50 Beziehungen: Abbrand (Metallurgie), Abformung, Abtragen (Verfahren), Aluminium, Anschnitt (Gießereiwesen), Ausschlagrost, Autogenes Brennschneiden, Automatisierung, Drucklufthammer, Edelstahl, Elektrochemisches Abtragen, Elektroerosion, Entgraten, Erstarren, Fertigungsverfahren, Formstoff, Günter Spur, Gießen (Metall), Gleitschleifen, Gusseisen, Gusseisen mit Kugelgraphit, Gussfehler, Gussform, Hartguss, Imprägnierung, Kernschießen, Kokille, Korund, Kupfer, Laserschneiden, Löten, Plasma-Schmelzschneiden, Pneumokoniose, Quarzsand, Rütteln, Sandstrahlen, Sägen, Schweißen, Schwindung, Silikose, Speiser, Stahlguss, Stückkosten, Temperguss, Thermisches Spritzen, Verlorene Form, Walter Michaeli, Warenausgang, Wasserstrahlschneiden, Wärmebehandlung.
Abbrand (Metallurgie)
''Hammerschlag'' auf einem Amboss Als Abbrand bezeichnet man in der Metallurgie den Verlust an Metall, der sich durch Verbrennen, Vergasen, Verspritzen, Verschlacken oder Verzundern ergibt.
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Abformung
Abformung oder auch Abformen ist die Nachbildung körperlicher Gegenstände mit Hilfe von flüssigen, aber bald erstarrenden Substanzen (Abguss) oder formbaren festen Materialien (Abdruck).
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Abtragen (Verfahren)
Das Abtragen ist eine Gruppe von Fertigungsverfahren, die gemeinsam mit dem Zerspanen, Zerteilen, Zerlegen und Reinigen zur Hauptgruppe Trennen gehört.
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Aluminium
Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.
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Anschnitt (Gießereiwesen)
Als Anschnitte bezeichnet man im Gießereiwesen den Teil eines Gießsystems, durch welchen der jeweilige Werkstoff in die eigentliche Form läuft (deshalb auch Zulauf).
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Ausschlagrost
Der Ausschlagrost (Synonym: Trennrost oder auch Schwingrost) ist eine Bezeichnung für eine Vorrichtung in der Gießereitechnik.
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Autogenes Brennschneiden
Verfahrensprinzip des Brennschneidens Brennschneiden von Schienen Brennschneidemaschine 1959 Das autogene Brennschneiden oder Autogenschneiden ist ein Trennverfahren, mit dem unter anderem Metallbleche (insbesondere aus Baustahl) getrennt werden, indem eine Flamme den Werkstoff an der Oberfläche auf Zündtemperatur erhitzt und durch die Zufuhr von Sauerstoff verbrennt.
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Automatisierung
Automatisierung ist sowohl die Bezeichnung für einen Arbeitsprozess (das Automatisieren) als auch für dessen Arbeitsergebnis (automatisierte Arbeitsobjekte).
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Drucklufthammer
Drucklufthammer im Straßenbau, Australien Ein Steinmetz arbeitet mit einem Drucklufthammer Drucklufthammer in Indien, Turban als „Gehörschutz“ Ein Drucklufthammer (umgangssprachlich Presslufthammer, im Ruhrbergbau auch „Boxer“ genannt) ist eine mobile Maschine, in der ein Kolben durch Luft angetrieben einen Impuls auf ein Werkzeug, den Meißel, überträgt.
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Edelstahl
Edelstahl (nach EN 10020) ist eine Bezeichnung für legierte oder unlegierte Stähle mit besonderem Reinheitsgrad, zum Beispiel Stähle, deren Schwefel- und Phosphorgehalt (sogenannte Eisenbegleiter) 0,025 % (Massenanteil) nicht überschreiten.
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Elektrochemisches Abtragen
Elektrochemisches Abtragen (ECM) oder Elysieren ist der Oberbegriff für eine Anzahl abtragender Fertigungsverfahren, die sich die Elektrolyse zunutze machen.
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Elektroerosion
Elektroerosion ist Materialabtrag durch elektrischen Strom.
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Entgraten
Entgraten Beim Entgraten werden Grate entfernt.
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Erstarren
Unterkühlung gefriert das Wasser besonders schnell. Die Erstarrung wird durch Erschütterungen ausgelöst, hier durch bloßes Berühren. Erstarren, Gefrieren oder Kristallisieren bezeichnet in der Physik den Phasenübergang eines Stoffes vom flüssigen in den festen Aggregatzustand.
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Fertigungsverfahren
Als Fertigungsverfahren werden in der Fertigungstechnik alle Verfahren zur Herstellung von geometrisch bestimmten festen Körpern (Werkstücke) bezeichnet, also von Körpern mit bestimmten Maßen und Formen, wozu auch die Oberflächenrauheit zählt.
