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Gravimetrie

Index Gravimetrie

Der Begriff Gravimetrie (von, „Schwere“ und -metrie von – das Maß) bezeichnet die Methoden, mit denen das lokale und regionale Schwerefeld der Erde vermessen wird.

69 Beziehungen: -metrie, Allgemeine Relativitätstheorie, Angewandte Geophysik, Astrogeodäsie, Atomuhr, Dichte, Digitales Höhenmodell, Drehwaage, Dynamische Satellitengeodäsie, Eichung, Erdöl, Erdkruste, Erdmessung, Erzlagerstätte, Exploration (Geologie), Federwaage, Freier Fall, Gal (Einheit), Gebirge, Gelände, Genauigkeit, Geodäsie, Geodynamik, Geographische Koordinaten, Geoid, Geoidbestimmung, Geologie, Geophysik, Geopotential, Gestein, Gradientenfeld, Gradiometrie, Gravimeter, Gravitation, Grundlagenvermessung, Handbuch der Vermessungskunde, Höhenmessung, Innerer Aufbau der Erde, Interferometrie, Isostasie, Karl Ledersteger, Karte (Kartografie), Lagerstätte, Landeskoordinaten, Lotabweichung, Lotrichtung, Maßstabsebene, Massenverteilung, Mond, Niveaufläche, ..., Nivellement, Pendel, Planetologie, Potsdamer Schweresystem, Punktbeschreibung, Reduktion (Messung), Referenzellipsoid, Rohstoff, Rubidium, Schwereanomalie, Schwerefeld, Schweregrundnetz, Seismik, Sperrmaß, Topografische Reduktion, Umkehrproblem der Potentialtheorie, Wirtschaftlichkeit, Wladimir Alexandrowitsch Magnizki, Wolfgang Torge. Erweitern Sie Index (19 mehr) »

-metrie

Das Suffix -metrie (von „Maß, Maßstab“) bedeutet wörtlich, dass etwas gemessen wird.

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Allgemeine Relativitätstheorie

Deutschen Museum in München Die allgemeine Relativitätstheorie (kurz ART) beschreibt die Wechselwirkung zwischen Materie (einschließlich Feldern), Raum und Zeit.

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Angewandte Geophysik

Die Angewandte Geophysik ist jenes Teilgebiet der Geophysik, in dem alle praxisorientierten und wirtschaftlich bedeutungsvollen Verfahren zusammengefasst werden.

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Astrogeodäsie

Unter Astrogeodäsie bzw.

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Atomuhr

Atomuhr Braunschweigischen Landesmuseum. Deutschen Museum Bonn Eine Atomuhr ist eine Uhr, deren Zeittakt aus der charakteristischen Frequenz von Strahlungsübergängen der Elektronen freier Atome abgeleitet wird.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Digitales Höhenmodell

Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur keine allgemeingültige Definition der Begriffe digitales Höhenmodell (DHM) (und digitales Geländemodell (DGM) (engl. digital terrain model (DTM)). Repräsentierte Oberfläche eines DOMs (rot) und eines DGMs (türkis) Das digitale Oberflächenmodell (DOM) (engl. digital surface model (DSM)) repräsentiert die Erdoberfläche (Grenzschicht Pedosphäre – Atmosphäre) samt allen darauf befindlichen Objekten (Bebauung, Straßen, Bewuchs, Gewässer usw.). Hingegen repräsentiert das digitale Geländemodell (DGM) die Erdoberfläche ohne Vegetation und Bauwerke (vgl. Li u. a. 2005, AdV 2004, siehe Abbildung). Die Definitionen des Begriffes digitales Höhenmodell (DHM) unterscheiden sich stark bezüglich der repräsentierten Oberfläche. Im Folgenden wird näher auf einige Definitionen eingegangen.

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Drehwaage

Eine Drehwaage (auch: Torsionswaage) benutzt man seit dem 19.

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Dynamische Satellitengeodäsie

Der Terminus Dynamische Satellitengeodäsie wurde Anfang der 1960er Jahre geprägt, um die sich damals rasant entwickelnde Satellitengeodäsie fachlich zu gliedern.

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Eichung

Füllstrich von einem Trinkglas, darunter das CE-Zeichen mit der „zusätzlichen Metrologie-Kennzeichnung“ Aufbau eines ehemaligen Hauptstempels Eichung (von mhd. īchen „abmessen, visieren“, das auf lat. aequus „eben, gleich“ zurückgeht) ist die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Prüfung eines Messgerätes auf Einhaltung der zugrundeliegenden eichrechtlichen Vorschriften, insbesondere der Eichfehlergrenzen nach dem Mess- und Eichgesetz.

