47 Beziehungen: Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, Deutscher Wetterdienst, DIN 4713, DIN-Norm, Effektive Klimaklassifikation, Energieausweis, Energiebezugsfläche, Energiestandard, Gebäude, Grad Celsius, Höhe über dem Meeresspiegel, Heizenergiebedarf, Heizgrenze, Heizkostenabrechnung, Heizlast, Heizperiode, Heizstoff, Heiztag, Inneralpines Becken, Jahresmitteltemperatur, Kältewelle in Europa 2012, Kelvin, Klima, Klimaklassifikation, Klimawandel, Luftfeuchtigkeit, Lufttemperatur, Max Hottinger, Monat, Pannonisches Klima, Promille, Raumtemperatur, Schaltjahr, Seeklima, Servizio Meteorologico dell’Aeronautica Militare, Sonnenstrahlung, Subtraktion, Temperatur, VDI-Richtlinie, Wachstumsgradtag, Wattstunde, Wärmesumme, Wetter, Wind, Wirkungsgrad, Witterungsbereinigung, Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik.
Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie
Das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz) ist eine Bundesbehörde der Schweizerischen Eidgenossenschaft.
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Deutscher Wetterdienst
Video: Der Deutsche Wetterdienst Der Deutsche Wetterdienst (DWD) ist eine Bundesanstalt mit Sitz im hessischen Offenbach am Main.
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DIN 4713
Die DIN-Norm DIN 4713 Verbrauchsabhängige Wärmekostenabrechnung ist eine Norm, die sich mit den für Deutschland gültigen Festlegungen zur Abrechnung von Wärmekosten beschäftigt.
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DIN-Norm
DIN (Deutsches Institut für Normung) Eine DIN-Norm ist ein unter Leitung des Deutschen Instituts für Normung (DIN) erarbeiteter freiwilliger Standard, in dem materielle und immaterielle Gegenstände vereinheitlicht sind.
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Effektive Klimaklassifikation
Bei der effektiven Klimaklassifikation wird in der Regel die Verteilung der großen natürlichen Vegetationsformen als Vorgabe zur Begrenzung der Klimagebiete verwendet (stark vereinfachte Darstellung). Eine effektive Klimaklassifikation ist die Gliederung der Erde in Regionen mit vergleichbaren Klimaverhältnissen, indem lokal ermittelte Daten verschiedener Klimaelemente (vor allem langjährig gemittelte Werte für Lufttemperaturen und Niederschläge) in Bezug zu maßgeblich vom Klima beeinflussten Eigenschaften (z. B. Vegetation, Bodenbeschaffenheit, Wasserhaushalt) gesetzt werden.
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Energieausweis
Der Energieausweis ist ein Dokument, das Daten zur Energieeffizienz und zu den anfallenden Energiekosten eines Gebäudes liefert.
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Energiebezugsfläche
Die Energiebezugsfläche (EBF), auch Beheizte Brutto-Grundfläche (BGFB) genannt, ist die Summe aller Grundflächen eines Gebäudes, die beheizt beziehungsweise klimatisiert werden.
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Energiestandard
Bauthermografie: Passivhaus rechts im Vergleich zu einem Standardgebäude links Bauthermografie: ungedämmte Außenwand Der Energiestandard eines Gebäudes legt fest, wie hoch der Energiebedarf pro Quadratmeter Energiebezugsfläche und Jahr sein darf.
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Gebäude
Wohngebäude Haus Dellwig bei Dortmund Dom Santa Maria del Fiore (Florenz) Ringlokschuppen Ein Gebäude ist ein Bauwerk, das Räume einschließt, betreten werden kann und dem Aufenthalt von Menschen, Tieren oder der Lagerung von Sachen dient.
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Grad Celsius
Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.
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Höhe über dem Meeresspiegel
Höhe über dem Meeresspiegel (auch See- oder Meereshöhe) bezeichnet den lotrechten Abstand eines bestimmten Punktes in Bezug auf ein festgelegtes Meeresniveau.
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Heizenergiebedarf
Der Heizbedarf gibt an, welche Energiemenge in Form von Wärme zum Heizen notwendig ist, um ein zu beheizendes Objekt für einen wie auch immer gearteten Zweck nutzen zu können.
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Heizgrenze
Die Heizgrenze (HG) ist ein Temperaturgrenzwert der an einem Tag gemessenen mittleren Außentemperatur, unter dem die Heizungsanlage angeschaltet werden muss, um die Innentemperatur auf einem gewünschten Wert zu halten.
