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Grab

Index Grab

Zur Bestattung vorbereitete, in Nordamerika verbreitete Erdgruft Ein Grab ist die Stelle, an der ein Leichnam begraben wird.

105 Beziehungen: Alentejo, Archäologie, Argovia (Buchreihe), Begräbnisgemeinschaft, Beinhaus, Bestattung, Bestattungsurne, Bestattungswald, Bootsgrab von Scar, Brandgrab, Chor (Architektur), Christentum, Cillín, Dachma, Dolch, Ehrengrab, Epitaph, Erbbegräbnis, Erdbestattung, Erdwerk, Ewiges Licht, Exhumierung, Felsengrab, Feuerbestattung, Flachgrab, Francis Seeck, Friedhof, Friedhofsrecht, Gedenkstätte Heldenberg, Gemeindesarg, Gemeinschaftsgrab, Grab (Begriffsklärung), Grabau, Grabkammer, Grabkapelle, Grablege, Grablicht, Grabmal, Grabraub, Grabstede, Grabstein, Gräberfeld, Großsteingrab, Gruft, Haithabu, Halacha, Heiligenverehrung, Hermann von Pückler-Muskau, Hockergrab, Hypogäum, ..., Irland, Jüdische Bestattung, Jüdischer Friedhof, Joseph Gottfried Pargfrieder, Judentum, Katakombe, Katharina Pawlowna, Körpergrab, Køkkenmødding, Kebara-Höhle, Kenotaph, Klerus, Kolumbarium, Krypta, Kult, Leichnam, Linearbandkeramische Kultur, Liste der Begräbnisstätten von Persönlichkeiten, Luftbestattung, Massengrab, Mastaba, Mausoleum, Mazewa, Menschenopfer, Mortalität, Museum für Sepulkralkultur, Myra (Lykien), Neandertaler, Nekropole, Paris, Pestsarg, Philippe Ariès, Pyramide (Bauwerk), Rotenberg (Stuttgart), Sarg, Schiffsgrab, Schnurkeramische Kultur, Schwert, Seebestattung, Seminolen, Stätte, Stefan Hess, Tempel, Tirol, Totenfürsorge, Totenhütte, Totenkult, Totenschild, Trichterbecherkultur, Tz, Udo Proksch, Wagengrab, Wagengrab von Bell, Zoroastrismus, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (55 mehr) »

Alentejo

Der Alentejo (portugiesisch für „jenseits des Tejo“) ist eine portugiesische Region im Süden des Landes.

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Archäologie

In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

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Argovia (Buchreihe)

Argovia ist der Titel des seit 1860 meist jährlich erscheinenden Jahrbuches der 1859 gegründeten Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau.

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Begräbnisgemeinschaft

Die Begräbnisgemeinschaft ist eine Grabart, bei der sich mehrere Nutzungsberechtigte das Nutzungsrecht an einer Grabstelle teilen.

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Beinhaus

''Capela dos Ossos'' – Beinhaus der Igreja Real de São Francisco in Évora, Portugal Beinhaus unter dem Chor der Pfarrkirche St. Martin Deutschfeistritz, Steiermark, Österreich Das Beinhaus, auch Ossarium oder Ossuarium (von, „Knochen“, Mehrzahl: ossa), ist ein überdachter Raum, der zur Aufbewahrung von Gebeinen bestimmt ist.

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Bestattung

Beisetzung eines Wolhyniendeutschen, 1930er Jahre Rekonstruktion einer jungsteinzeitlichen Hausbestattung im Fußboden einer Rundhütte in Chirokitia Eine Bestattung (auch Beisetzung, Beerdigung oder Begräbnis) ist die Verbringung des Leichnams oder der Asche eines Verstorbenen (ggf. auch Tieres) an einen festen, endgültig bestimmten Ort (Bestattungsplatz) in der Erde oder die Ausbringung der Asche in die Natur.

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Bestattungsurne

Schmuckurne mit Schnüren zum Ablassen der Urne ins Erdreich Die Bestattungsurne (auch Graburne genannt) ist ein seit dem Neolithikum bekannter Behälter zur endgültigen Bestattung oder Aufbewahrung der Asche von verstorbenen Menschen nach einer Feuerbestattung.

