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Grab des Nacht (TT52)

Index Grab des Nacht (TT52)

Darstellung des Nacht im Grab Darstellung der Dame Taui im Grab Das Grab des Nacht ist das Privatgrab des altägyptischen Beamten Nacht und seiner Frau Taui.

97 Beziehungen: Altes Ägypten, Altes Reich, Amenophis II., Amphore, Amun, Anubis, Arabic (Schiff, 1903), Archäologie, Arne Eggebrecht, Assuan, Atum, Ägypten, Ägyptisch Blau, Ägyptische Sprache, Ägyptologie, Brooklyn Museum, Calcit, Chaos, Cheker-Fries, Chons, Datierung, Deir el-Bahari, Dietrich Sahrhage, Dietrich Wildung, Echter Papyrus, Fresko, Friederike Seyfried, Gardiner-Liste, Gaston Maspero, Gazelle, Gemeiner Lein, Gips, Grabkegel, Granit, Hathor, Hildesheim, Huntit, Innovation, Inschrift, Inspektion, Jan Assmann, Kalkstein, Karikatur, Karnak, Kelter, Kent Weeks, Kontrapunkt, Kulturgeschichte der antiken Welt, Lehm, Liste der thebanischen Gräber, ..., Lotosblumen, Luxor, Maa-cheru, Maat (ägyptische Mythologie), Mainz, Manier (Stil), Mörtel, Menit, Most (Getränk), Motiv (Bildende Kunst), Mut (ägyptische Mythologie), Myrrhe, Mythos, Nekropole, Neues Reich, New York City, Nina de Garis Davies, Norman de Garis Davies, Nut (ägyptische Mythologie), Ocker, Opfer (Religion), Ornament, Osiris, Personifikation, Pigmente, Postum, Prozession, Re (ägyptische Mythologie), Re-Harachte, Regeneration (Sport), Register (Kunst), Ruß, Scheich Abd el-Qurna, Scheintür, Sechet-iaru, Sistrum, Symmetrie (Geometrie), Tal der Könige, Talfest, Theben (Ägypten), Thutmosis IV., Tonsur, Wandmalerei, Weihrauch, Wollastonit, Zeitlupe, Zeitraffer. Erweitern Sie Index (47 mehr) »

Altes Ägypten

Altes Ägypten ist die allgemeine Bezeichnung für das Land Ägypten im Altertum.

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Altes Reich

Altes Reich ist die Bezeichnung für die erste der drei klassischen Perioden des Alten Ägypten, die ungefähr von 2700 bis 2200 v. Chr.

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Amenophis II.

Amenophis II., auch Amenhotep II., war der siebente altägyptische König (Pharao) der 18. Dynastie (Neues Reich), welcher nach einer Auffassung von 1428 bis 1397 v. Chr.

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Amphore

Gebrauchsamphoren, Bodrum Amphore vom östl. Mittelmeer, ca. 750–600 v. Chr. Eine Amphore oder Amphora (von altgriechisch ἀμφορεύς amphoreus ‚zweihenkliges Tongefäß‘; gebildet aus ἀμφί amphí ‚auf beiden Seiten‘ sowie φέρειν phérein ‚tragen‘) ist ein bauchiges enghalsiges Gefäß mit zwei Henkeln meist aus Ton, aber auch aus Metall (Bronze, Silber, Gold).

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Amun

Amun (auch Amon, Amoun, Ammon, Hammon oder seltener Imenand) ist der Wind- und Fruchtbarkeitsgott der altägyptischen Religion.

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Anubis

Anubis (ägyptisch Inpu; auch Anpu) ist der altägyptische Gott der Totenriten und der Mumifizierung.

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Arabic (Schiff, 1903)

Die Arabic (II) war ein 1903 in Dienst gestelltes Passagierschiff der britischen Reederei White Star Line, das als Ozeandampfer auf dem Nordatlantik zwischen Europa und Nordamerika verkehrte.

