenen auf Kärntner Boden 1797 – 1809 – 1813, Tarvisio-Boscoverde, Josef Valentin Kassin, 1909 Als Koalitionskriege (unter Ausschluss des ersten Koalitionskrieges auch Napoleonische Kriege genannt) werden die von 1792 bis 1815 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Machtrivalen bezeichnet.

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Kolonnade

Stoa in Athen (Rekonstruktion) Kolonnaden am Petersplatz in Rom Innenansicht der Kolonnade in Marienbad Eine Kolonnade ist ein Säulengang (‚Säule‘), der im Unterschied zur Arkade und zum Bogengang ein gerades Gebälk besitzt, einen Architrav.

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Liste der Kapellen in Mainz

Mainz zur Zeit des Kurfürsten Johann Friedrich Karl von Ostein, Kirchen und Kapellen hervorgehoben St.-Josephs-Kapelle Portal Rochuskapelle Kreuzkapelle Mombach Die Liste der Kapellen in Mainz nennt erhaltene und nicht mehr erhaltene Kapellen in Mainz, Rheinland-Pfalz.

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Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Altstadt

In der Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Altstadt sind alle Kulturdenkmäler im Ortsbezirk Altstadt der rheinland-pfälzischen Stadt Mainz aufgeführt.

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Ludwig I. (Hessen-Darmstadt)

Johann Heinrich Schmidt) Ludwig I. von Hessen-Darmstadt (* 14. Juni 1753 in Prenzlau; † 6. April 1830 in Darmstadt) war zunächst vom 6.

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Ludwigsstraße (Mainz)

Schillerplatz (um 1900) Stadtplan Ausschnitt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. Oben ist ungefähr Südwesten. Die Ludwigsstraße (oder kurz Lu genannt) in Mainz ist neben der Kaiserstraße und der Großen Bleiche eine der drei zum Rhein führenden Hauptachsen der Stadt.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Mainz-Altstadt

Altstadt ist ein Ortsbezirk der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz.

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Mainzer Dom

Der Mainzer Dom aus Richtung Leichhof im Südwesten. Blick auf den Westturm mit dem steinernen Turmhelm von Franz Michael Neumann. Links die beiden Treppentürmchen, die den Chor einrahmen. Zwischen den Türmen das Reiterstandbild des heiligen Martin. Liebfrauenplatz'' (o. r.) Grundriss: Doppelchoranlage Der Hohe Dom St.

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Mainzer Dompropstei

Mainzer Dompropstei nach Dionis Wasserburg, 1842 Mainzer Karmeliterkirche. Ursprünglich als Bauzier an der Mainzer Dompropstei von 1781, nach deren Zerstörung 1793 geborgen und 1924 in der Karmeliterkirche wiedereingesetzt. Die Mainzer Dompropstei war ein Bau des lothringischen Architekten François Ignace Mangin (1742–1807), der für Graf Damian Friedrich von der Leyen, den Propst des Mainzer Domkapitels, errichtet wurde.

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Markt (Mainz)

Der Markt in Mainz ist der nördliche und größte der vier Plätze rund um den Mainzer Dom.

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Nachkriegszeit in Deutschland

Nachkriegszeit bezeichnet meist die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Neorenaissance

alternativtext.

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Pavillon

Leibniztempel im Georgengarten (Hannover) China Ehemaliger Musikpavillon in Bad Bocklet Solitüde Ein Pavillon ist entweder ein freistehendes, leichtes Bauwerk in einer Garten- oder Parkanlage, ein vorspringender Gebäudeteil eines Bauwerks, der sich durch ein meist als Kuppel ausgebildetes Dach vom restlichen Gebäude abhebt, oder ein kleinerer, einem Hauptbau zugeordneter Neubau (z. B. in Schulen oder Krankenhäusern).

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Platz

Piazza Navona, Rom Ein Platz oder Stadtplatz ist im städtebaulichen Kontext eine in der Regel von Gebäuden umbaute freie Fläche in Städten.

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Point de vue

Als point de vue (franz. „Blickpunkt“) wird in Gartenkunst, Architektur und Städtebau ein als Blickfang dienendes Objekt am Ende eines Weges, einer Allee oder einer Waldschneise bezeichnet.

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Radialstraße

Radialstraßen sind Stadtstraßen, die von einem bestimmten Punkt, etwa der Stadtmitte oder einem Denkmal, in meist gerader Linienführung sternförmig nach außen verlaufen.

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Richard Jörg

Richard Jörg (* 12. August 1908 in Karlsruhe; † September 1992 in Konstanz) war ein deutscher Architekt und kommunaler Baubeamter, der vor allem durch seine Entwürfe für katholische Kirchenbauten bekannt wurde.

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Rudolf Eickemeyer

Rudolf Eickemeyer Heinrich Maria Johann Rudolf Eickemeyer (* 11. März 1753 in Mainz; † 9. September 1825 in Gau-Algesheim) war kurfürstlich-mainzischer Professor an der Universität Mainz und ab 1779 Offizier in Diensten des Kurfürsten Friedrich Karl Joseph von Erthal.

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Schillerplatz (Mainz)

Nördlicher Teil des Schillerplatzes mit Schillerdenkmal, im Hintergrund der Fastnachtsbrunnen und der Osteiner Hof Der Schillerplatz ist einer der zentralen Plätze in der Mainzer Innenstadt.

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Sichtachse

Der Karlsruher Fächer Eine Sichtachse oder Blickachse ist im Städtebau und in der Park- und Landschaftsgestaltung eine angelegte oder freigehaltene Schneise, die entlang einer Achse einen Blick auf bedeutende Bauwerke oder landschaftsprägende Elemente ermöglicht.

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Staatstheater Mainz

Das Staatstheater Mainz (bis 1989 Stadttheater Mainz) wurde zwischen 1829 und 1833 von Georg Moller errichtet.

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Städtebau

Der Städtebau befasst sich mit der Gestaltung von Gebäudegruppen, Siedlungen, Stadtteilen und insbesondere mit öffentlichen Räumen.

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VRM (Medienunternehmen)

Zentrale der VRM in Mainz Die VRM (ehemals Verlagsgruppe Rhein Main) ist ein regionales Medienunternehmen für das westliche und südliche Rhein-Main-Gebiet mit Sitz in Mainz.

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World Geodetic System 1984

Lage des 50. Breitengrades nach World Geodetic System 1984 (WGS 84) in Oestrich-Winkel im Rheingau. Nach dem für topografische Karten in Deutschland angenommenen Potsdam Datum liegt der 50. Breitengrad hier etwa 130 Meter weiter südlich. Das World Geodetic System 1984 (WGS 84) ist ein geodätisches Referenzsystem als einheitliche Grundlage für Positionsangaben auf der Erde und im erdnahen Weltraum.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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AusgehendeEingehende
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