Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Grenzerlös

Index Grenzerlös

Der Grenzerlös (oder Grenzumsatz) ist in der Betriebswirtschaftslehre und Mikroökonomie der Zuwachs der Umsatzerlöse, der sich aus dem Vertrieb einer zusätzlichen Mengeneinheit ergibt.

59 Beziehungen: Absatzvolumen, Aktionsparameter, Auftrag, Ökonomische Wohlfahrt, Betriebsminimum, Betriebsoptimum, Betriebswirtschaftslehre, Ceteris paribus, Cournotscher Punkt, Dienstleistung, Differentialrechnung, Erlös, Erlösfunktion, Fixkosten, Funktion (Mathematik), Geldeinheit, Gesamtkosten, Gewinn, Gewinnmaximierung, Grenzgewinn, Grenzkosten, Grenznutzen, Grenznutzenschule, Grenzpreis (Wirtschaft), Grenzprodukt, Johann Heinrich von Thünen, Klassisches Wertparadoxon, Leistung (Rechnungswesen), Lineare Funktion, Markt (Wirtschaftswissenschaft), Marktgleichgewicht, Marktmacht, Marktverhalten, Mehrproduktunternehmen, Mengenanpasser, Mikroökonomie, Mittelwert, Monopol, Nachfrage, Nachfragefunktion, Natürliches Monopol, Polypol, Preis (Wirtschaft), Preis-Absatz-Funktion, Preiselastizität, Preispolitik, Produkt (Wirtschaft), Produktivität, Reaktionsparameter, Stückkosten, ..., Stetige Funktion, Unternehmen, Unternehmensziel, Variable Kosten, Vertrieb, Vollkommener Markt, Wirtschaftseinheit, Wirtschaftssektor, Wirtschaftswissenschaft. Erweitern Sie Index (9 mehr) »

Absatzvolumen

Unter Absatzvolumen versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die Menge verkaufter Produkte oder Dienstleistungen durch ein Unternehmen oder eine Branche in einem bestimmten Zeitraum.

Neu!!: Grenzerlös und Absatzvolumen · Mehr sehen »

Aktionsparameter

Aktionsparameter ist in der Entscheidungstheorie eine vom Entscheidungsträger im Rahmen seiner Entscheidung unter Beachtung der Ziele unmittelbar beeinflussbare (ökonomische) Größe.

Neu!!: Grenzerlös und Aktionsparameter · Mehr sehen »

Auftrag

Der Auftrag ist in der Rechtswissenschaft ein Vertrag zwischen einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer, bei dem sich letzterer verpflichtet, das ihm übertragene Geschäft unentgeltlich zu besorgen.

Neu!!: Grenzerlös und Auftrag · Mehr sehen »

Ökonomische Wohlfahrt

Ökonomische Wohlfahrt bezeichnet in den Wirtschaftswissenschaften entweder den Nutzen eines Individuums (einzelwirtschaftliche Betrachtung) oder ein Maß für den Nutzen aller Individuen einer Volkswirtschaft (gesamtwirtschaftliche Betrachtung).

Neu!!: Grenzerlös und Ökonomische Wohlfahrt · Mehr sehen »

Betriebsminimum

Das Betriebsminimum (oder Produktionsschwelle) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Minimum der Grenzkosten anzeigt.

Neu!!: Grenzerlös und Betriebsminimum · Mehr sehen »

Betriebsoptimum

Betriebsoptimum als Minimum der Stückkostenfunktion Das Betriebsoptimum ist in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre eine betriebswirtschaftliche oder volkswirtschaftliche Kennzahl, die bestimmten Kostenarten die Umsatzerlöse gegenüberstellt.

Neu!!: Grenzerlös und Betriebsoptimum · Mehr sehen »

Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

Neu!!: Grenzerlös und Betriebswirtschaftslehre · Mehr sehen »

Ceteris paribus

Die lateinische Phrase ceteris paribus (Abkürzungen: c. oder cet.) bedeutet sinngemäß „unter sonst gleichen Bedingungen“.