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Archäologie

In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

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Arne Eggebrecht

Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim Arne Eggebrecht (* 12. März 1935 in München; † 8. Februar 2004 in Hildesheim) war ein deutscher Ägyptologe.

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Assuan

Assuan (Eswan; Swān) ist eine ägyptische Stadt (106 Meter über NHN) am östlichen Ufer des Nils unterhalb des ersten Katarakts.

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Atum

Atum (auch Tem, Tem-Re, Atum-Re, Temu, Tema) war die altägyptische große Urgottheit aus Iunu (Heliopolis).

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Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

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Ägyptisch Blau

Ägyptisch Blau ist ein blaues anorganisches Mineralpigment, das wegen seines seltenen natürlichen Vorkommens meist künstlich hergestellt wird.

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Ägyptische Sprache

Das Ägyptische (auch: Ägyptisch-Koptisch oder Kemisch) ist die Sprache des alten Ägypten und umfasst – als jüngere Sprachstufe – auch das Koptische, die Sprache der Kopten (ägyptische Christen).

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Ägyptologie

Die Ägyptologie erforscht alle Bereiche der altägyptischen Hochkultur (Alltagsleben, Sprache und Literatur, Geschichte, Religion, Kultur und Kunst, Wirtschaft, Recht, Ethik und Geistesleben) von der Vorgeschichte des 5.

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Brooklyn Museum

Das Brooklyn Museum (von 1997 bis 2004 Brooklyn Museum of Art) ist das zweitgrößte Museum in New York City und eines der größten und ältesten Museen Nordamerikas.

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Calcit

Calcit, Kalzit, Kalkspat oder Doppelspat, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca und damit chemisch gesehen Calciumcarbonat.

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Chaos

Das Wort Chaos (von) bezeichnet alltagssprachlich zumeist einen Zustand von vollständiger Unordnung oder Verwirrung (Wirrwarr), also fehlender Ordnung bzw.

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Cheker-Fries

Grab des Sennefer. Ein Cheker-Fries ist ein altägyptisches oberes Abschlussornament dekorierter Wandflächen, das aus einer Abfolge von aufrecht stehenden, gebündelten und geknoteten Teppichfransen oder Schilfbündeln besteht.

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Chons

Chons (altägyptisch Ḫnsw, etwa „Wanderer, Durchwandler “; auch Chonsu, Khensu, Khons, Khonsu oder Khonshu) ist ein altägyptischer Mondgott und Sohn des Gottes Amun und der Himmelsgöttin Mut.

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Datierung

Als Datierung oder Altersbestimmung werden Methoden bezeichnet, die den Zeitraum der Entstehung bzw.

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Deir el-Bahari

Tempel der Hatschepsut (vorne) und des Mentuhotep II. (hinten) Ziegeltempel Amenophis I.Rolf Gundlach, Matthias Rochholz: ''Feste im Tempel - 4. Ägyptologische Tempeltagung, Köln, 10. - 12. Oktober 1996.'' Harrassowitz, Wiesbaden 1998, S. 75. (10) Zweiter Portikus (11) Hathor-Kapelle (12) Anubis-Kapelle (13) Hof (14) Amun-Heiligtum (15) Sonnentempel (16) Heiligtum der Hatschepsut und des Thutmosis III. Deir el-Bahari ist eine antike Nekropole in Ägypten, die nördlich von Theben auf der Westseite des Nils gegenüber der Stadt Luxor liegt, im Gouvernement al-Uqsur.

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Dietrich Sahrhage

Dietrich Sahrhage (* 21. Oktober 1926 in Hamburg; † 14. Dezember 2009 in Spanien) war ein deutscher Fischereiwissenschaftler.

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Dietrich Wildung

Dietrich Hermann Wildung (* 17. Juni 1941 in Kaufbeuren) ist ein deutscher Ägyptologe.

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Echter Papyrus

Der Echte Papyrus (Cyperus papyrus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Zypergräser (Cyperus) in der Familie der Sauergrasgewächse (Cyperaceae).

