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Gstättengasse und Ursulinenplatz

Index Gstättengasse und Ursulinenplatz

Gstättengasse (rechts), am Fuß des Mönchsbergs, vom Ursulinenplatz aus – Blick nach Südosten stadteinwärts, mit Fassade der Ursulinenkirche (St. Markus), links Rudolfskai Die Gstättengasse ist eine Gasse in der linken Altstadt von Salzburg, die vom Bürgerspital und dem dortigen Gstättentor bis zum langgestreckten Ursulinenplatz vor dem Klausentor führt.

38 Beziehungen: Almkanal, Augustinus von Hippo, Barock, Bergputzer, Dreißigjähriger Krieg, Elektrischer Kurzschluss, Erbwort, Fasche, Filz, Franz Hörburger, Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Grabendach, Griesgasse (Salzburg), Haus der Natur Salzburg, Humboldt-Terrasse, Ingo Reiffenstein, Johann Ernst von Thun und Hohenstein, Kai (Uferbauwerk), Kapitelplatz und Kapitelgasse, Kavalier (Festungsbau), Linzer Gasse, Markus Lüpertz, Markus Sittikus von Hohenems (Salzburg), Markuskirche (Salzburg), Max Gandolf von Kuenburg, Mönchsberg, Mülln, Müllner Schanze, Mittelhochdeutsche Sprache, Mozart – Eine Hommage (Salzburg), Oberleitung, Salzach, Salzburg, Salzburger Altstadt (links), Stieglbrauerei zu Salzburg, Unbefleckte Empfängnis, Walmdach, Wechselbehälter.

Almkanal

Der Almkanal ist ein künstliches Werksgerinne im Süden der Stadt Salzburg links der Königsseeache und der Salzach.

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Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Bergputzer

Bergputzer 1973 am Mönchsberg Die Bergputzer sind eine kleine Berufsgruppe, die die Felswände der Hausberge Salzburgs nach lockerem Gestein und anderen Gefahren absucht und säubert.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Elektrischer Kurzschluss

Ein elektrischer Kurzschluss ist eine nahezu widerstandslose Verbindung der beiden Pole einer elektrischen Spannungsquelle, oder allgemeiner zweier Schaltungspunkte mit normalerweise verschiedenem Potential, durch die die Spannung zwischen diesen Teilen auf einen Wert nahe null fällt.

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Erbwort

Erbwort ist die Bezeichnung für ein Wort, das sich aus einem schon in vorigen Sprachstufen einer Sprache enthaltenen Wort entwickelt hat.

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Fasche

Schlichte weiße Putzfaschen an Fenstern der Nachkriegszeit (Nürnberg, Nibelungenstraße 9; Aufnahme 2013) Faschen sind die gestalterisch abgesetzten Umrahmungen von Fassadenöffnungen in Gebäuden, üblicherweise außen um Fenster und Türen herum.

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Filz

Filzmuster Filz (verwandt mit mittellateinisch filtrum „Filter“) ist ein textiles Flächengebilde, das aus Schafwolle oder anderem Tierhaar und gegebenenfalls beigemischten Synthesefasern besteht, die durch Filzen oder Walken verfestigt werden.

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Franz Hörburger

Franz Hörburger (* 1. April 1882 in Bregenz; † 7. Jänner 1974 in Salzburg) war ein österreichischer Autor, Schuldirektor und Landesschuldirektor.

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Gesellschaft für Salzburger Landeskunde

Die Gesellschaft für Salzburger Landeskunde befasst sich mit der Geschichte des Landes Salzburg und der Landeshauptstadt Salzburg und gibt seit 1861 jährlich die Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde heraus.

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Grabendach

Grabendach Geöffnete Dachfläche in Ziegeldeckung (daneben – geöffnet – ein übliches Satteldach sowie vorne ein Mansarddach in Blech mit Gauben). An der rechten Hauskante erkennt man das Fallrohr (hier traufseitig abgeleitet, da die Blendwand auf den Dom schaut). – Salzburg, Kapitelplatz Das Grabendach ist eine aus dem Trogdach (Schmetterlingsdach) entwickelte Dachform, welche aus einer Reihung von Trogdächern besteht.

