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Franziskanerkloster Wismar

Index Franziskanerkloster Wismar

Das Franziskanerkloster Wismar war ein Kloster der Franziskaner in der Hansestadt Wismar und bestand von der Mitte des 13. Jahrhunderts bis zur Reformation.

88 Beziehungen: ABC-Straße (Wismar), Albrecht VII. (Mecklenburg), Antonius von Padua, Armutsstreit, Augustinereremitenkloster Sternberg, Beginen und Begarden, Beichte, Benediktiner, Bettelorden, Bistum Schwerin, Chor (Architektur), Doberaner Münster, Dominikaner, Dritter Orden, Evangelisch-lutherische Kirchen, Franz von Assisi, Franziskaner (OFM), Franziskanerkloster Güstrow, Franziskanerkloster Parchim, Franziskanerkloster Schwerin, Friedrich Schlie, Georgenkirche (Wismar), Gewölbe, Grevesmühlen, Große Stadtschule Wismar, Guardian (Titel), Habit, Hansestadt, Heiliges Kreuz, Heinrich I. (Mecklenburg), Heinrich II. (Mecklenburg), Heinrich Never, Heinrich V. (Mecklenburg), Hostie, Huldrych Zwingli, Jahrzeit, Johann I. (Mecklenburg), Johannes der Täufer, Johannes Zatow, Kapelle (Kirchenbau), Katharinenkloster (Lübeck), Katharinenkloster (Rostock), Kirchenausstattung, Kirchenschiff, Kirchweihe, Kloster Cismar, Kloster Ribnitz, Konvent (Kloster), Kreuzzug, Kustodie (Franziskanerorden), ..., Landeshauptarchiv Schwerin, Langhaus (Kirche), Lateinschule, Leo X., Lesemeister, Magnus II. (Mecklenburg), Maria (Mutter Jesu), Martin Luther, Martin V., Martinianische Konstitutionen, Mecklenburgisches Urkundenbuch, Memorialwesen, Messwein, Minoriten, Neubukow, Nikolaikirche (Wismar), Ordenskapitel, Ordensoberer, Orgel, Patrozinium, Plessen (Adelsgeschlecht), Prädikant, Reformation, Reimar Kock, Rudolf Kleiminger, Sächsische Franziskanerprovinz, Schwarzes Kloster (Wismar), Seelgerät, Sternberg, Terminei, Tidemann Steen, Ursula Creutz, Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Vikarie, Weihbischof, Wismar, Wolfgang Huschner, Ziegelei. Erweitern Sie Index (38 mehr) »

ABC-Straße (Wismar)

Nr. 1 Bademutterstraße 26 Die historische ABC-Straße in Wismar im Zentrum der Altstadt, die wie der Alte Hafen unter dem besonderen Schutz der UNESCO steht, nachdem Wismar 2002 in die Welterbeliste aufgenommen wurde.

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Albrecht VII. (Mecklenburg)

Herzog Albrecht VII. (der Schöne) Albrecht VII., Herzog zu Mecklenburg, genannt der Schöne (* 25. Juli 1486 in Wismar; † 7. Januar 1547 in Schwerin) war regierender Herzog zu Mecklenburg im Landesteil Mecklenburg-Güstrow.

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Antonius von Padua

Guercino (1656) Antonius von Padua (lateinisch Antonius Patavinus, Taufname Fernandus; * um 1195 (das Geburtsdatum ist unbekannt; traditionell wird der 15. August angegeben; als Geburtsjahr wird teils auch 1193, 1191 oder „um 1188“ angenommen) in Lissabon; † 13. Juni 1231 in Arcella bei Padua), zuweilen auch Antonius von Lissabon oder Antonius vom Kinde Jesu genannt, war ein portugiesischer Ordenspriester des Franziskanerordens.

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Armutsstreit

Der Armutsstreit war ein Konflikt im mittelalterlichen Franziskanerorden um den richtigen Umgang mit dem vom Ordensstifter hinterlassenen Armutsideal.

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Augustinereremitenkloster Sternberg

Das Augustiner-Eremitenkloster Sternberg Heiliges Grab wurde 1500 von Herzog Magnus II. gegründet.