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Erdöl

Proben verschiedener Rohöle aus dem Kaukasus, dem Mittleren Osten, der Arabischen Halbinsel und Frankreich Zusammenfassung zur Entstehung und Verwendung von Erdöl sowie dem Erdölausstieg (Planet Wissen) Erdölförderung vor der vietnamesischen Küste Mittelplate im Wattenmeer der Nordsee Verschließen eines durch Schiffskollision beschädigten erdölspeienden Förderkopfs Erdöl ist ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes, gelbliches bis schwarzes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist.

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Erdkruste

Die Erdkruste oder Erdrinde ist die äußerste, feste Schale der Erde.

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Erdmessung

Die Erdmessung (auch: Erdvermessung) ist eine Teildisziplin der Geodäsie, im Speziellen der höheren Geodäsie, und eine Form der Vermessung.

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Erzlagerstätte

Eine Lagerstätte, aus der Erz gewonnen wird, wird als Erzlagerstätte bezeichnet.

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Exploration (Geologie)

Mit einem fahrbaren Bohrturm auf einem Lastwagen werden die ersten Probebohrungen in einem neuen Höffigkeitsgebiet durchgeführt. In diesem Fall werden an Stelle der (teuren) Bohrkerne nur zerkleinerte Gesteinsproben ("chips") gewonnen. Beim "Zyklon" (rechts im Bild) werden sie untersucht und verpackt. Im Bergbau und in der Geologie bezeichnet man mit Exploration die Suche oder die Erschließung (genaue Untersuchung) von Lagerstätten und Rohstoffvorkommen in der Erdkruste.

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Federwaage

Einfache Federwaage Zeigerschnellwaage Nach dem Federwaagenprinzip arbeitende Postwaage, ca. 1971 Geöffnete Postwaage mit sichtbarem Federwägemechanismus Die Federwaage (auch Sackwaage) und der Federkraftmesser sind Messgeräte, die die Dehnung einer Schraubenfeder zur Messung einer Kraft verwenden.

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Freier Fall

Freier Fall in stroboskopischer Mehrfachbelichtung: Der Ball fällt ab der zweiten Zeitspanne um jeweils zwei Längen mehr als in der vorherigen Zeitspanne (konstante Beschleunigung). Die Gesamtstrecke wächst wie 1 + 3 + 5 + \dotsb. Der freie Fall ist in der klassischen Mechanik die Bewegung eines Körpers, bei der außer der Schwerkraft keine weiteren Kräfte wirken.

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Gal (Einheit)

Das Gal (benannt nach Galileo Galilei) ist die Einheit, in der in den Geowissenschaften häufig die Schwerebeschleunigung auf der Erde angegeben wird.

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Gebirge

Vom eher rundlichen, bewaldeten Mittelgebirge ansteigend bis in die schroffsten Gipfelregionen der Hochgebirge (Bergblick in Nepal) Ein Gebirge ist eine komplexe Landschaftsform der Erde, die durch eine aus der Tiefebene deutlich herausragende Massenerhebung der Erdoberfläche sowie Geländeformen mit unterschiedlichen Hangneigungen, entsprechenden Expositionen (Einfallswinkel des Sonnenlichts, Sonn- und Schatthänge) sowie vielfältigen Reliefformen gekennzeichnet ist.

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Gelände

Das Gelände, auch Relief, Terrain oder Topografie, ist die natürliche Erdoberfläche mit ihren Höhen, Tiefen, Unregelmäßigkeiten und Formen.

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Genauigkeit

Genauigkeit ist ein Begriff, der in sämtlichen Wissenschaften eine zentrale Rolle spielt.

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Geodäsie

Die Geodäsie (von; von de sowie de) ist nach der Definition von Friedrich Robert Helmert, dem Begründer der theoretischen Geodäsie, und nach DIN 18709-1 die „Wissenschaft von der Ausmessung und Abbildung der Erdoberfläche“.

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Geodynamik

Die Geodynamik befasst sich mit den natürlichen Bewegungsvorgängen im Erdinnern bzw.

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Geographische Koordinaten

Weltkarte mit Linien für geographische Breiten und Längen in Robinson-Projektion Die geographischen Koordinaten sind Kugelkoordinaten, mit denen sich die Lage eines Punktes auf der Erdoberfläche beschreiben lässt.

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Geoid

Erdschwerefeld: Lotlinie durch Oberflächenpunkt P, Äquipotentialflächen Vi und das Geoid (Potential V.

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Geoidbestimmung

„Potsdamer Kartoffel“ – dreidimensionales Modell einer fünfzehntausendfach überhöhten Darstellung des Geoids (2017, Deutsches GeoForschungsZentrum) Geoidbestimmung bezeichnet in der Geodäsie Verfahren zur Definition des Geoids.

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Geologie

Die Geologie (von „Erde“ und -logie) ist die Wissenschaft von Aufbau, Zusammensetzung und Struktur der Erdkruste, der Eigenschaften ihrer Gesteine und ihrer Entwicklungsgeschichte sowie der Prozesse, welche die Erdkruste formten und bis heute formen.