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Fresko

Kuppelfresko der Wieskirche von Johann Baptist Zimmermann (1745–1754) Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.

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Friederike Seyfried

Friederike Seyfried, auch Friederike Kampp-Seyfried, geborene Friederike Kampp, (* 19. November 1960 in Mosbach) ist eine deutsche Ägyptologin und seit 2009 Direktorin des Ägyptischen Museums Berlin.

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Gardiner-Liste

Die Gardiner-Liste, eigentlich Gardiner-Zeichenliste (Englisch: Gardiner’s Sign-list), ist eine Kategorisierung der häufigsten mittelägyptischen Hieroglyphen in 26 Untergruppen, die der britische Ägyptologe Sir Alan Gardiner in seiner 1927 erschienenen Grammatik der ägyptischen Sprache vorgenommen hat.

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Gaston Maspero

Gaston Maspero Gaston Camille Charles Maspero (* 23. Juni 1846 in Paris; † 30. Juni 1916 ebenda) war ein französischer Ägyptologe.

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Gazelle

Westliche Thomson-Gazelle (''Eudorcas nasalis'') im Ngorongoro-Krater Als Gazellen (von italienisch gazzella, von) werden verschiedene Tierarten aus der Gruppe der Hornträger (Bovidae) bezeichnet.

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Gemeiner Lein

Gemeiner Lein (Linum usitatissimum), auch Saat-Lein, Haarlinse und Flachs genannt, ist eine alte Kulturpflanze, die zur Faser- (Faserlein) und zur Ölgewinnung (Öllein, Leinsamen, Leinöl) angebaut wird.

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Gips

Gips, geologisch auch als Gipsspat bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca·2H2O und damit chemisch gesehen wasserhaltiges Calciumsulfat oder auch Calciumsulfat-Dihydrat.

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Grabkegel

Vorderseite eines Grabkegels der 18. Dynastie, Louvre, Paris Grabkegel sind kegelförmige Tonnägel, die vor allem im altägyptischen Neuen Reich an der Fassade von Gräbern besonders in Theben-West in größerer Zahl nebeneinander angebracht wurden.

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Granit

Nahaufnahme einer relativ frischen Bruchfläche eines typischen mittelkörnigen Granits („Strehlener Granit“ aus der Gegend von Strzelin, Karbon, Vorsudeten, Polen). Dunkelgraubraun bis mittelgraue Körner: Quarz; hellbraun, gelblich und weißlich: Feldspäte; schwarz: Biotit. Gris-Nevada-Granit Granite (von lat. granum „Korn“) sind massige und relativ grobkristalline magmatische Tiefengesteine (Plutonite), die reich an Quarz und Feldspaten sind, aber auch dunkle (mafische) Minerale, vor allem Glimmer, enthalten.

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Hathor

Hathor ist eine Göttin in der ägyptischen Mythologie.

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Hildesheim

Knochenhaueramtshaus Mariendom St. Jakobi, rechts: Marktplatz Hildesheim (niederdeutsch Hilmessen/Hilmssen, lateinisch Hildesia) ist eine Großstadt und Oberzentrum in Niedersachsen rund 30 km südöstlich von Hannover.

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Huntit

Huntit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ mit der chemischen Zusammensetzung CaMg34 und ist damit chemisch gesehen ein Calcium-Magnesium-Carbonat.

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Innovation

Innovation (wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“; von abgeleitet) wird in der Umgangssprache im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet.

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Inschrift

Beispiel für die rote Einfärbung der eingemeißelten Buchstaben. Fragment einer Inschrift (Fasti triumphales) aus dem Jahre 12 v. Chr. Hausinschrift mit dem Symbol eines Lebensbaums Georgenkirche in Eisenach Umzeichnung der Bauinschrift von 1675 an der Bozner Wassermauer Unter Inschriften versteht man in der Regel Zeichen (meist Schrift, seltener Symbole), die auf einem stabilen Träger, in der Mehrzahl auf Objekten mit festem Standort, eingelassen sind.