Neu!!: Grenzerlös und Ceteris paribus · Mehr sehen »

Cournotscher Punkt

Der cournotsche Punkt ist eine besonders im deutschsprachigen Raum bekannte Bezeichnung für denjenigen Punkt auf der Preis-Absatz-Funktion eines Monopolunternehmens, an dem sich das Unternehmen im Gewinnmaximum befindet.

Neu!!: Grenzerlös und Cournotscher Punkt · Mehr sehen »

Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

Neu!!: Grenzerlös und Dienstleistung · Mehr sehen »

Differentialrechnung

Graph einer Funktion (blau) und einer Tangente an den Graphen (rot). Die Steigung der Tangente ist die Ableitung der Funktion an dem markierten Punkt. Die Differential- oder Differenzialrechnung ist ein wesentlicher Bestandteil der Analysis und damit ein Gebiet der Mathematik.

Neu!!: Grenzerlös und Differentialrechnung · Mehr sehen »

Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

Neu!!: Grenzerlös und Erlös · Mehr sehen »

Erlösfunktion

Die Erlösfunktion (auch Ertragsfunktion oder Umsatzfunktion genannt) stellt in der betriebswirtschaftlichen Kosten- und Erlösrechnung den Zusammenhang zwischen den Umsatzerlösen und einer Bezugsgrößenmenge (in der Regel die Absatzmenge) dar.

Neu!!: Grenzerlös und Erlösfunktion · Mehr sehen »

Fixkosten

Fixe und variable Kosten Die fixen Kosten (kurz Fixkosten, auch Bereitschaftskosten, zeitabhängige Kosten oder beschäftigungsunabhängige Kosten genannt) sind in der Betriebswirtschaftslehre als Kostenart ein Teil der Gesamtkosten, welche während einer betrachteten Bezugsgröße (in der Regel Beschäftigung) in einer bestimmten Rechnungsperiode konstant bleiben.

Neu!!: Grenzerlös und Fixkosten · Mehr sehen »

Funktion (Mathematik)

In der Mathematik ist eine Funktion oder Abbildung eine Beziehung (Relation) zwischen zwei Mengen, die jedem Element der einen Menge (Funktionsargument, unabhängige Variable, x-Wert) genau ein Element der anderen Menge (Funktionswert, abhängige Variable, y-Wert) zuordnet.

Neu!!: Grenzerlös und Funktion (Mathematik) · Mehr sehen »

Geldeinheit

Unter einer Geldeinheit (auch Stückelung; Abkürzung G oder GE) versteht man in den Wirtschaftswissenschaften die infinitesimal kleinste verfügbare Menge an Geld unabhängig von der jeweiligen Währung.

Neu!!: Grenzerlös und Geldeinheit · Mehr sehen »

Gesamtkosten

Unter Gesamtkosten versteht man in der betriebswirtschaftlichen Kosten- und Leistungsrechnung die Summe aller Kosten, die in einem Unternehmen in einer bestimmten Rechnungsperiode anfallen.

Neu!!: Grenzerlös und Gesamtkosten · Mehr sehen »

Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

Neu!!: Grenzerlös und Gewinn · Mehr sehen »

Gewinnmaximierung

Gewinnmaximierung ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Unternehmensziel, bei welchem das Maximum des Gewinns erreicht werden soll.

Neu!!: Grenzerlös und Gewinnmaximierung · Mehr sehen »

Grenzgewinn

Grenzgewinn ist in der Betriebswirtschaftslehre der zusätzliche Gewinn, der durch eine (infinitesimal kleine) weitere produzierte Einheit eines Produktes oder einer Dienstleistung zu erwarten ist.