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Heizkostenabrechnung
Die Heizkostenabrechnung ist Teil der Betriebskostenabrechnung eines vermieteten Gebäudes oder einer Eigentümergemeinschaft und umfasst die Kosten, die durch die Wärmelieferung und Warmwasserlieferung entstehen.
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Heizlast
Unter Heizlast versteht man in der Bautechnik die zum Aufrechterhalt einer bestimmten Raumtemperatur notwendige Wärmezufuhr.
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Heizperiode
Als Heizperiode oder Heizzeit wird in der Heizungs- und Klimatechnik der Zeitraum bezeichnet, in dem die Heizanlage in Betrieb genommen werden muss, um die Innentemperatur zu halten.
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Heizstoff
Ein Heizstoff ist ein Brennstoff, dessen chemische Energie zur Erzeugung von Wärme durch Verbrennung verwendet wird.
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Heiztag
Als Heiztag (HT) bezeichnet man einen Tag, an dem die gemessene mittlere Außentemperatur unterhalb der Heizgrenze liegt.
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Inneralpines Becken
Als inneralpine Becken werden größere Sedimentbecken der Alpen bezeichnet, die auf mehr als zwei Seiten von Gebirgsketten umgeben sind.
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Jahresmitteltemperatur
Die Jahresmitteltemperatur eines Ortes, auch als Jahresdurchschnittstemperatur bezeichnet, wird aus dem Durchschnitt der zwölf Monatsmitteltemperaturen errechnet.
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Kältewelle in Europa 2012
Die Kältewelle in Europa Januar/Februar 2012 war ein Kälteeinbruch während des Winters 2011/2012, der beginnend in der dritten Januarwoche in weiten Teilen Europas und angrenzenden Räumen für langanhaltende tiefe Fröste und darüber hinaus für schwere Schneefälle im Mittelmeer- und Schwarzmeerraum sorgte. Sie wurden von den Russlandhochs Cooper und Dieter, dem Island-/Ostseetief Gisela, den Mittelmeertiefs Julia und Lucina und dem Tief Olivia verursacht. Infolge der Kältewelle starben mehr als 600 Menschen (direkte Kälteopfer). Ein Nachlassen der Kälte brachte das Einsetzen von Tauwetter in Osteuropa am 18./19. Februar. Danach gab es an vielen Fließgewässern Probleme mit Eisstau und Überschwemmungen.UN-Sonderbeauftragte für Katastrophenvorsorge, Margareta Wahlström, zitiert in AFP:, auf google.com/hostednews, abgerufen 22. Februar 2012.
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Kelvin
Das Kelvin (Einheitenzeichen: K) ist die SI-Basiseinheit der thermodynamischen Temperatur und zugleich gesetzliche Temperatureinheit in der EU, der Schweiz und fast allen anderen Ländern.
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Klima
Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre: als Zusammenfassung der Wettererscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen.
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Klimaklassifikation
effektiven Klimaklassifikation nach Köppen und Geiger Eine Klimaklassifikation ist die Festlegung bestimmter Klimatypen („feucht-gemäßigtes Jahreszeitenklima“, „trocken-heißes Subtropenklima“, „immerfeuchtes tropisches Tageszeitenklima“ usw.) nach ähnlichen Klimaelementen (Lufttemperaturen, Niederschläge, Windverhältnisse, Frost, Sonneneinstrahlung u. ä.), um damit die Erdoberfläche in verschiedene Klimaregionen oder -gebiete mit vergleichbarem Klima (und damit ähnlichen Wachstums- und Lebensbedingungen für Pflanzen, Tiere und Menschen) einzuteilen.
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Klimawandel
Rekonstruktion der Temperaturänderungen der letzten 2000 Jahre (Daten geglättet) hier. Klimawandel, auch Klimaveränderung, Klimaänderung oder Klimawechsel, ist eine weltweit auftretende Veränderung des Klimas auf der Erde oder erdähnlichen Planeten oder Monden, die eine Atmosphäre besitzen.
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Luftfeuchtigkeit
Die Luftfeuchtigkeit oder Luftfeuchte ist der Gewichtsanteil des gasförmigen Wasserdampfs in Luft.
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Lufttemperatur
Als Lufttemperatur wird jene Temperatur der bodennahen Atmosphäre bezeichnet, die weder von Sonnenstrahlung noch von Bodenwärme oder Wärmeleitung beeinflusst ist.