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Inspektion

Eine Inspektion (lateinisch inspectio „Einsicht; Betrachtung, Untersuchung“, zu in.

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Jan Assmann

Jan Assmann, 2018 Johann Christoph „Jan“ Assmann (* 7. Juli 1938 in Langelsheim) ist ein deutscher Ägyptologe, Religionswissenschaftler und Kulturwissenschaftler.

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Kalkstein

Dachsteinkalk, eine Fazies der Nördlichen Kalkalpen Barmstein an der Grenze von Bayern zu Österreich Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.

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Karikatur

Karikatur (von ‚Karren‘, also: Überladung, und ‚überladen‘, ‚übertreiben‘) bedeutet die komisch überzeichnete Darstellung von Menschen oder gesellschaftlichen Zuständen, auch mit politischem bzw.

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Karnak

Moderne Läden am Eingang des Karnak-Tempels Karnak (al-Karnak – „befestigtes Dorf“) ist eine Kleinstadt in Oberägypten mit 26.488 Einwohnern (2006), Central Agency for Public Mobilization and Statistics, eingesehen am 21.

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Kelter

Baumkelter im Freilichtmuseum Roscheider Hof, Konz an der Mosel Historische Weinpresse im Weingut ''Gvaot Olam'' (Israel, 9./8. Jahrhundert vor Christus) Eine Kelter (von calcatorium, deutsch Fußtretung, nach der anfangs üblichen Arbeitsweise, das Pressgut barfüßig zu zerstampfen) ist eine Presse zur Gewinnung von Frucht- und Obstsäften, auch als Vorstufen von Wein und vergorenem Most.

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Kent Weeks

Kent R. Weeks (* 16. Dezember 1941 in Everett, Washington) ist ein US-amerikanischer Ägyptologe.

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Kontrapunkt

Der Kontrapunkt (lateinisch Contrapunctus, von punctus contra punctum, „Note gegen Note“), bei dem zu einer Melodie (genannt Cantus firmus, „fester Gesang“) oder einem Thema eine neue Stimme (Gegenstimme) hinzuerfunden wird, bezeichnet ursprünglich.

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Kulturgeschichte der antiken Welt

Kulturgeschichte der antiken Welt ist eine von 1977 bis 2008 erschienene Sachbuchreihe zu vor allem archäologischen und kulturhistorischen Themen im Verlag Philipp von Zabern, die aus 118 Bänden und zahlreichen Sonderbänden besteht.

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Lehm

Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.

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Liste der thebanischen Gräber

Blick über die thebanische Nekropole Karte der thebanischen Nekropole Bei den sogenannten thebanischen Gräbern handelt es sich um mehrere hundert Privatgräber und Grabkapellen, die in Theben-West in Ägypten zwischen dem Tal der Könige und dem Tal der Königinnen liegen.

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Lotosblumen

Die Lotosblumen (Nelumbo), auch Lotos oder Lotus genannt, sind die einzige Gattung der Pflanzenfamilie der Lotosgewächse (Nelumbonaceae).

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Luxor

Sonnenuntergang am westlichen Nilufer – Theben-West Luxor (altägyptisch Ipet reset) ist eine ägyptische Stadt am östlichen Ufer des Nils etwa im Zentrum Oberägyptens.

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Maa-cheru

Maa-cheru ist die altägyptische Bezeichnung der Prädikatstitel „Gerecht an Stimme“, „Gerechtfertigter“ und „Wahr an Stimme“.

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Maat (ägyptische Mythologie)

Maat war das altägyptische Konzept für Gerechtigkeit, Weltordnung, Wahrheit, Staatsführung und Recht.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Manier (Stil)

Manier (im Singular; von französisch la manière bzw. italienisch maniera ‚Art und Weise‘; vergl. Manieren ‚Umgangsformen‘) steht für die persönliche Eigenart, die Handschrift eines Künstlers oder Autors.

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Mörtel

Erhärteter Mauermörtel in Sichtmauerwerk Mörtel (von lat. mortarium „Mörser“, „Mörtelgefäß“; regional auch der Speis) ist ein Baustoff.

