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Gregor X.

Index Gregor X.

Elfenbeinmedaillon aus der Kathedrale Notre-Dame de Paris mit einer Darstellung von Papst Gregor X. (18. Jahrhundert) Gregor X. (* 1210 in Piacenza als Tebaldo Visconti; † 10. Januar 1276 in Arezzo) war Papst von 1271 bis 1276.

57 Beziehungen: Aachen, Abaqa, Akkon, Alfons X., Andronikos II. (Byzanz), Archidiakon, Arezzo, Östliches Christentum, Byzantinisches Reich, Clemens IV., Deutschland, Dreipäpstejahr, Eduard I. (England), Frankfurt am Main, Friedrich Wilhelm Bautz, Ghibellinen und Guelfen, Heiliges Römisches Reich, Innozenz V., Interregnum, Interregnum (Heiliges Römisches Reich), Johann Peter Kirsch, Karl I. (Neapel), Kathedrale von Arezzo, Konzil, Kreuzzug, Kublai Khan, Kurfürst, Lateinisches Kaiserreich, Lausanne, Lüttich, Liste der Kardinalskreierungen Gregors X., Liste der Päpste, Ludwig IX. (Frankreich), Ludwig VIII. (Frankreich), Mamluken, Marcellinus (Bischof von Rom), Marco Polo, Marina Münkler, Michael VIII., Niccolò Polo, Ottokar II. Přemysl, Papst, Papstwahl, Philipp III. (Frankreich), Piacenza, Römisch-katholische Kirche, Rudolf I. (HRR), Sedisvakanz, Seligsprechung, Siebter Kreuzzug, ..., Staufer, Vierter Kreuzzug, Visconti, Zweites Konzil von Lyon, 10. Januar, 1210, 1276. Erweitern Sie Index (7 mehr) »

Aachen

Luftbild von Aachen Aachener Dom Aachener Rathaus Aachen (Öcher Platt: Oche) ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln.

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Abaqa

Abaqa (auf dem Schimmel),Darstellung aus dem 14. Jahrhundert Abaqa Chan (* Februar 1234 in der Mongolei; † 1. April 1282 in Hamadan) war der zweite mongolische Ilchan von Persien (1265–1282).

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Akkon

Museum Ritterhallen Johanniterkommende: Refektorium von innen, Teil der Ritterhallen Karawanserei Chan al-Umdan Basar Hafen Innenhof des Hauses Abud, in dem das Kitab-i-Aqdas entstand Akkon oder Akko (auch: Akers, Acre, Accho, Acco, Hacco und St. Jean d’Acre), im Altertum auch Ptolemais, ist eine alte Hafenstadt im Nordbezirk Israels in Galiläa an der Küste des östlichen Mittelmeers.

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Alfons X.

Alfons X. von Kastilien (Abbildung aus dem ''Libro de los juegos'', 1251–1282) Juan de Villanueva Barbales: ''Alfons X.'' (1753) in den Sabatini Gärten in Madrid Nationalbibliothek von Spanien in Madrid Alfons X. (genannt der Weise, spanisch Alfonso X «el Sabio»; * 23. November 1221 in Toledo; † 4. April 1284 in Sevilla) war von 1252 bis zu seinem Tod König von Kastilien und León, wobei er 1282 entmachtet wurde.

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Andronikos II. (Byzanz)

Andronikos II., byzantinische Miniatur, Codex Graeca Monacensis 442, folio 6v., Bayerische Staatsbibliothek München Andronikos II.

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Archidiakon

Bis­tum Spey­er Archidiakon (auch Erzdiakon) war in der römisch-katholischen Kirche die Bezeichnung für einen Amtsträger, der von der Spätantike bis in die Frühe Neuzeit als Stellvertreter eines residierenden Bischofs wesentliche Verwaltungsaufgaben wahrnahm.

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Arezzo

Arezzo (lateinisch Arretium, etruskisch Aritim) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der mittelitalienischen Region Toskana, südöstlich von Florenz.