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Geophysik

Simulation des Erdmagnetfeldes, Untersuchungsgegenstand der Geomagnetik Die Geophysik ist die Lehre der Erforschung und Beschreibung der Erde und ihres Umfeldes mit den Methoden der Physik.

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Geopotential

Geopotential steht für.

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Gestein

Säulenbasalt in Tschechien Als Gestein bezeichnet man mehr oder weniger stark verfestigte, natürlich auftretende, in der Regel mikroskopisch heterogene Gemische aus Mineralkörnern, Gesteinsbruchstücken, organischen oder anorganischen Ausscheidungen oder Rückständen von Lebewesen.

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Gradientenfeld

Ein Gradientenfeld oder konservatives Feld ist ein Vektorfeld, das aus einem Skalarfeld durch Differentiation nach dem Ort abgeleitet wurde, bzw.

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Gradiometrie

Gradiometrie ist die Messung einer Komponente eines Gradientenfeldes, d. h.

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Gravimeter

Ein Gravimeter ist ein Messgerät, mit dem die Schwerebeschleunigung an einem geographischen Ort bestimmt wird.

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Gravitation

Parabel. Zwei Spiralgalaxien, die sich unter dem Einfluss der Gravitation der jeweils anderen verformen Fallgesetz, dass alle Körper unabhängig von ihrer Masse gleich schnell fallen. Die Gravitation (von für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Grundlagenvermessung

Als Grundlagenvermessung wird in der Geodäsie und benachbarten Geowissenschaften die Summe jener Projekte und Operate bezeichnet, welche die Basis der Koordinaten-Bestimmung und der Referenzsysteme bilden.

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Handbuch der Vermessungskunde

Das Handbuch der Vermessungskunde ist eine 14-bändige Fachbuchreihe über die klassischen Teilgebiete der Geodäsie.

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Höhenmessung

Die Höhenmessung ist ein Teilgebiet der Geodäsie, teilweise auch der Geografie (Topografie) und der Maschinen- bzw.

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Innerer Aufbau der Erde

Aufbau der Erde: wichtigste Schalen und ihre durchschnittliche Tiefe (chemisches und rheologisches Modell vermischt) Der innere Aufbau der Erde, den vor allem die Geophysik untersucht, besteht idealisiert betrachtet aus konzentrischen Kugelschalen, deren Material jeweils eine deutlich unterschiedliche Dichte hat.

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Interferometrie

Mit Interferometrie werden alle Messmethoden bezeichnet, die die Überlagerung oder Interferenz von Wellen nutzen, um zu messende Größen zu bestimmen.

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Isostasie

Isostasie-Theorien:1.

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Karl Ledersteger

Karl Ledersteger (* 11. November 1900 in Wien; † 24. September 1972) war ein österreichischer Geodät.

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Karte (Kartografie)

Physische Karte der Erde Eine Karte (von, daraus hergestelltes Papier; aus ägyptisch garta) ist ein digitales oder analoges Medium zur Darstellung der Erdoberfläche oder anderer Himmelskörper.

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Lagerstätte

Als Lagerstätte werden in der angewandten Geologie und dem Bergbau bestimmte Bereiche der Erdkruste bezeichnet, in denen sich natürliche Konzentrationen von festen, flüssigen oder gasförmigen Rohstoffen befinden, deren Abbau sich wirtschaftlich lohnt (bauwürdige Lagerstätte) oder in der Zukunft lohnen könnte (nutzbare Lagerstätte).

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Landeskoordinaten

Als Landeskoordinaten werden in der Geodäsie die Koordinaten in einem landesweiten Koordinatensystem bezeichnet.

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Lotabweichung

Erdschwerefeld: Lotrichtung, Geoid und Äquipotential Erdellipsoid. Sie bewirkt eine scheinbare Ortsverschiebung und beeinflusst alle terrestrischen Richtungsmessungen Die Lotabweichung ist der Winkel zwischen der Lotrichtung und der Ellipsoidnormalen in einem bestimmten Punkt der Erde.

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Lotrichtung

Normale entsprechend senkrecht auf diesem Rotationsellipsoid. Erdellipsoid. Berge krümmen die Lotrichtung um bis zu 0,01°. Die Lotlinien durchstoßen das Geoid und alle anderen Niveauflächen unter genau 90° Neigungsmesser mit Lot Die Lotrichtung, auch als Lotrechte bezeichnet, ist die örtliche Richtung der Schwerebeschleunigung, sie zeigt also nach „unten“.

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Maßstabsebene

Maßstabsebene bezeichnet eine Festlegung für die Betrachtung eines Ausschnittes der Erdoberfläche nach einer relativen Raumgröße.