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Menit

Teil eines Menits, um 870 v. Chr., Ägyptisches Museum Berlin Ein Menit (Plural Meniut, auch Menyet oder Menat) war ein mehrreihiger Perlenstrang mit einem eigens dafür geformten Gegengewicht, der von Frauen im Alten Ägypten als Schmuck getragen wurde, als Kultgegenstand in Beziehung zur Göttin Hathor stand und möglicherweise als Musikinstrument diente.

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Most (Getränk)

''Ebbelwoi'' serviert werden Blühende Apfelbäume im Mostviertel, Niederösterreich Streuobstwiesen in Baden-Württemberg Als Most wird allgemein durch Keltern (Pressen) gewonnener Fruchtsaft bezeichnet, je nach Gegend auch bereits vergorener.

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Motiv (Bildende Kunst)

Der Ausdruck Motiv bezeichnet in der Bildenden Kunst den Vorwurf, den kennzeichnenden bzw.

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Mut (ägyptische Mythologie)

Mut ist eine Göttin der ägyptischen Mythologie.

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Myrrhe

Myrrhenharz aus Oman Myrrhe aus der Region Dhofar in Oman Sammeln des Harzes in Somalia Myrrhe (veraltet Myrre von althochdeutsch myrra, mittelhochdeutsch mirre, wie lateinisch mirra von griechisch myrrha, entlehnt von der semitischen Sprachwurzel m-r-r, hierzu,, „bitter“) oder Myrrhenharz ist das aromatische Gummiharz von mehreren Arten der Gattung Commiphora („Myrrhenstrauch“) aus der Familie der Balsambaumgewächse, in erster Linie Commiphora myrrha (Synonyme: Commiphora molmol, früher auch Balsamea myrrha). Dieser bis zu drei Meter hohe, dornige Strauch wächst in Somalia.

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Mythos

Ein Mythos (seltener der Mythus, veraltend die Mythe, Plural Mythen, von, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung.

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Nekropole

Nekropole in Hierapolis Alanische Nekropole in Dargaws (Nordossetien) Blick von der Nekropole ins Tal, Nordossetien 1933 Armeni etruskischen Nekropole Banditaccia bei Cerveteri Eine Nekropole, auch Nekropolis, oder Totenstadt (de) ist eine baulich gestaltete größere Begräbnis- und Weihestätte des Altertums und der Ur- und Frühgeschichte.

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Neues Reich

Ausdehnung des ägyptischen Reiches Ägyptisches Reich Das Neue Reich umfasst im Alten Ägypten die Zeit von 1550 bis 1070 v. Chr.

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New York City

New York City (AE:, offiziell City of New York, kurz New York, Abkürzung NYC, deutsch veraltet Neuyork oder Newyork) ist eine Weltstadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten.

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Nina de Garis Davies

Nina de Garis Davies (* 6. Januar 1881 in Saloniki, Griechenland als Anna Macpherson Cummings; † 21. April 1965 in Oxford, Großbritannien); (signierte auch: Nina C. und Nina Macpherson) war eine britische Malerin.

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Norman de Garis Davies

Norman de Garis Davies (* 14. September 1865 in Großbritannien; † 4. November 1941 in Oxford) war ein britischer Ägyptologe.

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Nut (ägyptische Mythologie)

Nut (auch Neuth oder Nuit) ist in der ägyptischen Mythologie die Göttin des Himmels.

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Ocker

Ocker (von, „ Ocker“, aus „blass, blassgelb“) sind Erdfarben, und zwar Gemische aus 5–20 % Brauneisenstein mit Tonmineralen, Quarz und Kalk.

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Opfer (Religion)

Opferkerzen in einer katholischen Kirche Lamaembryonen, Süßigkeiten und Tonfiguren Ein Opfer ist in der Religion die Darbringung von materiellen Objekten belebter oder unbelebter Art an eine dem opfernden Menschen vorgestellte übergeordnete metaphysische Macht.