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Beginen und Begarden

Holzschnitt einer Begine, entnommen dem ''Totentanz'' von Matthäus Brandis (1489) Beginen und Begarden waren Mitglieder von religiösen Laiengemeinschaften in weiten Teilen Europas vom Mittelalter bis in das 20.

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Beichte

St. Peter in Mainz Die Beichte (lat. confessio; Bußsakrament, auch Amt der Schlüssel) ist ein Sündenbekenntnis vor einem ordinierten kirchlichen Amtsträger, so in der römisch-katholischen Kirche vor einem Priester.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Bettelorden

Bettelorden oder Mendikanten-Orden (von „betteln“) sind christliche Ordensgemeinschaften, die gemäß Ordensregeln dem evangelischen Rat der Armut in besonderem Maß verpflichtet sind.

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Bistum Schwerin

Wappen Bistum Schwerin Das Bistum Schwerin (1062/1158 bis 1557/1648) war ein römisch-katholisches Bistum.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Doberaner Münster

Doberaner Münster Südfassade vom Doberaner Münster – wesentliches Beispiel für norddeutsche Backsteingotik Chorgewölbe von um 1300 Das Doberaner Münster war bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts die Kirche des Zisterzienser-Klosters Doberan.

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Dominikaner

Der katholische Orden der Dominikaner, auch Predigerorden, lat.

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Dritter Orden

Dritte Orden sind vorwiegend aus Laien bestehende Gemeinschaften, die sich einem der großen Orden in der katholischen Kirche angeschlossen haben, ohne in Klöstern zu leben.

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Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

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Franz von Assisi

Franz von Assisi (auch Franziskus von Assisi, lateinisch Franciscus de Assisio oder Franciscus Assisiensis; * 1181 oder 1182 in Assisi, Italien als Giovanni di Pietro di Bernardone; † 3. Oktober 1226 in der Portiuncula-Kapelle unterhalb der Stadt) war der Begründer des Ordens der Minderbrüder (Ordo fratrum minorum, Franziskaner) und Mitbegründer der Klarissen.

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Franziskaner (OFM)

Das Emblem des Ordens zeigt ein Kreuz aus Holz, darunter kreuzen sich zwei Arme mit Stigmata, einer im Ordenshabit (Franziskus) und einer nackt (Jesus), über einer Wolke Taukreuz, franziskanisches Zeichen Die Franziskaner (Ordenskürzel OFM) sind ein römisch-katholischer franziskanischer Reformorden.

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Franziskanerkloster Güstrow

Plan der Stadt Güstrow aus der Vogelperspektive (1706), Bereich ''E'' Klosterhof Das Franziskanerkloster Güstrow wurde 1509 in Güstrow gegründet, 1512 wurde mit dem Kirchenbau begonnen.

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Franziskanerkloster Parchim

Parchim im Mittelalter und Franziskanerklosters Das Parchimer Franziskanerkloster wurde um 1260 als Konvent des Franziskanerordens zwischen der Alt- und Neustadt zu Parchim, zwischen St.-Georgen- und St.-Marien-Kirchspiel gegründet und im Zuge der Reformation 1552/1553 säkularisiert.

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Franziskanerkloster Schwerin

Merian);Originalbezeichnungen:F. Fürstliche CantzleyG. Fürstlicher ReitstallH. Das Kornhauss Das Franziskanerkloster Schwerin wurde 1236 als Niederlassung des Franziskanerordens erstmals urkundlich erwähnt, im Zuge der Reformation 1548 aufgelöst und 1554 zerstört.

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Friedrich Schlie

Luise Schmidt, 1898) Johann Heinrich Friedrich Gustav Schlie (* 12. Dezember 1839 in Brüel; † 21. Juli 1902 in Bad Kissingen) war ein deutscher Archäologe und Kunsthistoriker.

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Georgenkirche (Wismar)

St. Georgen von Südwesten Georgenkirche von Nordosten im Juli 2009, links der weitgehend erhalten gebliebene ältere Teil des Chors Mittelschiff nach Westen (Oktober 2015) St. Georgen: Fassade des Querschiffes Die Kirche St.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Grevesmühlen

Grevesmühlen (umgangssprachlich auch: Kreihnsdörp oder Grevsmöhlen) ist eine Stadt im Landkreis Nordwestmecklenburg im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.

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Große Stadtschule Wismar

Die Große Stadtschule ist ein Gymnasium im historischen Kern der Hansestadt Wismar, Schulstraße 7–11.

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Guardian (Titel)

Der Guardian („der Wächter“, „der Hüter“) ist die Bezeichnung für den Oberen eines Konvents im Franziskaner-, Minoriten- und Kapuzinerorden.

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Habit

Francisco de Zurbarán – Mercedarier mit weißem Habit, Skapulier und Chormantel Der Habit ist die Tracht einer Ordensgemeinschaft, meist in der katholischen Kirche.

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Hansestadt

Die Städte, die im Folgenden der Hanse zugeordnet werden, Screenshot https://database.factgrid.de/query/embed.html#%23defaultView%3AMap%0ASELECT%20%3FHanseatic_League%20%3FHanseatic_LeagueLabel%20%3FCoordinate_location%20WHERE%20%7B%0A%20%20SERVICE%20wikibase%3Alabel%20%7B%20bd%3AserviceParam%20wikibase%3Alanguage%20%22%5BAUTO_LANGUAGE%5D%2Cen%22.%20%7D%0A%20%20%3FHanseatic_League%20wdt%3AP91%20wd%3AQ448323.%0A%20%20OPTIONAL%20%7B%20%3FHanseatic_League%20wdt%3AP48%20%3FCoordinate_location.%20%7D%0A%7D FactGrid Abfrage mittelniederdeutsch Eine Hansestadt hatte sich dem mittelalterlichen Kaufmanns- und Städtebund der Hanse angeschlossen.

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Heiliges Kreuz

Helena mit dem Heiligen Kreuz, Wandmalerei, Berat, Albanien, 2. Hälfte 16. Jahrhundert Jan van Eyck: Auffindung des Kreuzes Christi durch Kaiserin Helena, Turin-Mailänder Stundenbuch, um 1422 Heiliges Kreuz oder wahres Kreuz Christi ist die Bezeichnung für das Kreuz, an dem Jesus Christus gemäß der biblischen Überlieferung und der vorherrschenden christlichen Theologie den Opfertod starb.

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Heinrich I. (Mecklenburg)

Fürst Heinrich I., Herr zu Mecklenburg, genannt der Pilger (* um 1230; † 2. Januar 1302) war von 1264 bis 1275 und von 1299 bis 1302 Regent der Herrschaft Mecklenburg.

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Heinrich II. (Mecklenburg)

Heinrich II., Herr zu Mecklenburg, genannt der Löwe (* nach dem 14. April 1266; † 21. Januar 1329 in Sternberg), war von 1287 bis 1298 Regent, von 1298 bis 1302 Mitregent und von 1302 bis 1329 alleiniger Herr von Mecklenburg.

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Heinrich Never

Heinrich Never (* in Wismar; † 1553 ebenda) war Franziskaner im Grauen Kloster in Wismar und betrieb frühzeitig von Wismar aus die Reformation in Nordostdeutschland.

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Heinrich V. (Mecklenburg)

Heinrich V. von Mecklenburg, Ahnengalerie im Schweriner Schloss Heinrich V., Jacopo de’ Barbari zugeschriebenes Porträt im Mauritshuis Heinrich V., Herzog zu Mecklenburg, genannt der Friedfertige (* 3. Mai 1479 in Schwerin; † 6. Februar 1552 ebenda) war regierender Herzog zu Mecklenburg im Landesteil Mecklenburg-Schwerin.

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Hostie

Zelebrationshostie und gewöhnliche Hostien Hostieneisen Der Ausdruck Hostie (‚Vergeltung‘, ‚Opfer‘, ‚Opferlamm‘, ‚Opfertier‘ oder ‚Opfergabe‘) bezeichnet in den Kirchen der katholischen Tradition des Westens, der Neuapostolischen Kirche und der armenisch-orthodoxen Kirche sowie in einigen evangelischen Kirchen das zur Eucharistie beziehungsweise zum Abendmahl verwendete Brot.

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Huldrych Zwingli

Unterschrift Huldrych ZwinglisDie Unterschrift fand sich in Zwinglis Brief an Konrad Sam vom 20. Juni 1529. Huldrych Zwingli (auch Huldreych, Huldreich und Ulrich Zwingli; * 1. Januar 1484 in Wildhaus; † 11. Oktober 1531 in Kappel am Albis) war ein Schweizer Theologe und der erste Zürcher Reformator.

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Jahrzeit

Jahrzeit-Licht Die Jahrzeit (in der Schweiz regional teilweise auch das Jahrzeit) oder das Anniversar (Plural Anniversarien, lateinisch Anniversarium) bezeichnet das rituelle Begängnis des Todestages eines Gläubigen.

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Johann I. (Mecklenburg)

Johann I., Herr von Mecklenburg, genannt der Theologe (* vor 1211; † 1. August 1264) war von 1234 bis 1264 Fürst der Herrschaft Mecklenburg.

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Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Johannes Zatow

Johannes Zatow (Zacow, Zacous) OFM († vor dem 15. März 1395) war von 1394 bis 1395 Weihbischof im Bistum Schwerin und Titularbischof von Christopolis.

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Kapelle (Kirchenbau)

Kapelle aus dem 17. Jahrhundert Eine Kapelle ist eine baulich kleine Bet-, Gottesdienst- oder Andachtsräumlichkeit.

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Katharinenkloster (Lübeck)

Königstraße aus gesehen, vor dem Abriss der Flügel 1880 Das Katharinenkloster in Lübeck bestand als Kloster der Minderbrüder (ordo fratrum minorum (OFM), Franziskaner) von 1225 bis zur Reformation 1531.

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Katharinenkloster (Rostock)

Die Westseite heute (2017) Die Lage des Katharinenklosters im Norden der Rostocker Altstadt Das Rostocker Katharinenkloster war eine Klosteranlage der Franziskaner im Stil der Backsteingotik, von der einige bauliche Reste erhalten sind.

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Kirchenausstattung

Auferstehungskirche in Wien) Zur Kirchenausstattung gehören die Einrichtungsstücke einer Kirche und die beweglichen und unbeweglichen Gegenstände, die der Liturgie und den kirchlichen Riten dienen.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Kirchweihe

Kirchweihe oder Kirchenweihe (kirchenrechtlich:, veraltet auch: consecratio ‚Heiligung‘; griechisch de oder de) ist der Akt der festlichen Weihe einer Kirche, durch den der Kirchenraum der Kirchengemeinde zum liturgischen Gebrauch übergeben wird; bei der Weihe einer Kathedrale wird volkstümlich auch der Begriff Domweihe verwendet.

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Kloster Cismar

Kloster Cismar, Westfassade Kloster Cismar, Ostfassade Das Kloster Cismar war von 1245 bis 1561 eine Benediktinerabtei in Cismar, Gemeinde Grömitz in Schleswig-Holstein und dient heute im Sommer als Dependance des Landesmuseums Schleswig-Holsteins für Kunstausstellungen.

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Kloster Ribnitz

Deutsche Bernsteinmuseum) Das Klarissenkloster – auch Sankt-Klaren-Kloster Ribnitz, Kloster St.

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Konvent (Kloster)

Der Sacro Convento in Assisi ehrwürdigen Dienerin Gottes María von Ágreda gegründet wurde. Ein Konvent (m., von lat. conventus, ‚Versammlung‘) ist eine Niederlassung einer Ordensgemeinschaft, die aus weiblichen oder männlichen Ordensleuten (Nonnen, Mönchen, Ordensbrüdern oder Ordensschwestern) besteht.

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Kreuzzug

Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

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Kustodie (Franziskanerorden)

Eine Kustodie ist in den Franziskanischen Orden eine regionale Organisationseinheit unterhalb einer Ordensprovinz.

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Landeshauptarchiv Schwerin

Dienstgebäude des Landeshauptarchivs von 1909/11 Das Landeshauptarchiv Schwerin (LHAS), Graf-Schack-Allee 2, ist eins von zwei Endarchiven der staatlichen Verwaltung von Mecklenburg-Vorpommern.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Lateinschule

Merkendorf Ehemalige Lateinschule in Brugg Lateinschule hieß seit dem Mittelalter eine Schule, die – anders als die Winkelschule oder deutsche Schule – ihre Schüler auf einen geistlichen Beruf oder ein späteres Studium an einer Universität vorbereitete und vor allem Latein unterrichtete.

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Leo X.

zentriert Leo X. (geboren als Giovanni de’ Medici; * 11. Dezember 1475 in Florenz; † 1. Dezember 1521 in Rom) war vom 11. März 1513 bis zu seinem Tod römisch-katholischer Papst.

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Lesemeister

Mit Lesemeister, auch Leszmeister oder Lesmeister,, bezeichnete man im Mittelalter und in der Neuzeit einen Lehrer der Theologie und Philosophie in einem Kloster oder einer Klosterschule.

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Magnus II. (Mecklenburg)

Herzog Magnus II. Memorialstatue mit Totenbinde im Doberaner Münster Magnus II., Herzog zu Mecklenburg (* 1441; † 20. November 1503 in Wismar) war von 1477 bis 1503 regierender Herzog zu Mecklenburg.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Martin Luther

alternativtext.

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Martin V.

Pisanello) Papstwappen Martins V. Martin V., zuvor Oddo di Colonna (* 1368 in Genazzano; † 20. Februar 1431 in Rom), war von 1417 bis zu seinem Tod römisch-katholischer Papst.

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Martinianische Konstitutionen

Die Martinianischen Konstitutionen (lat. Constitutiones Martini oder Constitutiones Martinianae) stellen den Versuch eines Kompromisses zwischen unterschiedlichen Zweigen des Franziskanerordens im Armutsstreit dar.

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Mecklenburgisches Urkundenbuch

Titelseite von Band I (1863) Das Mecklenburgische Urkundenbuch (kurz: MUB, seltener: M.U.B.) ist ein Standardwerk zur mittelalterlichen Geschichte Mecklenburgs.

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Memorialwesen

Der Begriff Memorialwesen (von lateinisch memoria „Gedächtnis“) bezeichnet das rituelle Totengedenken und gehört in unterschiedlichen Ausprägungen zum Totenkult menschlicher Gesellschaften.

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Messwein

Trauungsmesse mit Spendung der Kelchkommunion Messwein, auch Altarwein, ist der Wein, der in der Feier der heiligen Messe oder des heiligen Abendmahles verwendet wird.

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Minoriten

Ein Franziskaner-Minorit in Assisi Begräbnisstätte auf dem Hauptfriedhof Würzburg Die Minoriten oder Franziskaner-Minoriten (von; Ordensbezeichnung Ordo fratrum minorum conventualium ‚Orden der konventualen Minderbrüder‘; Ordenskürzel OFMConv oder OMinConv) sind eine Ordensgemeinschaft in der römisch-katholischen Kirche.

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Neubukow

Neubukow ist eine amtsfreie Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Rostock in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland).

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Nikolaikirche (Wismar)

Südansicht der Nikolaikirche Grundriss der Nikolaikirche St. Nikolai: Südansicht Die Kirche St.

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Ordenskapitel

Ordenskapitel wird eine Versammlung von Repräsentanten einer Ordensgemeinschaft genannt, die gemäß den Satzungen des Ordens die (höchste) kollegiale beschlussfassende Instanz des Ordens, der Kongregation, der Ordensprovinz oder des einzelnen Klosters ist.

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Ordensoberer

Ein Ordensoberer (oder lateinisch Superior) ist der Vorsteher einer klösterlichen Gemeinschaft oder Ordenskommunität (Konvent) oder aber eines Verbandes von Klöstern (Kongregation oder Ordensprovinz).

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

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Plessen (Adelsgeschlecht)

Wappen der niedersächsischen Edelherren von Plesse Wappen der Mecklenburger von Plesse(n) Plesse ist ein edelfreies Geschlecht aus dem Stammesherzogtum Sachsen, das spätestens ab 1150 bis 1571 die namensgebende Burg zwischen Northeim und Göttingen besaß.

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Prädikant

Prädikant in Plau am See Der Prädikant (von.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reimar Kock

Reimar Kock auf einem Titel einer Handschrift des frühen 17. Jahrhunderts für den Prediger Heinrich Santmann Reimar Kock (* Anfang des 16. Jahrhunderts in Wismar; † 16. Juni 1569 in Lübeck) war ein Theologe der Reformationszeit, der als Chronist der Hansestadt Lübeck bedeutend wurde.

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Rudolf Kleiminger

Rudolf Kleiminger (* 19. November 1884 in Neustadt i. Meckl.; † 19. August 1967 in Wismar) war ein deutscher Gymnasialdirektor, Heimatforscher und Autor in Mecklenburg.

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Sächsische Franziskanerprovinz

Berlin (1237–1987) Die Sächsische Franziskanerprovinz (Provincia Saxonia, kurz Saxonia) war eine Ordensprovinz der Franziskaner.

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Schwarzes Kloster (Wismar)

Der Chor der ehemaligen Klosterkirche 1878–1890 auf dem Klostergelände neu errichtete Bürgerschule, heute: Integrierte Gesamtschule „Johann Wolfgang von Goethe“ Das Schwarze Kloster war ein 1292/1293 gegründetes Dominikanerkloster in der Hansestadt Wismar.

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Seelgerät

Seelgerät (arch.) heißt in der römisch-katholischen Tradition mit Bezug auf ein im Himmel angelegter Schatz, ein Vorrat an guten Werken für die Seele, den sich der Gläubige durch seine Taten im Diesseits angelegt hat.

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Sternberg

Sternberg ist eine Landstadt im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland).

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Terminei

Terminei und Terminieren (von „begrenzen“: mittellateinisch terminus „Gebiet, Bezirk“) sind Begriffe aus dem Bereich der mittelalterlichen Bettelorden.

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Tidemann Steen

Siegel des Tidemann Steen um 1434 Tidemann Steen (* in Hildesheim; † 1441 in Lübeck) war ein deutscher Ratsherr und Bürgermeister der Hansestadt Lübeck.

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Ursula Creutz

Ursula Creutz (* 20. Juni 1909 in Berlin; † 25. Mai 2006 ebenda) war eine deutsche Germanistin und Klosterhistorikerin.

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Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde

Gründungsmitglied und langjähriger Sekretär des Vereins: Georg Christian Friedrich Lisch Der Verein für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, anfangs in zeittypischer Schreibweise Verein für meklenburgische Geschichte und Alterthumskunde, wurde am 17.

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Vikarie

Eine Vikarie (älter auch Vicarie) ist eine rechtsfähige Stiftung des privaten Rechts mit Rechtspersönlichkeit.

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Weihbischof

Erfurt) in Chorkleidung Hildesheim) in Pontifikalien Limburg) Weihbischof ist die im deutschsprachigen Raum übliche Bezeichnung für das in vielen katholischen Diözesen vorhandene Amt des Auxiliarbischofs (von ‚Hilfsbischof‘).

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Wismar

Wismarer Markt in der historischen Altstadt Die Hansestadt Wismar (plattdeutsch: Wismer) liegt an der Ostseeküste im Landkreis Nordwestmecklenburg im Land Mecklenburg-Vorpommern (MV) am südlichen Ende der durch die Insel Poel geschützten Wismarer Bucht.

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Wolfgang Huschner

Wolfgang Huschner (* 6. August 1954 in Wismar) ist ein deutscher Historiker.

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Ziegelei

Ziegelei in Rumänien Eine Ziegelei (Tonwerk) ist eine Fabrik zur Herstellung von Baumaterialien aus Mauerziegeln.

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Leitet hier um:

Graues Kloster (Wismar).

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