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Gouvernement Tataouine

Index Gouvernement Tataouine

Tataouine um 1925 Das Gouvernement Tataouine ist das südlichste und größte der 24 Gouvernements Tunesiens.

33 Beziehungen: Algerien, Bruchstein, Chenini, Düne, Dehiba (Tunesien), Delegation (Tunesien), Douiret, Echte Dattelpalme, Erdöl, Erg (Wüste), Ghomrassen, Gouvernement Kebili, Gouvernement Medenine, Islam, Kastell Tillibari, Ksar, Ksar Ouled Soltane, Lehm, Libyen, Limes (Grenzwall), Limes Tripolitanus, Liste der Gouvernements von Tunesien, Minarett, Moschee, Oase, Römisches Militärlager, Remada, Sahara, Salzkarawanen in der Sahara, Sperrgebiet, Tataouine, Tourismus, Tunesien.

Algerien

Algerien (Vgl. und Ldzayer und Dzayer; amtlich, auf) ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.

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Bruchstein

Halde eines Marmor-Steinbruchs auf Naxos Schutthalde, Begunje Bruchsteinmauer aus kleineren und größeren Steinen in Losar de la Vera Bruchstein bezeichnet in technischem Kontext lockeres Gesteinsmaterial, das durch Abbruch größerer Felsen oder im Steinbruch primär entstanden ist.

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Chenini

Chenini ist ein Berberdorf im Gouvernement Tataouine im Süden Tunesiens.

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Düne

Dünen in der Rub al-Chali, der größten Sandwüste der Erde. Eine Düne ist eine Erhebung aus Sand, der vom Wind angeweht und abgelagert wird.

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Dehiba (Tunesien)

Dehiba (auch Dhiba) ist ein tunesischer Ort an der Grenze zu Libyen.

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Delegation (Tunesien)

Delegationen von Tunesien (hellgraue Grenzen) innerhalb der 24 Gouvernements (dunkelgraue Grenzen) Die Delegationen sind eine zweite administrative Verwaltungsebene unterhalb der Gouvernements in Tunesien.

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Douiret

Douiret (Foto um 1895) Douiret ist ein imposant gelegenes Berberdorf (ksar) mit etwa 500 Einwohnern im Gouvernement Tataouine im Süden Tunesiens.

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Echte Dattelpalme

Die Echte Dattelpalme (Phoenix dactylifera) ist eine Pflanzenart der Gattung Dattelpalmen (Phoenix) in der Familie der Palmengewächse (Arecaceae).

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Erdöl

Proben verschiedener Rohöle aus dem Kaukasus, dem Mittleren Osten, der Arabischen Halbinsel und Frankreich Zusammenfassung zur Entstehung und Verwendung von Erdöl sowie dem Erdölausstieg (Planet Wissen) Erdölförderung vor der vietnamesischen Küste Mittelplate im Wattenmeer der Nordsee Verschließen eines durch Schiffskollision beschädigten erdölspeienden Förderkopfs Erdöl ist ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes, gelbliches bis schwarzes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist.

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Erg (Wüste)

Erg Issaouane, Algerien, Satellitenbild, 16. Januar 2005 Geländefahrzeug vor einer großen Düne im westlichen großen Erg in Algerien Unimog-Lkw in der marokkanischen Sahara Als Erg, in Westsahara und der Libyschen Wüste auch Edeyen, bezeichnet man große Sandmeere und Dünenfelder in den Wüstengebieten der Erde.

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Ghomrassen

Ghomrassen ist eine Stadt mit etwa 10.000 und eine Delegation mit insgesamt etwa 15.000 Einwohnern im Gouvernement Tataouine im Süden Tunesiens.

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Gouvernement Kebili

Kebili ist eines der 24 Gouvernements in Tunesien.

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Gouvernement Medenine

Das Gouvernement Medenine ist eines der 24 Gouvernements in Tunesien.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Kastell Tillibari

Das Kleinkastell (links) im Verbund des Limes Tripolitanus Das Kastell Tillibari (lateinisch Castra Tillibarensis) war ein römisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben an einem Teilabschnitt des Limes Tripolitanus, dem Limes Tillibarensis, in der Provinz Africa proconsularis, später Tripolitania, zuständig war.

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Ksar

Ghorfas – ist nur noch in Resten erhalten. Als Ksar (Plural, in deutscher Schreibung Ksur oder in französischer Schreibung Ksour;, Plural) werden traditionelle, ländliche befestigte Siedlungen oder Speicherburgen der Berber im Maghreb, also in den Ländern Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen und Mauretanien bezeichnet.