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Östliches Christentum

Östliches Christentum, Christlicher Orient oder Ostkirche bezeichnet den Teil des Christentums, dessen traditionelle Ursprünge auf die altkirchlichen Patriarchate Konstantinopel, Alexandrien, Antiochien und Jerusalem zurückgehen und aus Sicht der Westkirche im Osten liegen.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Clemens IV.

Clemens IV. Clemens IV. (* um 1200 in Saint-Gilles (Gard); † 29. November 1268 in Viterbo) war vom 5.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Dreipäpstejahr

Als Dreipäpstejahr oder Dreipäpstesommer wird in der jüngeren Geschichte das Jahr 1978 bezeichnet, in welchem Papst Johannes Paul I. dem verstorbenen Papst Paul VI. auf dem Heiligen Stuhl folgte.

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Eduard I. (England)

Ein mutmaßliches Bild des Königs in Westminster Abbey Eduard und Eleonore (Skulpturen an der Fassade von Lincoln Cathedral) Eduard I., englisch Edward I, auch Edward Longshanks (Eduard Langschenkel) und Hammer of the Scots (Hammer der Schotten), (lateinisch: Malleus Scotorum) genannt (* 17. Juni oder 18. Juni 1239 in Westminster; † 7. Juli 1307 bei Burgh by Sands), war von 1272 bis zu seinem Tod König von England, Lord von Irland und Herzog von Aquitanien.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Friedrich Wilhelm Bautz

Friedrich Wilhelm Bautz (* 20. Dezember 1906 in Brambauer, jetzt Lünen; † 19. August 1979 in Dortmund) war ein deutscher evangelischer Theologe und Schriftsteller.

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Ghibellinen und Guelfen

Die Ghibellinen und Guelfen waren zwei verfeindete politische Gruppierungen im mittelalterlichen Reichsitalien.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Innozenz V.

Papst Innozenz V. (Fresko von Tommaso da Modena, 1350) Seliger Innozenz V. Wappen von Innozenz V., moderne Nachzeichnung Innozenz V., ursprünglich Pierre de Tarentaise OP (* 1225 im heutigen Moûtiers in der Tarentaise, Teil von Savoyen; † 22. Juni 1276 in Rom), war im Vierpäpstejahr 1276 für wenige Monate der zweite Papst dieses Jahres.

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Interregnum

Por­tu­gie­si­sche Inter­regnum aus Interregnum (lateinisch für „Zwischenregierung“; Plural: Interregna) bezeichnet eine Übergangsregierung oder den Zeitraum, in dem eine solche herrscht; insbesondere in Wahlmonarchien die Zeit zwischen dem Abdanken oder Ableben eines Regenten und der Amtsaufnahme seines Nachfolgers.

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Interregnum (Heiliges Römisches Reich)

''Also das Römische rich eine Wile one keiser stunt.'' Drei Männer stehen zum Teil mit betroffenem Gesichtsausdruck am Grabmal eines Kaisers, Darstellung des Interregnums aus ''Chronicon pontificum et imperatorum'', Handschrift um 1450, aus der Werkstatt des Diebold Lauber Als Interregnum (lat. für „Zwischenherrschaft“, hier eher im Sinne von „Zwischenzeit“ gebraucht) bezeichnet man in der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches die Periode zwischen der Absetzung Kaiser Friedrichs II. durch Papst Innozenz IV. im Jahre 1245 und der Wahl Rudolfs I. im Jahre 1273.

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Johann Peter Kirsch

Grab Johann Peter Kirschs auf dem Campo Santo Teutonico Johann Peter Kirsch (* 3. November 1861 in Dippach/Luxemburg; † 4. Februar 1941 in Rom) war ein katholischer Priester, Kirchenhistoriker und Christlicher Archäologe.

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Karl I. (Neapel)

Arnolfo di Cambio: Statue Karls von Anjou als römischer Senator (13. Jh., ehemals am Senatorenpalast, Rom) Karl I. von Anjou (* März 1227; † 7. Januar 1285 in Foggia) war seit 1266 König von Sizilien.

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Kathedrale von Arezzo

Kathedrale von Arezzo Inneres Die Kathedrale von Arezzo (Cattedrale di Ss. Donato e Pietro) in der toskanischen Stadt Arezzo ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Bistums Arezzo-Cortona-Sansepolcro.