Neu!!: Grenzerlös und Grenzgewinn · Mehr sehen »

Grenzkosten

Die Grenzkosten (auch Marginalkosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre und der Mikroökonomik die Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Mengeneinheit eines Produktes oder einer Dienstleistung entstehen.

Neu!!: Grenzerlös und Grenzkosten · Mehr sehen »

Grenznutzen

Grenznutzen ist in der Wirtschaftswissenschaft der Nutzenzuwachs, den ein Wirtschaftssubjekt durch zusätzlichen Konsum eines Gutes erfährt.

Neu!!: Grenzerlös und Grenznutzen · Mehr sehen »

Grenznutzenschule

Die Grenznutzenschule (auch Marginalismus von) ist eine Anfang der 1870er Jahre in England, Österreich und der Schweiz nahezu gleichzeitig aufgekommene Theorierichtung der Volkswirtschaftslehre, die den Begriff des Nutzens in den Mittelpunkt stellt.

Neu!!: Grenzerlös und Grenznutzenschule · Mehr sehen »

Grenzpreis (Wirtschaft)

Als Grenzpreis wird in den Wirtschaftswissenschaften jener Preis genannt, den ein Verkäufer mindestens verlangen sollte oder den der Käufer höchstens zu zahlen bereit ist.

Neu!!: Grenzerlös und Grenzpreis (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Grenzprodukt

Grenzertrag (grüne Linie): Zunächst nimmt der zusätzliche Nutzen jeder neuen Einheit zu, ebbt dann irgendwann ab und wird bei übermäßigem Einsatz negativ Ein Grenzprodukt (auch Grenzertrag oder Grenzproduktivität) ist in der neoklassischen Produktionstheorie der Zuwachs des Ertrags (oder des Nutzens, vgl. dazu Grenznutzen), der durch den Einsatz einer jeweils weiteren Einheit eines Produktionsfaktors erzielt wird.

Neu!!: Grenzerlös und Grenzprodukt · Mehr sehen »

Johann Heinrich von Thünen

Johann Heinrich von Thünen Johann Heinrich von Thünen (* 24. Juni 1783 in Canarienhausen, Wangerland; † 22. September 1850 in Tellow) war ein deutscher Agrar- und Wirtschaftswissenschaftler, Sozialreformer und Musterlandwirt.

Neu!!: Grenzerlös und Johann Heinrich von Thünen · Mehr sehen »

Klassisches Wertparadoxon

Das klassische Wertparadoxon (oder klassische Wertantinomie, Wasser-Diamanten-Paradoxon) des John Law geht in der Volkswirtschaftslehre davon aus, dass Güter mit hohem Gebrauchswert kostenlos sind, Güter mit geringem Gebrauchswert dagegen einen hohen Preis aufweisen.

Neu!!: Grenzerlös und Klassisches Wertparadoxon · Mehr sehen »

Leistung (Rechnungswesen)

Leistung ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen die Ausbringungsmenge von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Produktionsprozess eines Unternehmens.

Neu!!: Grenzerlös und Leistung (Rechnungswesen) · Mehr sehen »

Lineare Funktion

Als lineare Funktion wird oft (insbesondere in der Schulmathematik) eine Funktion f\colon\R\to\R der Form also eine Polynomfunktion höchstens ersten Grades bezeichnet.

Neu!!: Grenzerlös und Lineare Funktion · Mehr sehen »

Markt (Wirtschaftswissenschaft)

Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut (z. B. einer Ware oder Dienstleistung).

Neu!!: Grenzerlös und Markt (Wirtschaftswissenschaft) · Mehr sehen »

Marktgleichgewicht

Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.

Neu!!: Grenzerlös und Marktgleichgewicht · Mehr sehen »

Marktmacht

Als Marktmacht bezeichnet man die Fähigkeit eines Marktteilnehmers, auf Produkte oder Dienstleistungen, Marktpreise und/oder andere Marktdaten der anderen Marktteilnehmer Einfluss nehmen zu können.