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Max Hottinger
Max Hottinger (* 23. Oktober 1879; † 13. Januar 1948 in Zürich) war ein Schweizer Ingenieur und Privatdozent an der ETH Zürich.
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Monat
Ein Monat (maskulin, etymologisch verwandt mit Mond) ist eine Zeiteinheit und ein Teil eines Jahres.
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Pannonisches Klima
Die „klassisch“ österreichischen Klimaprovinzen Das Pannonische Klima oder mitteleuropäisch-subkontinentale Klima ist eine der vier nationalen Klimaprovinzen Österreichs, die charakteristisch für die Flach- und Hügelländer der pannonischen Tiefebene im Osten Österreichs (und darüber hinaus) ist.
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Promille
Ein Promille (zusammengesetzt aus und) oder Tausendstel steht für die gebrochene Zahl 0,001.
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Raumtemperatur
Als Raumtemperatur, Lufttemperatur oder Innentemperatur wird die Temperatur bezeichnet, die üblicherweise in bewohnten Räumen herrscht.
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Schaltjahr
Als Schaltjahr wird in der Kalenderrechnung ein Jahr bezeichnet, das im Unterschied zum Gemeinjahr einen zusätzlichen Tag, den sogenannten Schalttag, oder Monat, den sogenannten Schaltmonat, enthält.
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Seeklima
(Tropische Klimate) Als Seeklima (auch Maritimes/Ozeanisches Klima) werden Klimatypen außerhalb der Tropen beziehungsweise innerhalb der Jahreszeitenklimate bezeichnet, deren jährlicher Temperaturverlauf durch den Einfluss von Ozeanen eine Schwankungsbreite der monatlichen Durchschnittstemperaturen von unter 20 °C im Jahr (Jahresamplitude) auszeichnen.
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Servizio Meteorologico dell’Aeronautica Militare
Der Servizio Meteorologico dell’Aeronautica Militare (MeteoAM) ist eine Organisationseinheit der italienischen Luftwaffe.
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Sonnenstrahlung
AM0 (erdnaher Weltraum) und AM1,5 (etwa zum Sonnenhöchststand in Wien) im Vergleich zur Emission eines idealen Schwarzen Körpers bei einer Temperatur von 5900 K. Sonnenstrahlung oder Solarstrahlung ist die von der Sonne ausgesandte Strahlung, die auf verschiedene physikalische Effekte zurückgeht.
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Subtraktion
Subtraktion 5 − 2.
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Temperatur
Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.
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VDI-Richtlinie
VDI-Logo Eine VDI-Richtlinie wird vom Verein Deutscher Ingenieure aufgestellt.
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Wachstumsgradtag
Wachstumsgradtage sind ein heuristisches Konzept in der Phänologie.
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Wattstunde
Wechselstromzähler von 1913, der sein Ergebnis in Kilowattstunden angibt Die Wattstunde (Einheitenzeichen Wh) ist eine Maßeinheit der Arbeit bzw.
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Wärmesumme
Die Wärmesumme ist die Summe bestimmter Temperaturwerte innerhalb eines definierten Zeitraumes.
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Wetter
Aprilwetter Als Wetter (von althochdeutsch wetar „Wind, Wehen“) bezeichnet man den spürbaren, kurzfristigen Zustand der Atmosphäre (auch: messbarer Zustand der Troposphäre) an einem bestimmten Ort der Erdoberfläche, der unter anderem als Sonnenschein, Bewölkung, Regen, Wind, Hitze oder Kälte in Erscheinung tritt.
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Wind
Passanten im Wind, 1990 Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘) wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luft­bewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet.
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Wirkungsgrad
'''Wirkungsgrad''' einer Glühlampe (Darstellung als Sankey-Diagramm) Der Wirkungsgrad beschreibt die Effizienz einer technischen Einrichtung oder Anlage als Verhältniszahl der Dimension Zahl oder Prozentsatz, und zwar in der Regel das Verhältnis der Nutzenergie E_\mathrm zur zugeführten Energie E_\mathrm.
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Witterungsbereinigung
Der Heizenergieverbrauch wird von Jahr zu Jahr durch unterschiedliche klimatische Bedingungen beeinflusst.
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Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik
Tafel an der Hohen Warte Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) war der staatliche meteorologische und geophysikalische Dienst Österreichs, der nach seiner Adresse auch Hohe Warte genannt wird.
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