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Bestattungswald

Begräbniswald Remscheid Ein Bestattungswald (auch Urnen-, Begräbnis-, Ruhe- oder Friedwald) ist ein 1999 zuerst in der Schweiz genehmigter Beisetzungsort für Totenaschen im Wald.

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Bootsgrab von Scar

Auf Sanday, einer der nördlichen Orkney-Inseln in Schottland, wurden von John Dearness im Jahre 1985 in Strandnähe nach einem Sturm Knochen gefunden, die, wie sich erst später herausstellte, zum wikingerzeitlichen Bootsgrab von Scar (auch Quoy Banks oder The Crook Beach genannt) gehörten.

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Brandgrab

Urnengrab 2. Jh.) aus den Beskiden, ausgestellt im Archäologischen Museum in Krakau (2013). Ein Brandgrab ist ein Grabtypus zur Beisetzung verbrannter Überreste von Toten als Brandschüttung oder in Gefäßen (aus Ton, Stein, Metall) bzw.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Cillín

Cillín auf dem Raneeny Hill in Donegal Der Cillín liegt im krautigen Bereich in der Bildmitte. Ein Cillín (oder cealdrach oder lisín leanbh) ist ein ungesegneter Friedhof in Irland.

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Dachma

320x320px Der Begriff Dachma bedeutet auf Persisch Grab(mal), bezeichnet aber vor allem Bauwerke, die auch Türme des Schweigens genannt werden und den Zoroastriern als Stätten für Himmelsbestattungen dienen.

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Dolch

Der Dolch ist eine kurze, zweischneidige Stichwaffe mit meist symmetrischem Griff.

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Ehrengrab

Ehrengräbergruppe auf dem Wiener Zentralfriedhof Ein Ehrengrab ist Ausdruck der Ehrung Verstorbener durch Städte oder Gemeinden für Bürger, die sich zu Lebzeiten besondere Verdienste erworben haben.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Erbbegräbnis

Erbbegräbnis in Königsberg Ein Erbbegräbnis (auch Erbbegräbnisstätte, offizielle Abkürzung in der deutschen Grundkarte Erbbgr.) oder eine Grablege ist ein bestimmter Platz, für den eine Familie oder ein Geschlecht das vererbliche Recht auf Nutzung zur Bestattung der Überreste ihrer verstorbenen Mitglieder hat.

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Erdbestattung

Hauptfriedhof Santiago de Chile Unter einer Erdbestattung (auch: Inhumation)Cäcilie Blume: Populäre Musik bei Bestattungen.

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Erdwerk

Der römische Limes bei Lich in Hessen Die frühmittelalterliche Burg von Szabolcs in Ungarn Rekonstruktion einer mittelalterlichen, slawischen Wallburg im Freilichtmuseum Groß Raden: Erdwall mit Palisade Monks Mound bei Cahokia, Illinois (Mississippi, um 900 n. Chr.) Mound-Plattformen und Palisade Als Erdwerk werden in der Archäologie signifikante Bauten aus Erde bezeichnet, also Grabungen und Aufschüttungen unterschiedlicher Größe, Form und Funktion, die in der Regel zu militärischen und/oder kultischen Zwecken angelegt wurden.

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Ewiges Licht

Das ewige Licht ist in der Synagoge und der katholischen Kirche ein immerwährendes Licht.

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Exhumierung

Als Exhumierung (auch Exhumation oder Enterdigung) (Lat. exhumare, ausgraben) wird das Ausgraben eines bereits bestatteten Leichnams aus seinem Grab bezeichnet.

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Felsengrab

Begehbare Wohn- und Grabhöhlen an der Steilküste von Mátala, Kreta Das Felsengrab, Felskammergrab oder Felsgrab ist eine künstlich angelegte Höhle, die ursprünglich zu Begräbniszwecken benutzt wurde.

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Feuerbestattung

Kremation in Ubud (Indonesien) Darstellung einer japanischen Einäscherung Die Feuerbestattung ist eine Form der Bestattung, bei der die Leiche eingeäschert wird.

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Flachgrab

Neolithisches Flachgrab mit Ockerstreunung – Museum Saint-Remi Neolithische Bestattung von Ohoden, Bulgarien, im Museum von Vratsa Flachgrab mit ungünstigen Erhaltungsbedingungen und massiven Störungen durch Tiergänge und einem eingegrabenen Pfosten Doppelbestattung) Als Flachgrab wird im Sprachgebrauch der ur- und frühgeschichtlichen Archäologie eine Erdbestattung bezeichnet, die sich oberirdisch (zum Beispiel durch Hügel) nicht abzeichnet.

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Francis Seeck

Francis Seeck (geboren 1987 in Ostberlin) hat eine Professur für Theorien und Handlungslehre der Sozialen Arbeit mit Schwerpunkt Demokratie- und Menschenrechtsbildung an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm inne.

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Friedhof

Kirche mit Friedhof Für das Domkapitel reservierter Bereich auf dem Wiener Zentralfriedhof Johannisfriedhofs (Paul Wallot, 1894) Ein Friedhof (auch Bestattungsplatz oder Begräbnisplatz, veraltet Gottesacker, Totenhof oder Leichenhof) ist ein Ort, an dem Verstorbene, in den meisten Fällen begleitet von einem religiösen oder weltlichen Ritus, bestattet werden.

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Friedhofsrecht

Das Friedhofs- und Bestattungsrecht umfasst in Deutschland die gesetzlichen Regelungen zu Fragen der Bestattung und der Nutzung von Friedhöfen einschließlich der Bestimmungen zum Bestattergewerbe, der Totenfürsorge, der Verkehrssicherungspflicht auf Friedhöfen und des strafrechtlichen Schutzes von Bestattungsfeiern und der Totenruhe (StGB).

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Gedenkstätte Heldenberg

Säulenhalle und die zwei Siegessäulen der Gedenkstätte Die Gedenkstätte Heldenberg in Niederösterreich beheimatet Standbilder und Büsten von österreichischen Herrschern und Angehörigen des Militärs.

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Gemeindesarg

Der Gemeindesarg (auch Transport- oder Konduktsarg) war ein von der Kirchengemeinde zur Verfügung gestellter Sarg, der nicht mit dem Toten beerdigt und damit mehrfach verwendet werden konnte.

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Gemeinschaftsgrab

Oberzell, Gemeinschaftsgrab von Ortsgeistlichen Eine halbanonyme Gemeinschaftsgrabanlage, Heidefriedhof (Dresden) Waldfriedhof Senftenberg mit Gemeinschaftsgrab von vier Friedhöfen abgebaggerter Orte Grabanlage der Christengemeinschaft, Jena Gemeinschaftsgrab in Albligen, Schweiz Ein Gemeinschaftsgrab ist ein besonders gestalteter abgefriedeter Bezirk auf einem Friedhof für die Beisetzung einer bestimmten zusammengehörigen Gruppe oder für eine in einem bestimmten Zeitraum zu bestattenden Anzahl von Verstorbenen.

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Grab (Begriffsklärung)

Grab steht für.

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Grabau

Grabau ist der Name folgender Orte.

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Grabkammer

Eine Grabkammer ist eine Räumlichkeit zur Bestattung für einen oder mehrere Tote.

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Grabkapelle

Eine Grabkapelle oder Grabkirche bezeichnet in der Regel ein Mausoleum oder ein Kirchengebäude, das vor allem als Grablege von Adels- oder Bürgerfamilien oder aber eines Hausklosters oder Stifts diente.

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Grablege

Stiftskirche zu St. Georg in Tübingen Als Grablege wird eine regelmäßig benutzte Grabstätte sozial höhergestellter Personen bezeichnet, meist im Zusammenhang mit der Bestattung von Monarchen, Bischöfen oder Adelsfamilien.

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Grablicht

Grablichter Ein Grablicht ist eine Kerze oder ähnliche Lampe, die zu rituellen Zwecken auf ein Grab gestellt wird.

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Grabmal

Igeler Säule, Grabmal einer römischen Familie Ein Grabmal (mhd. meil „Zeichen“) ist ein Gedenk- und Erinnerungsmal an der Grabstätte eines Toten.

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Grabraub

Grabraub Max Immelmann in Dresden Tolkewitz – 31. Januar 2021 Unter Grabraub wird im Allgemeinen das Ausplündern von Gräbern und die Entnahme von Grabbeigaben verstanden.

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Grabstede

Grabstede ist ein Ortsteil der Gemeinde Bockhorn im Landkreis Friesland in Niedersachsen.

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Grabstein

Klosters Dobbertin (1371) Grabsteine (veraltet auch „Leichensteine“) sind bearbeitete, meist beschriftete massive monolithische Natursteine, die auf Friedhöfen in der Regel am Kopfende eines Grabes freistehend aufgestellt sind.

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Gräberfeld

Gräberfeld während der archäologischen Ausgrabung; mit den auf dem Boden angezeichneten Umrissen der einzelnen Grabgruben Ein Gräberfeld ist ein Areal, auf dem die Toten einer Gemeinschaft bestattet werden oder wurden.

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Großsteingrab

Der Flensburger Friedenshügel, ein unverändertes Großsteingrab, bei dem das Erdreich nicht abgetragen wurde (2014) Ganggrabs Thostrup Nord Unzerstörter Grabhügel des Ganggrabs Thostrup Nord, Grabkammer Megalithanlage bei Reinfeld (Holstein) De hoogen Steener in Werlte Seelenloch in dem volkstümlich ''Steinkammergrab'' genannten Galeriegrab Züschen I name.

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Gruft

Friedhof Prazeres in Lissabon Als Gruft (semantisch von griechisch krypta über vulgärlateinisch crupta für einen unterirdischen Kirchenraum; etymologisch eine Abstraktbildung zum Verb graben) wird zumeist eine Räumlichkeit bezeichnet, die zur Bestattung von Särgen, Sarkophagen und Urnen von Verstorbenen dient.

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Haithabu

Haithabu (altnordisch Heiðabýr, aus heiðr ‚Heide‘, und býr ‚Hof‘, auch æt Hæþum; dänisch/schwedisch Hedeby, lateinisch Heidiba; auch Haiðaby, Haidaby; altsächsisch/altfränkisch Sliasthorp und Sliaswich, etwa 'Schleisiedlung' oder 'Schleihandelsplatz') war eine bedeutende Siedlung dänischer Wikinger bzw.

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Halacha

''Babylonischer Talmud'' Die Halacha (am Ende gesprochen;; abgeleitet vom Verb halach: „gehen“, „wandeln“) ist der rechtliche Teil der Überlieferung des Judentums, im Unterschied zur Aggada.

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Heiligenverehrung

Statue des auf Sizilien verehrten Volksheiligen Corrado Confalonieri (Noto, Sommer 2007) Die Heiligenverehrung ist das verehrende Gedenken an einzelne Menschen („Heiliger“), von denen eine Glaubensgemeinschaft annimmt, dass sie zu Heiligkeit berufen waren und ein vorbildliches oder heiligmäßiges Leben geführt bzw.

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Hermann von Pückler-Muskau

Hermann von Pückler-Muskau (1840),kolorierte Bleistiftzeichnung von Moritz Daffinger Hermann Ludwig Heinrich von Pückler-Muskau (* 30. Oktober 1785 auf Schloss Muskau; † 4. Februar 1871 auf Schloss Branitz) war Graf einer Freien Standesherrschaft, ab 1822 Fürst von Pückler-Muskau, Generalleutnant, Landschaftsarchitekt, Schriftsteller und Weltreisender (sein Pseudonym als Autor und Reisender: „Der Verstorbene“ oder „Semilasso“) und seinerzeit ein bekanntes Mitglied der gehobenen Gesellschaft.

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Hockergrab

Hockergrab mit vier menschlichen Skeletten, im Deutschordensmuseum von Bad Mergentheim, ca. 2500 vor Christus Mitterkirchen/Oberösterreich Mit Hockergrab, Hockgrab oder Hockerbestattung (Kurzsprechweise: „Hocker“) werden Körperbestattungen bezeichnet, bei denen der Leichnam mit angewinkelten Armen und Beinen niedergelegt wurde.

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Hypogäum

Hypogäum ''Ipogeo De Beaumont Bonelli Bellacicco'' in Tarent Hypogäum ''Torre Pinta'' in Otranto Ein Hypogäum (lat. hypogeum, gr. hypógeion, von hypo „unter“ und gẽ „Erde“, „das unter der Erde Liegende“) ist ein unterirdischer, mit einem Gewölbe versehener Grabbau.

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Irland

Irland (amtlicher deutscher Name) ist ein Inselstaat in Westeuropa.

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Jüdische Bestattung

Chewra Kadischa, hier: Prager Beerdigungsbruderschaft, um 1772 Die vorgeschriebene Leichenbestattung im Judentum ist die – Beerdigung.

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Jüdischer Friedhof

Ölberg in Jerusalem (2005) Ein jüdischer Friedhof (hebräisch bzw., bzw., dt. „Haus der Ewigkeit“ nach Kohelet oder, „Haus der Gräber“) ist ein Friedhof mit Besonderheiten, die sich aus den Gesetzen des Judentums ergeben.

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Joseph Gottfried Pargfrieder

Joseph Gottfried Pargfrieder Joseph Gottfried Ritter von Pargfrieder, auch Pargfrider (* um 1787 in Ungarn; † 30. Jänner 1863 in Kleinwetzdorf, Gemeinde Heldenberg), war Armeelieferant und Erbauer der Gedenkstätte Heldenberg in Niederösterreich.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Katakombe

Katakomben sind unterirdische Gewölbekomplexe, die der Bestattung von Toten dienen.

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Katharina Pawlowna

Königin Katharina Pawlowna ''(Gemälde von Franz Seraph Stirnbrand, 1819)'' Katharina Pawlowna Romanowa, Großfürstin von Russland aus dem Haus Romanow-Holstein-Gottorp (* in Zarskoje Selo; † 9. Januar 1819 in Stuttgart) war von 1816 bis 1819 Königin von Württemberg nach dem Regierungsantritt ihres Gemahls am 30. Oktober 1816.

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Körpergrab

Gräberfeldes von Rössen, vor 4000 v. Chr. Körpergräber sind Gräber, in denen die Leiche in unversehrtem Zustand beigesetzt wurde.

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Køkkenmødding

Ausgrabung eines Køkkenmødding der Ertebølle-Kultur am Limfjord, 1890er Jahre ''Shell midden'' von Whaleback, Maine Austernschalen in Whaleback Lobatus gigas'', deren Fleisch gegessen wurde Der 18 m hohe Sambaqui von Figueirinha I in Brasilien Ein Køkkenmødding (dänisch auch Østersdynger, Østersbunker (Austernhaufen), Affaldsdynger (Abfallhaufen), Skaldynger (Muschelhaufen),, Schreibweise gemäß Duden Kjökkenmödding) ist ein prähistorischer Abfallhaufen aus Nahrungsresten wie Muschelschalen und Schneckengehäusen, der oft als Ergebnis der Gezeitenfischerei an Meeres- oder Flussufern entstanden ist.

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Kebara-Höhle

Die Kebara-Höhle ist eine während des späten Mittelpaläolithikums wiederholt von Neandertalern und anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) aufgesuchte Karsthöhle am westlichen Steilhang des Karmel in Nordpalästina, südlich von Haifa, in Israel.

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Kenotaph

Bada Bagh, Kenotaphe ''(chattris)'' der Maharadschas von Jaisalmer, Rajasthan, Indien Kenotaphe im Taj Mahal Ein Kenotaph (selten auch Zenotaph oder Cenotaph; Neutrum; von aus de und de), auch Scheingrab genannt, ist ein Ehrenzeichen für einen oder mehrere Tote.

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Kolumbarium

Nordfriedhof Wiesbaden, Innenansicht Kolumbarium (auch Columbarium; von zu columba ‚Taube‘) war ursprünglich die Bezeichnung für einen Taubenschlag.

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Kult

Kult oder Kultus (von lateinisch cultus; „Götterverehrung“, von colere „anbauen, pflegen“) umfasst die Gesamtheit religiöser Handlungen.

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Leichnam

Kühlraum in der Rechtsmedizin der Charité Berlin Mit Leichnam werden ausschließlich menschliche Verstorbene bezeichnet, während man unter einer Leiche (von mittelhochdeutsch līch, von althochdeutsch līh, ‚Körper, Fleisch, Leiche‘) den toten Körper eines Menschen oder Tieres versteht.

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Linearbandkeramische Kultur

Kammkeramische Kultur, mesolithische Kultur '''Hinweis:''' Die Karte ist ungenau und bedarf einer Überarbeitung; sie gibt nur die ungefähren territorialen Bedingungen einzelner Kulturen wieder. Einige Kulturen fehlen. Die Linearbandkeramische Kultur, auch Linienbandkeramische Kultur oder Bandkeramische Kultur, Fachkürzel LBK, ist die älteste bäuerliche mitteleuropäische Kultur der Jungsteinzeit (fachsprachlich „Neolithikum“) mit permanenten Siedlungen.

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Liste der Begräbnisstätten von Persönlichkeiten

Dies ist eine Liste von Beisetzungsorten und Begräbnisstätten, auf denen Persönlichkeiten ruhen.

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Luftbestattung

Als Luftbestattung wird einerseits die Bestattung einer Leiche hoch über dem Erdboden bezeichnet, andererseits auch das Verstreuen der Asche eines Verstorbenen aus einem Luftfahrzeug.

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Massengrab

Öffnung eines Massengrabes in einem KZ-Außenlager durch US-amerikanische Streitkräfte Ein Massengrab ist ein Grab, in dem mehrere bis viele Tote in der Regel anonymisiert bestattet sind.

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Mastaba

Aufbau einer typischen Mastaba des alten Reichs Mastaba ist ein nach dem ägyptisch-arabischen Wort für Bank benannter Typ von Grabbauten der altägyptischen Kultur.

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Mausoleum

Grabes von Maussolos (2009) Ein Mausoleum ist ein monumentales Grabmal in Gebäudeform.

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Mazewa

segnenden Händen der Kohanim Eine Mazewa (auch Matzevah, Matzewa,, „Grabstein“; Mehrzahl) ist ein jüdischer Grabstein.

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Menschenopfer

Menschenopfer der Azteken im Codex Magliabechiano Menschenopfer waren die größtmöglichen Opferungen, bei denen Menschen im Rahmen eines religiösen oder anderen Kults getötet wurden, weil die Gesellschaft glaubte, so den Forderungen einer Gottheit oder magischen Kraft zu entsprechen und nur auf diese Weise ihr eigenes Wohlergehen oder ihren Fortbestand dauerhaft sichern zu können.

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Mortalität

Sterberate je 1000 Einwohner der Landkreise und kreisfreien Städte Deutschlands 2021. Mortalität (lateinisch mortalitas „Sterblichkeit“), Mortalitätsrate, Sterblichkeit oder Sterberate sind Begriffe aus der Demografie.

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Museum für Sepulkralkultur

Das Museum für Sepulkralkultur in Kassel (2007) Das Museum für Sepulkralkultur ist ein kulturgeschichtliches Spezialmuseum an der Weinbergstraße in Kassel.

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Myra (Lykien)

Myra ist eine antike Stadt in Lykien.

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Neandertaler

Der Neandertaler (wissenschaftlich Homo neanderthalensis) ist ein ausgestorbener Verwandter des anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens).

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Nekropole

Nekropole in Hierapolis Alanische Nekropole in Dargaws (Nordossetien) Blick von der Nekropole ins Tal, Nordossetien 1933 Armeni etruskischen Nekropole Banditaccia bei Cerveteri Eine Nekropole, auch Nekropolis, oder Totenstadt (de) ist eine baulich gestaltete größere Begräbnis- und Weihestätte des Altertums und der Ur- und Frühgeschichte.

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Paris

alternativtext.

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Pestsarg

Pestsarg im Medizinhistorischen Archiv der Universität Zürich Der Pestsarg (früher auch Beulentotenbaum genannt) ist ein wiederverwendbarer Sarg, der während der Pestepidemien anstelle von individuellen Särgen verwendet wurde.

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Philippe Ariès

Philippe Ariès (* 21. Juli 1914 in Blois; † 8. Februar 1984 in Toulouse) war ein französischer Mediävist und Historiker der Annales-Schule.

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Pyramide (Bauwerk)

Pyramiden von Gizeh Lehmziegel-Pyramiden der Garamanten in Ubari Die Pyramide (von) ist eine Bauform, meist mit quadratischer Grundfläche, die aus unterschiedlichen alten Kulturen bekannt ist, wie Ägypten, Lateinamerika oder China.

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Rotenberg (Stuttgart)

Rotenberg ist ein Stadtteil von Stuttgart und gehört zum Stuttgarter Stadtbezirk Untertürkheim.

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Sarg

Holzsarg in der Trauerhalle Sarkophag eines Abtes, aus Marmor Ein Sarg (Etymologie: Verkürzung vom griechischen sarkophagos, siehe: Sarkophag) ist ein Behältnis für den Transport, die Aufbahrung und die Beisetzung eines Leichnams.

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Schiffsgrab

Modell eines Schiffsgrabes Grabhügel über dem Ladbyschiff Das freigelegte Ladbyschiff im Inneren des Grabhügels Als Schiffsgrab (bei Längen unter 15 m auch Bootsgrab) bezeichnet man eine eisen-, vendel- oder wikingerzeitliche Bestattung in einem größeren Wasserfahrzeug oft innerhalb eines Hügelgrabes, wie sie aus dem Baltikum, Dänemark, Deutschland (Haithabu), England, Finnland, Frankreich, Irland, von der Isle of Man aus Schottland und Skandinavien bekannt sind.

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Schnurkeramische Kultur

Museum für Vor- und Frühgeschichte Berlin. Ungefähre Verbreitung der Schnurkeramik; nach Osten die Jamnaja-Kultur und Kugelamphoren-Kultur, nach Süden die Badener Kultur Als schnurkeramische Kultur (seltener Schnurbandkeramik, fachsprachlich kurz Schnurkeramik oder SK; besser Kultur mit Schnurkeramik, veraltet auch Streitaxt-Kultur) bezeichnet man zusammenfassend einen Kulturkreis der Kupfersteinzeit am Übergang vom Neolithikum zur Bronzezeit.

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Schwert

Rekonstruktion eines hochmittelalterlichen Schwertes Das Schwert ist eine Hieb- und Stichwaffe mit gerader oder gebogener, ein- oder zweischneidiger Klinge, Gefäß und Scheide.

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Seebestattung

Seeurne mit Blumenschmuck an Bord eines Schiffes vor dessen Reling und Klüse (2009) St.-Marien-Kirche) Unter einer Seebestattung versteht man die Bestattung des Leichnams oder der Asche eines Verstorbenen auf See.

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Seminolen

Collage von Seminolen Die Seminolen sind eine Ethnie der Indianer Nordamerikas.

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Stätte

Eine Stätte, bedeutungsgleich mit dem veralteten Statt oder Stättigkeit, bezeichnet einen (Stand-)Ort bzw.

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Stefan Hess

Stefan Hess (* 1965 in Basel) ist ein Schweizer Historiker und Kunsthistoriker.