Neu!!: Grenzerlös und Marktmacht · Mehr sehen »

Marktverhalten

Unter Marktverhalten versteht man in der Mikroökonomie das Verhalten der Marktteilnehmer auf einem Markt im Hinblick auf die Marktdaten von Marktpreis und Menge.

Neu!!: Grenzerlös und Marktverhalten · Mehr sehen »

Mehrproduktunternehmen

Mehrproduktunternehmen sind in der Betriebswirtschaftslehre Unternehmen, die mindestens zwei Produkte oder Dienstleistungen zeitgleich in eigener Produktion herstellen.

Neu!!: Grenzerlös und Mehrproduktunternehmen · Mehr sehen »

Mengenanpasser

In der Theorie der Volkswirtschaftslehre (Mikroökonomie) wird das Marktverhalten eines Anbieters als Mengenanpasser (oder Preisnehmer) bezeichnet, wenn er den herrschenden Marktpreis als gegeben akzeptieren muss (Preis als Datum) und seine Absatzmenge diesem Preis anpasst.

Neu!!: Grenzerlös und Mengenanpasser · Mehr sehen »

Mikroökonomie

Die Angebots- und Nachfragekurve im Modell. ''Supply'' (S) heißt Angebot, ''demand'' (D) Nachfrage. Die Mikroökonomie (οἶκος oíkos ‚Haus‘ und -nomie), auch Mikroökonomik oder Mikrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.

Neu!!: Grenzerlös und Mikroökonomie · Mehr sehen »

Mittelwert

Ein Mittelwert (kurz auch nur Mittel; anderes Wort Durchschnitt) ist eine Zahl, die aus gegebenen Zahlen nach einer bestimmten Rechenvorschrift ermittelt wird.

Neu!!: Grenzerlös und Mittelwert · Mehr sehen »

Monopol

Als Monopol (von; von mit derselben Bedeutung) wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft eine Marktform bezeichnet, bei welcher nur ein Anbieter vorhanden ist.

Neu!!: Grenzerlös und Monopol · Mehr sehen »

Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

Neu!!: Grenzerlös und Nachfrage · Mehr sehen »

Nachfragefunktion

Abb. 1) Beispiel einer (linearen) Nachfragekurve Als Nachfragefunktion bezeichnet man in den Wirtschaftswissenschaften eine mathematische Funktion, die für einen gegebenen Preis eines Gutes die Menge angibt, welche zu diesem Preis nachgefragt wird.

Neu!!: Grenzerlös und Nachfragefunktion · Mehr sehen »

Natürliches Monopol

Graphische Darstellung des natürlichen Monopols Ein natürliches Monopole ist ein Wirtschaftsbereich, in dem die am Markt teilnehmenden Unternehmen automatisch zur Organisationsform eines Monopols tendieren, also im Wettbewerb der Unternehmen auf Dauer nur ein Unternehmen überleben würde.

Neu!!: Grenzerlös und Natürliches Monopol · Mehr sehen »

Polypol

Das Polypol („viel“ und, „verkaufen“; also „Verkauf durch viele“) ist in der Wirtschaft eine Marktform, die durch viele Marktteilnehmer gekennzeichnet ist.

Neu!!: Grenzerlös und Polypol · Mehr sehen »

Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

Neu!!: Grenzerlös und Preis (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Preis-Absatz-Funktion

Die Preis-Absatz-Funktion (PAF), auch Preis-Absatz-Kurve (PAK) oder inverse Nachfragefunktion (engl. inverse demand function) genannt, ist eine Modellfunktion aus der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre (Mikroökonomie), die angibt, welchen Preis p die anbietenden Unternehmen für ein Gut in Abhängigkeit von dessen Absatzvolumen x zu erzielen vermögen.

Neu!!: Grenzerlös und Preis-Absatz-Funktion · Mehr sehen »

Preiselastizität

Die Preiselastizität misst die relative Änderung des Angebots oder der Nachfrage im Anschluss an eine Preisänderung.