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Formstoff
Formstoffe, bestehend aus Formgrundstoff (Quarz-, Chromit-, Zirkon- und andere Sande), Bindemittel (Gießereibinder: Ton, Wasserglas, chemische Binder) und ggf.
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Günter Spur
Günter Spur (* 28. Oktober 1928 in Braunschweig; † 20. August 2013 in Kopenhagen) war ein deutscher Ingenieurwissenschaftler.
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Gießen (Metall)
Gießen von Gusseisen in eine Sandform Prozessfolge beim Gießen von Zinnsoldaten Das Gießen (auch der Guss oder das Werk) von Metallen und Legierungen ist ein Fertigungsverfahren, bei dem Werkstücke (Gussstücke) aus flüssigem Metall – der Schmelze – hergestellt werden.
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Gleitschleifen
Vibrationsgleitschleifer mit Schleifkörpern zum Entgraten durch Gleitschleifen kleiner Werkstücke Das Gleitschleifen ist ein trennendes Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von vorrangig metallischen Werkstücken.
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Gusseisen
Altan bzw. Balkon aus Gusseisen am Herrenhaus Brunn (Mecklenburg) Bremer Schlüssel Erste gusseiserne Brücke der Welt in Ironbridge Klassischer Gusseisen-Lichtmast: Schupmann-Kandelaber am Brandenburger Tor in Berlin-Mitte Gusseiserne Pfanne Getriebegehäuse aus Gusseisen Säulen aus Gusseisen Rohrfitting aus schwarzem Temperguss (GJMB) Gusseisener Kohlenfrosch Gusseisen ist ein Eisenwerkstoff mit hohem Kohlenstoffgehalt (Massenanteil über 2 %), der diesen Werkstoff von Stahl unterscheidet.
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Gusseisen mit Kugelgraphit
Gusseisen mit Kugelgraphit Gusseisen mit Kugelgraphit, auch Sphäroguss (standardisierte Bezeichnung GJS, früher GGG, „globularer Grauguss“) oder duktiles („schmiedbares“) Gusseisen (engl. ductile cast iron), ist eine Gusseisensorte, bei der der enthaltene Kohlenstoff in kugeliger Form vorliegt und die stahlähnliche mechanische Eigenschaften besitzt.
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Gussfehler
Warmriss bei einem Stahlgussteil von einer Lunkerstelle ausgehend Nichtmetallischer Einschluss (Fremdstoff Einschluss) Gasblasen in Stahlguss Lunkerstelle Blaslunker in einem Gussteil Gussfehler sind qualitative Mängel an Gussteilen, die ein Verwerfen des Gussstückes erfordern (Ausschuss) oder mit diversen Nachbehandlungsmaßnahmen so behoben werden können, dass das fehlerhafte Gussteil verwendungsfähig wird oder der Fehler gar beseitigt werden kann.
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Gussform
Formhälfte zum Gießen von Silberschmuck. Oben sind die zwei Öffnungen zum Eingießen zu erkennen. Eine Gussform, Gießform oder kurz Form ist in der Gießerei ein Hohlkörper, in den die flüssige Schmelze gegossen wird, dort erstarrt und somit anschließend die Innenkontur als äußere Gestalt annimmt.
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Hartguss
Hartguss, Differentieller Interferenz Kontrast V.
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Imprägnierung
Imprägnierung (Imprägnieren) (abgeleitet vom spätlateinischen Verb impraegnare für schwängern, durchtränken, füllen mit einer Substanz) ist eine durchtränkende Behandlung von festen porösen Stoffen, wie z. B. Textilien, Papier, Holz, Beton, Bleistift-Minen u. ä, mit gelösten, emulgierten oder dispergierten Substanzen, den Imprägnierungsmitteln.
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Kernschießen
Kernschießen ist ein maschinelles Verfahren der Gießereitechnik (Urformen) zum Herstellen von Kernen mit sogenannten Kernschießmaschinen und dafür geeigneten Kernkästen.
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Kokille
Kokille für den Blockguss Kokillen sind wiederverwendbare Formen zum Gießen (Kokillengießverfahren) von Metallen und Legierungen.
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Korund
Der Korund ist ein relativ häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide und Hydroxide.
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Kupfer
Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.
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Laserschneiden
Laserschneiden, auch Laserstrahlschneiden, bezeichnet das Durchtrennen von Festkörpern mittels kontinuierlicher oder gepulster Laserstrahlung durch Materialablation.
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Löten
Lötstelle zwischen einer Leitung und einer Lötfahne eines Schalters Löten ist ein thermisches Verfahren zum stoffschlüssigen Fügen von Werkstoffen, wobei eine flüssige Phase durch Schmelzen eines Lotes (Schmelzlöten) oder durch Diffusion an den Grenzflächen (Diffusionslöten) entsteht.