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Massenverteilung

Als Massenverteilung bezeichnen Geowissenschafter, Astronomen, Physiker und Techniker die räumliche Verteilung der Masse innerhalb eines Festkörpers oder eines gut definierbaren Fluids.

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Mond

Der Mond (mittelhochdeutsch mâne) ist der einzige natürliche Satellit der Erde.

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Niveaufläche

überhöht. Als Niveaufläche wird in den Geowissenschaften eine Äquipotentialfläche des Schwerepotentials bezeichnet.

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Nivellement

Stilisiertes Nivelliergerät Als Nivellement wird die Messung von Höhenunterschieden zwischen Punkten bezeichnet.

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Pendel

Ein Pendel, auch Schwerependel (früher auch Perpendikel, von lat. pendere „hängen“) ist ein Körper, der, an einer Achse oder einem Punkt außerhalb seines Massenmittelpunktes drehbar aufgehängt, um seine eigene Ruheposition schwingen kann.

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Planetologie

Die Planetologie (vom Altgriechischen αστήρ πλανήτης für „Wanderstern“ und λόγος „Lehre“) ist die Wissenschaft, die sich mit den einzelnen nichtstellaren Himmelskörpern (also nicht den Sternen) sowie den Planetensystemen im Allgemeinen befasst.

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Potsdamer Schweresystem

Das Potsdamer Schweresystem (engl.: Potsdam system) hatte zwischen 1909 und 1971 eine internationale Bedeutung als Referenz mit hoher Genauigkeit für gravimetrische Schwerewerte.

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Punktbeschreibung

Als Punktbeschreibung oder Topografie bezeichnet der Geodät eine Skizze mit genauen Sperrmaßen (schräge Entfernungen) zum sicheren Auffinden eines Vermessungspunktes.

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Reduktion (Messung)

Als Reduktion einer Messung wird die rechnerische Berücksichtigung von bekannten physikalischen oder mathematischen Einflüssen auf eine Messgröße bezeichnet.

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Referenzellipsoid

Ein Referenzellipsoid ist ein an den Polen abgeplattetes Ellipsoid, meist ein Rotationsellipsoid, das als Bezugssystem zur Berechnung von Vermessungsnetzen oder der direkten Angabe geografischer Koordinaten dient.

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Rohstoff

Rohstoffe sind die aus der Natur durch die Urproduktion gewonnenen unbearbeiteten Grundstoffe, die entweder sofort verbraucht oder einer industriellen Verarbeitung zugeführt werden.

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Rubidium

Rubidium (von ‚tiefrot‘; wegen zweier charakteristischer roter Spektrallinien) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Rb und der Ordnungszahl 37.

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Schwereanomalie

Bougueranomalie in New Jersey Eine Schwereanomalie, auch als Gravitationsanomalie bezeichnet, ist die lokale Abweichung der Schwerebeschleunigung vom theoretischen Normalwert auf einer Referenzfläche, diese ist im Fall der Erde meist das Referenzellipsoid.

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Schwerefeld

Ein Schwerefeld ist ein Kraftfeld, verursacht durch Gravitation und gegebenenfalls bestimmte Trägheitskräfte.

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Schweregrundnetz

Als Schweregrundnetz wird ein regionales oder nationales Netz von Festpunkten bezeichnet, auf denen die Stärke des Erdschwerefeldes mit hoher Genauigkeit bestimmt wurde.

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Seismik

Die Seismik (auch Geoseismik; von „Erschütterung, Erdbeben“) ist ein Teilgebiet der Angewandten Geophysik, das Methoden zur Erforschung und Abbildung der oberen Erdkruste durch seismische Wellen umfasst.

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Sperrmaß

Als Sperrmaß (in Deutschland: Spannmaß) wird in der Geodäsie und anderen Fachgebieten der Technik die Kontrolle von neu vermessenen Punkten mit dem Messband bezeichnet.

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Topografische Reduktion

Als topografische Reduktion wird in der Geodäsie und in der Geophysik die rechnerische Beseitigung der Topografie bezeichnet.

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Umkehrproblem der Potentialtheorie

Das Umkehrproblem der Potentialtheorie ist ein theoretisch begründetes Mehrdeutigkeitsproblem bei einigen Anwendungen der Potentialtheorie.

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Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlichkeit ist ein Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.

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Wladimir Alexandrowitsch Magnizki

Wladimir Alexandrowitsch Magnizki (* in Pensa; † 16. Oktober 2005 in Moskau) war ein russischer Geodät und Geophysiker.

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Wolfgang Torge

Wolfgang Torge (* 4. Juni 1931 in Laubusch, damals Landkreis Hoyerswerda in Preußen) ist ein deutscher Geodät und Autor mehrerer Lehrbücher.

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Leitet hier um:

Gravimetrie (Geophysik), Gravimetrisch, Schweremessung.

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