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Ksar Ouled Soltane

Der Ksar Ouled Soltane ist ein Dorf mit etwa 1.000 Einwohnern in der Delegation Tataouine Nord im Gouvernement Tataouine im Süden Tunesiens.

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Lehm

Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.

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Libyen

Libyen (//;, amtlich Staat Libyen) ist ein 1.759.541 km² großer Maghrebstaat in Nordafrika mit rund sieben Millionen Einwohnern.

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Limes (Grenzwall)

Römische Limites im 2. Jahrhundert n. Chr. Die Legionsstandorte um 125 n. Chr. Deutsche Sonderbriefmarke „UNESCO-Weltkulturerbe Limes“ (2007) Münzbild Hadrians, unter seiner Herrschaft nahm der Limes seine endgültige Gestalt an Entwicklungsphasen des römischen Limes an den nördlichen Grenzen Limes in Britannien: Rekonstruktion der Hadriansmauer in Wallsend, Blick aus SO Housesteads, Zustand im 2. Jahrhundert n. Chr. Niedergermanischer Limes: Modell des römischen Legionslagers Bonn Obergermanischer Limes: Modell des Legionslagers Argentoratum (4. Jahrhundert n. Chr.) Limes in Germanien: rekonstruierte Palisade und Graben in der Nähe der Saalburg Limes in Germanien: Palisade und Wachturm beim Kastell Zugmantel Obergermanischer Limes: rekonstruierter Wachturm im Taunus (D) Rätischer Limes: Ein 2008 auf Grundlage der Arbeiten von Dietwulf Baatz rekonstruierter Holzwachturm Rätischer Limes: Modell des Kastells Ruffenhofen Rätischer Limes: digitaler Rekonstruktionsversuch des Reiterkastells Aalen Quintanis'' (Künzing, D): 1. Kasernen (''Contubernia''), 2. Kommandogebäude ''(Principia)'', 3. Haus des Lagerkommandanten ''(Praetorium)'', 4. Lagerhaus ''(Horreum)'', 5. Pferdeställe ''(Stabulum)'', 6. Lagerlazarett ''(Valetudinarium)'' Rätischer Limes: Südansicht des Limestores von Dalkingen im Jahre 2009, links und rechts von der Durchfahrt ein sog. „Opus reticulatum“-Mauerwerk Rätischer Limes: Die rätische Mauer bei WP 14/77, dessen Überreste im Vordergrund zu sehen sind Rätischer Limes: Kastell Pfünz in Bayern. Rekonstruktionsversuch des Haupttores, der ''Porta praetoria'', nach Vorstellung von Fischer (2008) und Angaben aus Johnson/Baatz (1987) Norischer Limes: Rekonstruktionsversuch des Nordtores von Kastell Favianis nach den Befunden von 1996 bis 1997 (Variante B) Limes in der Slowakei: Rekonstruktionsversuch des Kastells Iža-Leányvár, Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr. Sassaniden Schapur I. bei Naqsh-i Rustam: Vor dem Perserkönig (zu Pferd) kniet der Kaiser Philippus Arabs; Kaiser Valerian steht neben Schapur, der ihn zum Zeichen der Gefangenschaft am Arm gepackt hat. rätischen Provinzhauptstadt ''Augusta Vindelicum'' aufgestellt wurde. Obergermanischer Limes: Rekonstruktion der aus dem Rhein geborgenen Barbarenbeute von Neupotz DIR-Limes: Befundplan der Grabungen im spätantiken Kastell Arbon (CH) Oberranna (A) Mautern an der Donau) Pannonischer Limes: konservierte Überreste des ''Burgus'' von Rusovce/''Gerulata'', Slowakei Pannonischer Limes: Rekonstruktionsversuch des spätantiken Kastells Contra Aquincum, Ansicht aus Süd-Ost Visegrád-Sibrik Reste eines spätrömischen Wehrturms in Konstanz (Grabungszustand 2004) Rätischer Limes: Kastell Eining, Modell der spätantiken Reduktion in der Nordwestecke des Kastells Limes in Germanien: Kastell Miltenberg (Altstadt) Dux Raetiae''; Darstellung aus einer mittelalterlichen Abschrift der ''Notitia dignitatum'' Niedergermanischer Limes: Modell des Kleinkastells Ockenburgh, 150–180 n. Chr. Britannischer Limes: Rekonstruktionsversuch des Holz-Torf-Kastells Swarthy Hill an der Küste von Cumbria im 2. Jahrhundert Schlacht zwischen Römern und Germanen, Marmorrelief auf dem Ludivisi-Sarkophag, der Reiter in Feldherrenpose am oberen Rand stellt vermutlich Kaiser Hostilian dar (251/252) Limes (lateinisch ursprünglich „Querweg“, „Schneise“, vor allem „Grenzweg“ im Zusammenhang mit der Einteilung eines Raumes oder der Erschließung eines Geländes, später allgemein „Grenze“; Plural limites) bezeichnet die vom Römischen Reich (Imperium Romanum) vom 1.