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Ornament

Nikolaikirche Leipzig Aufwändige Ornamentmalereien im Speyerer Dom, gefertigt von Joseph Schwarzmann um 1850; zerstört 1960 Ein Ornament (von lat. ornare „schmücken, zieren, ordnen, rüsten“) ist ein sich meist wiederholendes, oft abstraktes oder abstrahiertes Muster, Schmuckelement oder -motiv mit für sich genommen symbolischer Funktion.

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Osiris

Osiris (von, koptische Schreibung Ⲟⲩⲥⲓⲣⲉ/Ⲟⲩⲥⲓⲣⲓ, Lesung und Etymologie des altägyptischen Namens umstritten) ist der ägyptische Gott des Jenseits (Totengott), der Wiedergeburt und des Nils.

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Personifikation

Evangeliar Ottos III., 990 n. Chr.). Die Personifikation, Personifizierung oder fictio personae ist je nach Kontext entweder eine rhetorische Figur, die Tieren, Pflanzen, Gegenständen, toten Personen oder abstrakten Wesenheiten eine Stimme gibt (Prosopopöie; von griech. προσωποποιία prosōpopoiía) oder menschliche Züge verleiht – eine künstlerische Darstellung von etwas Abstraktem in Gestalt einer Person – oder aber die Vorstellung von Naturgewalten als personalen Wesen im religiösen Bereich.

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Pigmente

Türkis Das Mineralpigment Ultramarin Mennige Chromgelb, Bleichromat Pigmente (lateinisch pigmentum für „Farbe“, „Schminke“) sind Farbmittel, also farbgebende Substanzen.

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Postum

Das Wort postum oder posthum („nach dem Tod“) wird als Adjektiv oder Adverb für ein Ereignis eine Person betreffend verwendet, das ungewöhnlicherweise erst nach deren Tod eintritt.

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Prozession

Blutritt in Weingarten, um 1865 Passionsprozession in Stuttgart-Bad Cannstatt Eine Prozession (von lateinisch procedere „vorrücken, voranschreiten“; in der Bedeutung „Bittprozession“ auch lateinisch Rogatio, von rogare „beten, bitten“) ist ein religiöses Ritual, bei dem eine Menschengruppe einen nach bestimmten Regeln geordneten feierlichen Umzug oder Umgang, meist zu Fuß, vollzieht.

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Re (ägyptische Mythologie)

Re (auch: Ra) ist der altägyptische Sonnengott.

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Re-Harachte

Re-Harachte (auch Re-Horachti, Re-Hor-achti) ist ein Sonnengott in der ägyptischen Mythologie.

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Regeneration (Sport)

Unter Regeneration werden Prozesse verstanden, die zur Wiederherstellung eines physiologischen Gleichgewichtszustandes führen.

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Register (Kunst)

Als Register (auch: Reihe) wird in der bildenden Kunst eine horizontale Ebene eines Kunstwerks bezeichnet, die dekorative oder narrative Elemente enthält.

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Ruß

Verrußte Dobbertiner Klosterkirche (1991) Ruß (von ahd. ruos, dunkel-, schmutzfarben) ist ein schwarzer, pulverförmiger Feststoff, der je nach Qualität und Verwendung zu 80 % bis 99,5 % aus Kohlenstoff besteht.

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Scheich Abd el-Qurna

Luftaufnahme von Scheich Abd el-Qurna (2008) Scheich Abd el-Qurna (kurz) ist ein Dorf in Ägypten am westlichen Nilufer, gegenüber von Luxor.

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Scheintür

Eine Scheintür ist primär das Abbild einer Tür, das in den Felsen gemeißelt oder auf eine Wand gemalt ist.

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Sechet-iaru

Sechet-iaru (auch Gefilde der Binsen; Kurzform: Aaru, Earu, Hetep, Iaru, Jaru, Tjau) ist in der ägyptischen Mythologie ein Teil des Landes Ta-djeser in der Duat, dem von Osiris regierten Jenseits.