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Tempel

Kankali-Devi-Tempel bei Tigawa, Nordindien, (um 420) Südindischer Tempel: Brihadisvara-Tempel, Gangaikonda Cholapuram, (um 1030) Nordindischer Tempel: Kandariya-Mahadeva-Tempel, Khajuraho (um 1050) Tempel (über althochdeutsch tëmpal, ‚Heiligtum‘, mit anderen christlichen Wörtern entlehnt von lateinisch templum) ist die deutsche Bezeichnung von Gebäuden, die seit dem Neolithikum in vielen Religionen als Heiligtum dienten.

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Tirol

Tirol ist eine Region in den Ostalpen im Westen Österreichs und Norden Italiens.

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Totenfürsorge

Geschmücktes Grab nach einer Sargbestattung Die Totenfürsorge ist das gewohnheitsrechtlich verbürgte Recht und zugleich die Pflicht, sich um den Leichnam eines Verstorbenen und eine angemessene Bestattung zu kümmern.

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Totenhütte

Als Totenhütten werden in der deutschen Ur- und Frühgeschichtsforschung Bauten bezeichnet, die für Bestattungen benutzt wurden.

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Totenkult

Sarg in der Gruft der Friedhofskapelle in Riegel am Kaiserstuhl Unter Totenkult versteht man jede Form des mehr oder weniger ritualisierten Ausdrucks der Anhänglichkeit, Hochschätzung oder Verehrung von Verstorbenen.

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Totenschild

Ein Totenschild ist eine Totengedenktafel für einen männlichen Verstorbenen aus dem Adel oder dem ratsfähigen Bürgertum.

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Trichterbecherkultur

Späte Ausdehnung der Trichterbecherkultur. Die Gefäßform des Trichterbechers (hier ein Exemplar aus Skarp Salling, Dänemark) war namensgebend für die Kultur Die Trichterbecherkultur oder Trichterrandbecherkultur (Abkürzung: TBK, TRB); (oder Funnelneckbeaker culture, Abkürzung FBC) ist eine archäologische Kultur der Jungsteinzeit (etwa 4200–2800 v. Chr.). Im nördlichen Mitteleuropa, im mittleren Osteuropa; in Dänemark und Südskandinavien ist sie die erste vom Ackerbau geprägte Kultur des nordischen Frühneolithikums.

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Tz

Zeitungskasten der tz, links Abendzeitung Die tz (für Tageszeitung) ist eine Münchner Boulevardzeitung.

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Udo Proksch

Udo Rudolf Proksch (Pseudonym Serge Kirchhofer; * 29. Mai 1934 in Rostock; † 27. Juni 2001 in Graz) war ein österreichischer Unternehmer, Netzwerker, Designer und Massenmörder.

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Wagengrab

Wagengrab von La Gorge-Meillet Wagengrab von Bell Ein Wagengrab bezeichnet eine Bestattung, bei der dem Verstorbenen ein Wagen als Beigabe in das Grab gegeben wurde.

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Wagengrab von Bell

Das Wagengrab von Bell ist die letzte Ruhestätte eines Mannes aus der örtlichen Führungsschicht, der in der Späthallstattzeit um 500 v. Chr.

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Zoroastrismus

Faravahar, ein Symbol des menschlichen Geistes Atar (heiliges Feuer), ein weiteres der Symbole des Zoroastrismus Tonskulptur eines wahrscheinlich zoroastrischen Priesters, gefunden in Tacht-i Sangin, aus dem 3. bis 2. Jahrhundert v. Chr.B. A. Litvinski, I. R. Pichikian: ''The Hellenistic Architecture and Art of the Temple of the Oxus.'' Bulletin of the Asia Institute, New Series, Vol. 8, The Archaeology and Art of Central Asia Studies From the Former Soviet Union (1994), S. 47–66Graeco-Bactrian Kingdom (250–125 BC). International Foundation for Cultural Property Protection https://web.archive.org/web/20150404210826/http://www.cemml.colostate.edu/cultural/09476/afgh02-06enl.html Der Zoroastrismus bzw.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Baumgrab, Baumgräber, Begräbnisstätte, Doppelgrab, Einzelgrab, Grabanlage, Grabbau, Grabhaus, Grabstelle, Grabstätte, Reihengrab, Urnengrab, Wahlgrab, Wahlgrabstätte.

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