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Griesgasse (Salzburg)

Blick in die Griesgasse Die Griesgasse (früher Am Grieß) ist eine der bekanntesten Gassen der Salzburger Altstadt.

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Haus der Natur Salzburg

Planets Das Haus der Natur ist ein Naturkunde- und technisches Museum in Salzburg, Österreich.

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Humboldt-Terrasse

Blick von der Humboldt-Terrasse auf die Stadt Salzburg auf einer Postkarte der 1950er Jahre Die Humboldt-Terrasse befindet sich in der Stadt Salzburg auf der Ostseite des Mönchsbergs oberhalb des Klausentors im Bereich zwischen der Altstadt und dem historischen Teil von Mülln.

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Ingo Reiffenstein

Ingo Reiffenstein (* 6. Juni 1928 in Salzburg; † 9. November 2023) war ein österreichischer Altgermanist, Mundart- und Namenforscher.

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Johann Ernst von Thun und Hohenstein

Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein Denkmal für Johann Ernst von Thun und Hohenstein im Salzburger Dom Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein, genannt der Stifter (* 3. Juli 1643 in Prag; † 20. April 1709 in Salzburg) war 1679–1687 Bischof von Seckau und 1687–1709 Fürsterzbischof von Salzburg.

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Kai (Uferbauwerk)

Kai im Fischereihafen in Rostock Als einen Kai (österreichisches Hochdeutsch:, bundesdeutsches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: der oder das Quai; im 17. Jahrhundert aus von entlehnt), in der Schweiz der oder das Quai, regional auch Kaje, bezeichnet man ein durch Mauern befestigtes Ufer – meist in Häfen oder an Fluss- oder Kanalufern zum Löschen und Laden von Schiffsladungen gelegen.

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Kapitelplatz und Kapitelgasse

Kapitelplatz und Dom Der Kapitelplatz ist ein großer Platz südlich des Salzburger Domes in der Salzburger Altstadt.

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Kavalier (Festungsbau)

Ein Kavalier, auch Katze (z. B. Bastions- bzw. Kurtinenkatze) genannt, ist eine Geschützstellung, welche die benachbarten Werke deutlich überragt zur besseren Beherrschung des Vorgeländes oder der Vorwerke an taktischen Schwerpunkten.

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Linzer Gasse

Linzergasse in Salzburg Die Linzer Gasse (auch: Linzergasse) ist neben der Getreidegasse und der Steingasse eine der bekanntesten Gassen Salzburgs.

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Markus Lüpertz

Markus Lüpertz, 2020 Markus Lüpertz (* 25. April 1941 in Reichenberg) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer.

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Markus Sittikus von Hohenems (Salzburg)

Gemälde im Schloss Hellbrunn Graf Markus Sittikus von Hohenems, auch Marcus Sitticus von Hohenems (* 24. Juni 1574 in Hohenems; † 9. Oktober 1619 in Salzburg) war von 1612 bis 1619 Fürsterzbischof des Erzstifts Salzburg.

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Markuskirche (Salzburg)

Fassade der Markuskirche, vom Ursulinenplatz aus, rechts Gstättengasse am Fuß des Mönchsbergs, links Rudolfskai Die Markuskirche (volkstümlich auch: Ursulinenkirche) liegt in der Gstättengasse am Ursulinenplatz der Salzburger Altstadt.