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Plasma-Schmelzschneiden
Plasmaschneidanlage im Einsatz Das Plasma-Schmelzschneiden oder kurz Plasmaschneiden ist ein Fertigungsverfahren aus der Gruppe des Thermischen Trennens, das zum Schneiden von Blechen eingesetzt wird.
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Pneumokoniose
Vergleich zwischen normaler Lunge (links) und Staublunge (rechts) Die Pneumokoniose (von „Lunge“, konis „Staub“ und -ose) oder Staublunge entsteht durch Inhalation von anorganischen Stäuben.
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Quarzsand
Uhry („Weiße Sande von Uhry“) LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte: Geologische Informationen über Quarzsand im Allgemeinen und die Lagerstätte Frechen im Besonderen (2011) Quarzsand bezeichnet einen Typ von Sand, der überwiegend aus Quarzkörnern besteht.
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Rütteln
Rütteln bezeichnet.
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Sandstrahlen
Staubarmes Saugkopfstrahlen Unter umgangssprachlich Sandstrahlen, allgemeiner technischer Begriff: Druckluftstrahlen mit festem Strahlmittel, versteht man die Oberflächenbehandlung eines Materials oder Werkstücks (Strahlgut) durch Einwirkung von Strahlmittel, z. B.
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Sägen
Sägen eines Gussstückes Sägen ist ein spanendes Fertigungsverfahren zum Schlitzen und Trennen von Werkstücken.
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Schweißen
Verbinden zweier Rohre durch Autogenschweißen mit Zusatzdraht, 1942 Elektroschweißen (präzise: Lichtbogenhandschweißen) zur Herstellung einer Stahlstruktur Das Schweißen ist eine Gruppe von Fügeverfahren zum dauerhaften Fügen (Verbinden) von zwei oder mehr Werkstücken.
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Schwindung
Schwindungsrisse in Holz Schwindung ist die Volumenverringerung eines Materials oder Werkstückes, ohne dass Material entfernt oder Druck ausgeübt wird.
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Silikose
Röntgenaufnahme eines an Silikose erkrankten Mannes In Kunstharz gegossene Lunge mit Siliko-Tuberkulose Die Silikose (von „Kiesel, harter Stein“) oder Quarzstaublunge ist eine sogenannte Pneumokoniose (Staublunge).
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Speiser
Speiser oder auch Steiger ist ein Begriff aus der Gießereitechnik und bezeichnet geometrische Angusskörper an Gussteilen, in deren Form das Lunkervolumendefizit bei der Gussteilerstarrung platziert werden soll und welche im Putzvorgang der Gussteile wieder entfernt werden.
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Stahlguss
Stahlgussstück mit Probenmaterial Stahlguss ist der Ausgangswerkstoff für Gussstücke aus Stahl (im Gegensatz zu Gussstücken aus anderen Gusswerkstoffen und dem Block- und/oder Strangguss).
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Stückkosten
Unter Stückkosten, auch als Durchschnittskosten bezeichnet, versteht man im Gegensatz zu den Gesamtkosten allgemein die Kosten je Stück eines Gutes.
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Temperguss
Temperguss ist eine Gusseisen­sorte, die aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung und des Erstarrungsvorgangs nach dem metastabilen System des Eisen-Kohlenstoff-Diagramms graphitfrei erstarrt und als vorerst harter, spröder Temperrohguss in der Gussform entsteht.
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Thermisches Spritzen
Prinzipdarstellung eines thermischen Spritzvorgangs Einteilung der Spritzverfahren nach DIN EN 657 Die Verfahren des Thermischen Spritzens sind Oberflächenbeschichtungsverfahren.
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Verlorene Form
Form bei einem Bronzeguss während des Auskühlens der Bronze, also vor der Zerstörung der Form Eine verlorene Form ist eine Gussform, die nur einmal verwendbar ist und nach dem Guss zerstört werden muss, um das Werkstück zu entformen.
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Walter Michaeli
Walter Michaeli (* 4. Juni 1946 in Wetzlar) ist emeritierter Professor für Kunststofftechnik und war bis Juli 2011 Leiter des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) an der RWTH Aachen.
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Warenausgang
Der Warenausgang ist entweder in der Materialwirtschaft die Funktion der Veräußerung von Waren oder in der Finanzbuchhaltung die Verbuchung auf dem Warenausgangskonto.
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Wasserstrahlschneiden
Schneiden von Metallblech mit Wasserstrahl Das Wasserstrahlschneiden ist ein Fertigungsverfahren aus der Hauptgruppe des Trennens.
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Wärmebehandlung
Gussstücke nach der Wärmebehandlung Wärmebehandlung ist ein Verfahren zur Behandlung von Werkstücken, bei dem kontrolliert erwärmt und wieder abgekühlt wird, um die Werkstoffeigenschaften zu verändern.
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Leitet hier um:
Entformen, Entformung, Entsanden, Feinputzen, Gussputzer, Rohputzen.