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Konzil

Ein Konzil (von „Rat, Zusammenkunft“) oder eine Synode (von sýnodos „Treffen‚ Zusammenkunft“) ist eine Versammlung einer Kirche, bei der in der Regel die bischöflichen Gewalten, Lehre, Leitung und Heiligung besprochen werden.

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Kreuzzug

Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

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Kublai Khan

Kublai Khan Kublai Khan, auch Qubilai Khan, Kubilai Khan oder Setsen Khan (* 23. September 1215; † 18. Februar 1294 in Peking), war ein Enkel Dschingis Khans und von 1260 bis 1294 ein bedeutender mongolischer Herrscher.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Lateinisches Kaiserreich

Das Lateinische Kaiserreich (offiziell Imperium Romaniae) ist das 1204 von Kreuzfahrern („Franken“) und Venezianern infolge des Vierten Kreuzzugs installierte Reich, das im Wesentlichen das Gebiet um Konstantinopel sowie Teile Thrakiens, Bithyniens und Nordwest-Kleinasiens umfasste.

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Lausanne

Logo der Stadt Lausanne Lausanne (veraltet auch Lausannen und Losannen,,Nicolas Pépin: Lausanne VD (Lausanne) in: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel. Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5, und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, S. 512. und) ist eine Schweizer Grossstadt.

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Lüttich

Blick über die Stadt mit Maastal Lüttich (bis 1949 Liége, aus dem Lateinischen Legia, vorher Leodicum,,,, ripuarisch Lück) ist die zweitgrößte wallonische Stadt, Zentrum der größten wallonischen Agglomeration und das kulturelle Zentrum der Wallonischen Region Belgiens.

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Liste der Kardinalskreierungen Gregors X.

Papst Gregor X. hat im Verlauf seines Pontifikates (1271–1276) in einem Konsistorium die Kreierung von fünf Kardinälen vorgenommen.

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Liste der Päpste

Franziskus, amtierender Papst (2021) Die Liste der Päpste führt alle Bischöfe von Rom auf.

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Ludwig IX. (Frankreich)

Der heilige Ludwig in einer um 1235 gefertigten Miniatur.(New York, Pierpont Morgan Library) Ludwig IX.

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Ludwig VIII. (Frankreich)

Krönung Ludwigs VIII. und seiner Frau Blanka Ludwig VIII. (* 5. September 1187 in Paris; † 8. November 1226 in Montpensier), genannt der Löwe (le Lion), war von 1223 bis zu seinem Tod ein König von Frankreich aus der Dynastie der Kapetinger.

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Mamluken

Berittener Mamluk (Darstellung von 1810) Mamluken (DMG Mamlūken, andere Schreibweisen: Mameluken, Mamelucken, Mamelukken, Mamaluken, Mamalukken) oder Ghilman (DMG Ġilmān) waren in vielen islamischen Herrschaftsgebieten Militärsklaven zentralasiatischer (zumeist türkischer) oder osteuropäischer Herkunft (zumeist südrussische bzw. kaukasische Christen, ab dem 14. Jahrhundert auch teilweise nichtmuslimische Untertanen des Osmanischen Reiches).

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Marcellinus (Bischof von Rom)

Marcellinus († 25. Oktober 304) war von 296 bis 304 Bischof von Rom.

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Marco Polo

Marco Polo im Tatarenkostüm (Darstellung des 18. Jahrhunderts) Marco Polo (* 1254 vermutlich in Venedig; † 8. Januar 1324 ebenda) war ein Asienreisender, der aus einer venezianischen Händlerfamilie stammte und durch die Berichte über seine Reise ins Kaiserreich China bekannt wurde.

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Marina Münkler

Marina Münkler, 2016 Marina Münkler (* 1960 in Bad Nauheim) ist eine deutsche Literaturwissenschaftlerin.

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Michael VIII.

Michael VIII. Palaiologos in einer zeitgenössischen Darstellung Hyperpyron, Michael VIII. Gold-Hyperpyron, Michael VIII. Michael VIII.