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Sistrum

Sistrum (ägyptisch sechem, griechisch: seistron) ist eine Rahmenrassel, die historisch aus der Kultmusik Mesopotamiens und des Alten Ägypten bekannt ist.

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Symmetrie (Geometrie)

Symmetrie und Asymmetrie vitruvianischer Mensch“ Mit dem geometrischen Begriff Symmetrie („Ebenmaß, Gleichmaß“, aus syn „zusammen“ und metron „Maß“) bezeichnet man die Eigenschaft, dass ein geometrisches Objekt durch Bewegungen auf sich selbst abgebildet werden kann, also unverändert erscheint.

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Tal der Könige

Tal der Könige (April 2019) Das Tal der Könige Lageplan des Tals der Könige (2009) Das Tal der Könige (auch Wadi el-Muluk, Bibân el-Molûk, Biban el-Muluk) – gelegen in der Nähe des altägyptischen Theben, heute etwa 5 km nordwestlich des Zentrums der oberägyptischen Stadt Luxor – war eine Nekropole im Alten Ägypten, in der bis heute 64 Gräber und Gruben aufgefunden wurden.

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Talfest

Das Talfest (auch „Schönes Fest vom Wüstental“ und „Ruderfahrt des Westens“ genannt) zählte im Alten Ägypten zu den thebanischen Himmelsfesten und fiel jährlich in die altägyptische Jahreszeit Schemu.

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Theben (Ägypten)

Theben (altägyptisch im Neuen Reich Waset, sonst auch: Niut oder Niut-reset) war eine am Nil liegende altägyptische Stadt in Oberägypten.

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Thutmosis IV.

Thutmosis IV., auch Djehutimes, war der achte altägyptische König (Pharao) der 18. Dynastie (Neues Reich).

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Tonsur

Martin Luther mit römischer Tonsur Wappen Pfaffenhofen (Württemberg) Die Tonsur (lat. tonsura „Scheren“, von tondere „scheren“) ist die vollständige oder teilweise Entfernung des Kopfhaares aus religiösen Gründen oder die daraus entstandene Frisur.

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Wandmalerei

Mährischen Landesmuseums in Brno (Brünn), Tschechien Zeitgenössische Wandkunst in Berlin, 2021 Wandmalerei, auch als Mural bezeichnet, ist eine Form der Malkunst, bei der das Bild nicht wie bei einer Tafelmalerei auf eine Holztafel oder Leinwand aufgetragen wird und zum mobilen Einsatz bestimmt ist, sondern auf eine Wand oder Decke so appliziert wird, dass es fest mit dem Untergrund verbunden ist.

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Weihrauch

Weihrauchbaum in Maskat (Oman) Weihrauch (von mittelhochdeutsch/althochdeutsch wīhrouh, heiliges Räucherwerk‘, ‚Weihrauch‘, ‚Boswellienharz‘; zu wīhen:,heiligen, weihen‘) ist das luftgetrocknete Gummiharz, das von verschiedenen Boswellia-Arten gewonnen wird.

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Wollastonit

Wollastonit (selten auch Tafelspat oder Tafelspath) ist ein häufig vorkommendes Mineral mit der chemischen Zusammensetzung CaSiO3, genauer Ca3.

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Zeitlupe

Zeitlupenfilm eines rennenden Geparden. Zeitlupenaufnahme einer auf Steinboden fallenden Glastasse Die Zeitlupe (auch unter dem Anglizismus Slow Motion, engl. ‚langsame Bewegung‘, oder als Akronym Slow-Mo, Slo-Mo oder Slomo bekannt) ist eine in der Filmtechnik und Computersimulation angewandte Methode, die Bewegungsabläufe verlangsamt darstellt.

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Zeitraffer

Der Zeitraffer ist eine filmische Methode zur Beschleunigung der Langzeitaufzeichnung von Bewegungsabläufen, bei der die Bildfrequenz (Bildrate) der Aufnahmekamera im Verhältnis zur Abspielfrequenz herabgesetzt wird.

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