Neu!!: Grenzerlös und Preiselastizität · Mehr sehen »

Preispolitik

Als Preispolitik (oder Preismanagement) werden alle Maßnahmen eines Wirtschaftssubjektes bezeichnet, die unter Beachtung der vorgegebenen Ziele eine Beeinflussung der Preise zum Inhalt haben.

Neu!!: Grenzerlös und Preispolitik · Mehr sehen »

Produkt (Wirtschaft)

Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.

Neu!!: Grenzerlös und Produkt (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Produktivität

Als Produktivität wird in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre eine betriebswirtschaftliche bzw.

Neu!!: Grenzerlös und Produktivität · Mehr sehen »

Reaktionsparameter

Reaktionsparameter (oder Erwartungsparameter) ist in der Entscheidungstheorie eine vom Entscheidungsträger im Rahmen seiner Entscheidung durch die Festlegung seines Aktionsparameters nur mittelbar beeinflussbare (ökonomische) Größe.

Neu!!: Grenzerlös und Reaktionsparameter · Mehr sehen »

Stückkosten

Unter Stückkosten, auch als Durchschnittskosten bezeichnet, versteht man im Gegensatz zu den Gesamtkosten allgemein die Kosten je Stück eines Gutes.

Neu!!: Grenzerlös und Stückkosten · Mehr sehen »

Stetige Funktion

In der Mathematik ist eine stetige Abbildung oder stetige Funktion eine Funktion, bei der hinreichend kleine Änderungen des Arguments nur beliebig kleine Änderungen des Funktionswerts nach sich ziehen.

Neu!!: Grenzerlös und Stetige Funktion · Mehr sehen »

Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

Neu!!: Grenzerlös und Unternehmen · Mehr sehen »

Unternehmensziel

Unternehmensziele sind in der Betriebswirtschaftslehre Ziele, die eine Unternehmensleitung für sich und alle Mitarbeiter setzt, um einen genau definierten künftigen Soll-Zustand im Hinblick auf den Erfolg eines Unternehmens während des Geschäftsprozesses im Markt zu ermöglichen.

Neu!!: Grenzerlös und Unternehmensziel · Mehr sehen »

Variable Kosten

Fixe und variable Kosten Die variablen Kosten (auch veränderliche, bewegliche oder mengenabhängige Kosten)Peter R Preißler, Ulrich Dörrie: Grundlagen Kosten- und Leistungsrechnung: Intensivkurs Betriebswirtschaftslehre.

Neu!!: Grenzerlös und Variable Kosten · Mehr sehen »

Vertrieb

Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.

Neu!!: Grenzerlös und Vertrieb · Mehr sehen »

Vollkommener Markt

vollständiger Konkurrenz: ein Polypol auf einem ''vollkommenen Markt''. Der vollkommene Markt ist in der Volkswirtschaftslehre ein theoretisches Modell eines homogenen Marktes.

Neu!!: Grenzerlös und Vollkommener Markt · Mehr sehen »

Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

Neu!!: Grenzerlös und Wirtschaftseinheit · Mehr sehen »

Wirtschaftssektor

Regionale Unterschiede in der Beschäftigungsstruktur nach Wirtschaftssektoren am Beispiel Deutschland im Jahr 1997 Tertiärsektor Arbeitslosigkeit Als Wirtschaftssektoren werden in der Wirtschaftswissenschaft zumeist die Urproduktion (sogenannter primärer Sektor), die Industrie und das Gewerbe (sogenannter sekundärer Sektor) und die Dienstleistungen (sogenannter tertiärer Sektor) bezeichnet.

Neu!!: Grenzerlös und Wirtschaftssektor · Mehr sehen »

Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

Neu!!: Grenzerlös und Wirtschaftswissenschaft · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Grenzumsatz.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »