44 Beziehungen: Albert von Koelliker, Andreas Mettenleiter, Axon, Basalganglien, Chipkarte, Colliculi superiores, Dendrit (Biologie), Endhirn, Formaldehyd, Formatio reticularis, Gehirn, Gliazelle, Großhirnrinde, Gyrus, Hermann Voss (Mediziner), Hirnnervenkern, Hirnventrikel, Integrationsraum, Kapillare (Anatomie), Kleinhirn, Latein, Mikroskopisch und makroskopisch, Myelin, Myelinscheide, Nervenbahn, Nervenfaser, Nervenwurzel, Neuralrohr, Neuropil, Nucleus (ZNS), Nucleus dentatus, Nucleus olivaris, Nucleus ruber, Ontogenese, Perikaryon, Rückenmark, Robert Herrlinger, Substantia nigra, Subthalamus, Sympathikus, Vegetatives Nervensystem, Weiße Substanz, Zentralkanal, Zentralnervensystem.
Albert von Koelliker
Albert von Koelliker; Porträt aus: Albert Koelliker: ''Erinnerungen aus meinem Leben'' (1899) Koellikers Hand im Röntgenbild, 1896 Rudolf Albert von Koelliker, vor 1869 Rudolf Albert Kölliker (* 6. Juli 1817 in Zürich; † 2. November 1905 in Würzburg), war ein schweizerisch-deutscher Anatom und Physiologe, der die mikroskopische Anatomie zu einem eigenständigen medizinischen Lehrfach erhob und als Begründer der modernen, systematisch durchgeführten Gewebelehre (Histologie), der modernen Entwicklungsgeschichte und der Zellularphysiologie gilt.
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Andreas Mettenleiter
Andreas Mettenleiter (2012) Andreas Mettenleiter (* 1968 in München) ist ein deutscher Medizinhistoriker.
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Axon
Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.
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Basalganglien
Die Basalganglien (violett) und ihre anatomisch-funktionellen Nachbarstrukturen Als Basalganglien oder Nuclei basales werden mehrere Kerne bzw.
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Chipkarte
Chipkarte zur sicheren Benutzerauthentifizierung an einem Computer. Ein Feld mit 8 Goldkontakten, angeordnet in 2 vertikalen Spalten. Chipkarte, oft auch als Schlüsselkarte, Smartcard oder Integrated Circuit Card (ICC) bezeichnet, ist eine spezielle Kunststoffkarte mit eingebautem integrierten Schaltkreis (Chip), der eine Hardware-Logik, nichtflüchtige EPROM bzw.
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Colliculi superiores
Colliculi superiores (2). Ansicht des Hirnstammes von hinten (posterior) Die Colliculi superiores (lateinisch für „obere Hügelchen“) – bei Tieren auch als Colliculi rostrales bezeichnet – sind die oberen (vorderen) zwei Hügel der sogenannten Vierhügelplatte (Lamina quadrigemina) und damit Teil des Mittelhirndachs (Tectum mesencephali).
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Dendrit (Biologie)
Dendriten (altgr. δένδρον dendron ‚Baum‘ bzw. dendrites ‚zum Baum gehörend‘) heißen in der Biologie Zellfortsätze von Nervenzellen, die aus dem Zellkörper hervorgehen und vorwiegend der Reizaufnahme dienen.
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Endhirn
Das Endhirn oder Telencephalon (und de) ist ein Teil des Gehirns und damit des Zentralnervensystems.
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Formaldehyd
Formaldehyd (IPA:,, auch,; systematischer Name Methanal) ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH2O und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Aldehyde.
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Formatio reticularis
Die Formatio reticularis oder Retikulärformation (von lateinisch formatio „Gestaltung“, „Bildung“ und reticularis „netzartig“) bezeichnet ein ausgedehntes, diffuses Neuronennetzwerk im Hirnstamm, das von der Medulla oblongata (verlängertes Mark) bis zum Zwischenhirn (Diencephalon) reicht.
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Gehirn
Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.
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Gliazelle
Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.
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Großhirnrinde
Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).
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Gyrus
Die äußere Oberfläche der linken Gehirnhälfte Die mediale Oberfläche der linken Gehirnhälfte Der Gyrus (Mehrzahl Gyri, latinisierte Form von, ‚Biegung‘, ‚Rundgang‘, ‚Saum‘, ‚Rand‘, hier im Sinne von ‚Windung‘) ist ein Begriff aus der Oberflächenanatomie des Gehirns.
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Hermann Voss (Mediziner)
Hermann Christian Heinrich Emil Voss (* 13. Oktober 1894 in Berlin; † 19. Januar 1987 in Hamburg) war ein deutscher Anatom und Medizinprofessor.
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Hirnnervenkern
Hirnnervenkerne sind Gruppen von Neuronen (sogenannte „Kerne“ oder „Kerngebiete“, ''Nuclei''), deren Axone in den Hirnnerven III bis XII verlaufen.
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Hirnventrikel
Lage der Hirnventrikel im 3D-Modell. Ausguss des VentrikelsystemsSeitenansicht von rechts Ausguss des VentrikelsystemsAufsicht; das Gesicht wäre dem oberen Bildrand zugewandt Blau: Seitenventrikel Cyan: Foramen Monroi Gelb: Dritter Ventrikel Rot: Aquaeductus mesencephali Lila: Vierter Ventrikel Grün: Zentralkanal (verkürzt) Öffnungen in den Subarachnoidalraum (z. B. Foramina Luschkae, Foramen Magendii, …) sind nicht dargestellt! Hirnventrikel sind mit Hirnwasser (Liquor cerebrospinalis) gefüllte Hohlräume im Gehirn.
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Integrationsraum
Integrationsraum (abgeleitet von „Integration“) ist ein Konzept der psychosomatischen Medizin und geht auf Thure von Uexküll zurück.
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Kapillare (Anatomie)
Glomerulus mit gebrochener Blutkapillare TEM-Bild einer Kapillare mit dem Durchmesser 7–8 µm; in der Mitte (schwarz) ein Erythrozyt Kapillaren (Haargefäße) sind in der Anatomie (Histologie) von Menschen und Tieren kleinste Gefäße.
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Kleinhirn
Lage des Kleinhirns im menschlichen Schädel Das Kleinhirn oder lateinisch Cerebellum ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der gemeinsam mit dem Brücke (Pons) genannten Bereich des Hirnstamms das Hinterhirn (Metencephalon) bildet.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Mikroskopisch und makroskopisch
Die Begriffe mikroskopisch und makroskopisch (von „klein“, makrós „weit, groß“ und skopeĩn „beobachten, betrachten“) unterscheiden Sichtweisen, die sich auf das Kleine konzentrieren bzw.
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Myelin
Transmissionselektronenmikroskopisches Bild der das Axon konzentrisch umgebenden Myelinscheide Myelin ist eine Biomembran, mit der die Axone der meisten Nervenzellen von Wirbeltieren umwickelt sind.
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Myelinscheide
Die Myelinscheide (zu ‚Mark‘) oder Markscheide ist eine lipidreiche Schicht, die bei Wirbeltieren die Axone mancher Nervenzellen umgibt.
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Nervenbahn
Unter Nervenbahn wird eine Leitungsstruktur gebündelter Nervenfasern verstanden, die neuroanatomisch im peripheren Nervensystem (PNS) auch als Nerv oder Nervus und im zentralen Nervensystem (ZNS) auch als Bahn oder Tractus bezeichnet wird.
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Nervenfaser
Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.
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Nervenwurzel
Als Nervenwurzel bezeichnet man die ein- und austretenden (radikulären) Nervenfasern des Rückenmarks.
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Neuralrohr
Entstehung des Neuralrohrs Das Neuralrohr ist die embryonale Anlage des zentralen Nervensystems der Chordatiere, insbesondere der Wirbeltiere, so auch des Menschen.
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Neuropil
Das Neuropil oder Neuropilem (von griech. neura, neuron.
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Nucleus (ZNS)
Als Nucleus („Kern“; Plural nuclei), Nukleus, Kern oder auch Kerngebiet wird in der Neuroanatomie eine Ansammlung von Nervenzellkörpern (Perikaryen bzw. Somata) bezeichnet, die innerhalb des zentralen Nervensystems liegt und von weißer Substanz umgeben ist.
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Nucleus dentatus
Nucleus dentatus Der Nucleus dentatus (dt. gezahnter Kern bzw. Zahnkern), auch Nucleus lateralis cerebelli, ist das größte Kerngebiet im Kleinhirn.
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Nucleus olivaris
Die Nuclei olivares, deutsch „Olivenkerne“, sind jederseits im Hirnstamm ein Kernkomplex, bei dem mehrere Kerngebiete unterschieden werden.
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Nucleus ruber
Lage des Nucleus ruber (8), frontaler Schnitt mini Der Nucleus ruber (von lat. nucleus „Kern“ und ruber „rot“; „roter Kern“) ist eine Ansammlung von Nervenzellen (Kern) des Mittelhirns.
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Ontogenese
Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.
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Perikaryon
Schema einer Nervenzelle. '''B''' zeigt auf das Perikaryon,'''C''' zeigt in den Zellkern. Perikaryon (von ‚herum‘ und karyon ‚Kern‘; Plural: Perikarya oder Perikaryen) heißt neuroanatomisch der den Zellkern einer Nervenzelle umgebende Bereich ihres Zellkörpers (auch Soma genannt).
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Rückenmark
Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.
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Robert Herrlinger
Robert Herrlinger (1966) Robert Herrlinger (* 24. April 1914 in Antwerpen; † 8. Februar 1968 in Kiel) war ein deutscher Anatom, Medizinhistoriker und Hochschullehrer.
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Substantia nigra
Substantia nigra ("Schwarze Substanz", nach Samuel Thomas von Soemmerring auch Soemmerring-Ganglion) bezeichnet einen Teil des Gehirns.
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Subthalamus
Anatomie der Basalganglien (schematisiert) 4 halbschematische Koronarschnitte Video: Fehlentscheidungen im Gehirn können durch den Nucleus subthalamicus bis zu 100 Millisekunden vor der Ausführung gestoppt werden Der Subthalamus oder Thalamus ventralis ist ein Teil des Zwischenhirns (Diencephalon), welcher vor allem für die Steuerung der Grobmotorik zuständig ist.
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Sympathikus
Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).
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Vegetatives Nervensystem
antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.
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Weiße Substanz
Als Weiße Substanz (WS) oder lateinisch Substantia alba bezeichnet man Anteile des Zentralnervensystems, die überwiegend aus Leitungsbahnen bzw.
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Zentralkanal
Grauen Substanz den Zentralkanal (''Canalis centralis'') Der Zentralkanal (Canalis centralis) ist ein im Rückenmark (Medulla spinalis) zentral gelegener enger Kanal, der Liquor cerebrospinalis enthält.
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Zentralnervensystem
Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.
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Leitet hier um:
Graue Zellen, Substantia grisea.