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Niccolò Polo

Balduin II. verabschiedet 1260 die Brüder Niccolò und Maffeo Polo zu ihrer Reise nach China an den Hof des Kubilai Khan. Darstellung aus einer um 1410 gefertigten Kopie des ''Livre des merveilles du monde'' des Marco Polo. Bibliothèque nationale de France, Paris Niccolò Polo († zwischen Februar und August 1300) war ein venezianischer Kaufherr und Vater des berühmten mittelalterlichen Chinareisenden Marco Polo (um 1254–1324).

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Ottokar II. Přemysl

Ottokar II. Přemysl (Codex Gelnhausen) Ottokar II.

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Papst

alternativtext.

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Papstwahl

Sixtinischen Kapelle von der Kuppel des Petersdoms aus Als Papstwahl wird die Wahl des Bischofs von Rom, der als Papst das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche ist, bezeichnet.

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Philipp III. (Frankreich)

Philipp III., genannt der Kühne (französisch: Philippe III le Hardi; * 3. April 1245 auf der Burg Poissy; † 5. Oktober 1285 in Perpignan) stammte aus dem Haus der Kapetinger und war von 1270 bis 1285 König von Frankreich.

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Piacenza

Der Dom von Piacenza (Kathedrale Santa Maria Assunta und Santa Giustina) Der Palazzo del Governatore. Teatro Municipale Piacenza (im Altertum Placentia; Πλακεντία Plakentia) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in Oberitalien.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Rudolf I. (HRR)

Grabplatte Rudolfs von Habsburg (um 1285 im Speyerer Dom) Rudolf I. (* 1. Mai 1218; † 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. ab etwa 1240 Graf von Habsburg und von 1273 bis 1291 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger.

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Sedisvakanz

Wappentimbrierung bei Sedisvakanz des Apostolischen Stuhles Kardinalkämmerers Eduardo Martínez Somalo Sedisvakanz (mittellateinisch vacantia „das Freisein, Leersein“; sedis Genitiv zu sedes „Sitz, Stuhl“, also eigentlich „Unbesetztheit des Stuhls“, meist wiedergegeben mit „leerer Stuhl“ oder in der Form sede vacante „während der Sitz frei ist“) drückt aus, dass ein kirchliches Amt unbesetzt ist, weil der Amtsträger aus dem Amt geschieden, aber noch kein Nachfolger eingeführt ist.

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Seligsprechung

Johannes Pauls II. auf dem Petersplatz in Rom Eine Seligsprechung oder Beatifikation (von „selig“, „glücklich“ und facere „machen“, „tun“) ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtliches Verfahren, bei dessen Abschluss der Papst nach entsprechender Prüfung erklärt, dass ein Verstorbener als Seliger bezeichnet werden und als solcher öffentlich verehrt werden darf.

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Siebter Kreuzzug

Der Siebte Kreuzzug war eine „bewaffnete Pilgerfahrt“ im Jahr 1270, die nach nur wenigen Monaten nach einer erfolglosen Belagerung von Tunis und dem Tod ihres Anführers, König Ludwig IX. von Frankreich, endete.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Vierter Kreuzzug

Der Vierte Kreuzzug von 1202 bis 1204, an dem hauptsächlich französische Ritter sowie venezianische Seeleute und Soldaten beteiligt waren, hatte ursprünglich die Eroberung Ägyptens zum Ziel.

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Visconti

Biscione)'' dar. Wappen aus dem Jahr 1395 mit Krone über der Schlange. Visconti ist der Name einer der großen Familien Italiens, die lange Zeit Mailand und die Lombardei regierten; sie beanspruchten für sich die Abstammung von Desiderius, dem letzten König der Langobarden.

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Zweites Konzil von Lyon

Das Zweite Konzil von Lyon, das 1274 in Lyon unter Leitung Papst Gregors X. stattfand, entschied über drei wichtige Fragen: die Möglichkeit der Beendigung des „Morgenländischen Schismas“ durch eine Union mit dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel, einen Kreuzzug und die Reform der Kirche.

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10. Januar

Der 10.

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1210

Das Wappen der Herren von Montfort Simon de Montfort führt den Albigenserkreuzzug in Südfrankreich fort.

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1276

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Tebaldo Visconti.

AusgehendeEingehende
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