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Max Gandolf von Kuenburg

Der Salzburger Fürsterzbischof Max Gandolf (Porträt 17. Jh.)Grabstätte von Kardinal Kuenburg im Salzburger Dom – Krypta Denkmal für Kardinal Kuenburg im Salzburger Dom Maximilian Gandolf Graf von Kuenburg (auch Gandolph; bis 1665 Freiherr von Kuenburg) (* 30. Oktober 1622 in Graz; † 3. Mai 1687 in Salzburg) war vom 8. Dezember 1668 bis zum 3. Mai 1687 Erzbischof von Salzburg (der dritte Kuenburger in diesem Amt) und Kardinal.

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Mönchsberg

Der Mönchsberg (höchster Punkt) ist ein Stadtberg in Salzburg (Österreich), der nach den Mönchen des nahe gelegenen Benediktinerkloster St. Peter benannt wurde.

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Mülln

Der Stadtteil Mülln in Salzburg Mülln ist ein kleiner Stadtteil der österreichischen Stadt Salzburg.

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Müllner Schanze

Monikapforte Die Müllner Schanze ist ein aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts stammendes Wehrbauwerk am Nordende des Mönchsberges in der Stadt Salzburg und wurde unter Fürsterzbischof Paris Lodron als Teil der damaligen Befestigungen der Stadt Salzburg angelegt.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Mozart – Eine Hommage (Salzburg)

Mozart – Eine Hommage Mozart – Eine Hommage ist eine Skulptur vor der Markuskirche auf dem Ursulinenplatz in der Altstadt von Salzburg.

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Oberleitung

name.

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Salzach

Die Salzach ist ein rechter Zufluss des Inns und mit 225 km Länge sein längster und wasserreichster.

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Salzburg

Aussicht vom Reckturm der Festung nach Norden Kalkalpen im Hintergrund Gaisbergs Die das Stadtbild prägende Festung Hohensalzburg Salzburg (in der Antike, heutige lateinische Bezeichnung Salisburgum, im bairisch-österreichischen Dialekt Soizbuag) ist die Landeshauptstadt des gleichnamigen Landes der Republik Österreich.

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Salzburger Altstadt (links)

Die Altstadt Salzburgs gliedert sich in zwei von der Salzach getrennte Teile der Stadt Salzburg: den Teil westlich und orografisch links der Salzach, der den ältesten Kern der Stadt bildet, sowie die Altstadt rechts der Salzach.

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Stieglbrauerei zu Salzburg

Die Stieglbrauerei zu Salzburg ist eine österreichische Privatbrauerei.

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Unbefleckte Empfängnis

El Escorial'', ca. 1660–1665. Maria in weiß-blauen Gewändern, auf der Mondsichel stehend, die Engel tragen Mariensymbole: Lilien, Rosen, Palmzweig. Die unbefleckte Empfängnis Mariens ist ein 1854 verkündetes Dogma der römisch-katholischen Kirche, nach dem die Gottesmutter Maria vor der Erbsünde bewahrt wurde.

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Walmdach

nordholländischer Bauernhof Walmdach-Wohnhaus in Bad Zwischenahn, Niedersachsen Dachstuhl eines Vollwalms von innen (historisch, Dänemark) Walmdach von 1749, Allodium Cronheim Ein Walmdach ist eine Dachform, die im Gegensatz zum Satteldach nicht nur auf der Traufseite, sondern auch auf der Giebelseite geneigte Dachflächen hat.

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Wechselbehälter

Wechselbrücke beim Ladevorgang Hakengerät als Wechselbrücke Eine Wechselbrücke (WB), Wechselaufbau, Wechselpritsche, Wechselaufbaubrücke (WAB), Wechselkoffer (in der Schweiz auch Wechselladebehälter oder kurz WELAB) ist ein Wechselaufbau mit ausklappbaren Stützfüßen, der – ähnlich einem ISO-Container – von dem Trägerfahrzeug unterfahren (Lkw, Lkw-Anhänger) oder gekrant wird (Güterwagen) und sich ebenso trennen lässt.

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Leitet hier um:

Bergsturz von 1669, Felssturz von 1669, Gstättengasse, Ursulinenplatz.

AusgehendeEingehende
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