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Limes Tripolitanus

Der Limes in Tripolitanien Die ''Dioecesis Africae'' um 400 n. Chr. Schott el Djerid: Dammstraße von Tozeur nach Kebili Tripolitanien: Wadi im Djebel Akhdar Fessan: Dünenlandschaft Wan Caza Panorama des Kastells Gheriat el-Garbia von Nordosten mit der ''Porta praetoria'' in der Bildmitte. Im Hintergrund ist die Oase zu erkennen (2006) Die ''Porta praetoria'' von Gheriat el-Garbia vor dem Beginn der Ausgrabungen im Jahr 2006. Zu sehen ist der die Torzufahrt flankierende Südostturm Der noch 8,30 Meter hoch erhaltene Zwischenturm 2 von Gheriat el-Garbia mit Resten der davorgelagerten Umfassungsmauer Gholaia (Oase Bu Njem): Blick von Südosten über das ''Praetorium'' im Vordergrund und die ''Principa'' auf die Oase Bu Njem im Bildhintergrund Kastell Gholaia, Befundplan des zentralen Kastellbereichs Gholaia: die ''Porta principalis sinistra'', das Nord­tor, das 1819 noch in einem aus­gezeichneten Zustand erhalten war Gholaia: die ''Porta Praetoria'' 2008 Kastell Talalati: Befundplan des Kastells und Vicus Kleinkastell Tisavar: Befunde von 1912 Kleinkastell Tisavar: Blick über die Mannschaftsunterkünfte (rechts) und den Mittelbau (links) zum Tor (Mitte) Kleinkastell Benia Guedah Ceder: Befundplan Kleinkastell Benia Guedah Ceder: Blick von Süden nach Norden ins Innere des Hauptgebäudes (die massiven Steinblöcke dienen als Türstürze) Kleinkastell Ksar Tabria: Befunde Kleinkastell Gasr Bularkan: Befunde Kleinkastell Gheriat esh-Shergia: Blick auf die nordöstliche Außenmauer Kleinkastell Gasr Zerzi: Lagesituation mit Zisterne Kastell Gheriat el-Garbia Notitia Dignitatum, die Limessektoren/Kastelle unter dem Befehl des Dux von Tripolitanien: ''Talalatensis, Thentettani, Byzerentani, Tillibarensis, Madensis, Maccomadensis, Tintiberitani, Bubensis, Mamucensis, Basensis, Varensis, Leptitanis, Madensis, Sarcitani'' Wadi-Skiffa-Clausura: Plan des Torhauses Wadi Skiffa-Clausura: Blick von Südwesten auf die abgerundete Ecke des Südturms am Torhaus Odysseus-Mosaik im Bardo-Museum, das eine römische Galeere zeigt (2. Jahrhundert) Abbildungen von Wachtürmen an der Trajanssäule in Rom Ras al Tays al Abyad: Befundplan des Wachtturms Marcus Aurelius Ruinen von Sabratha Ruinen von Leptis Magna Ruinen von Garama Rekonstruktionsversuch eines römischen Centenariums (auch Qsur, Qasr, Gsur, Ksar) in Nordafrika Centenarium Gasr Duib: Befundplan (Erdgeschoss) Centenarium Tibubuci: Befunde von 1901/1902 Kastell Talalati: Kastellbad, Befundplan 1912 Die Tebaga-Clausura, das größte Sperrwerk am westlichen Ende des Limes Tripolitanus Alltagsszenen auf dem Dominus Julius Villa Mosaik, Nationalmuseum von Bardo, Tunis Abbildung einer traditionellen Strohhütte/''mapalia'' (im Bild ganz rechts) auf einem römischen Mosaik im Nationalmuseum von Bardo, Tunis Olivenhain Traditionelle Olivenölpresse in Tunesien Der Limes Tripolitanus war eine Grenzzone bzw.

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Liste der Gouvernements von Tunesien

Als Gouvernorat bezeichnet man eine administrativ-territoriale Verwaltungseinheit in Tunesien.

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Minarett

Minarett der Großen Moschee von Samarra wurde im Jahr 852 erbaut und ist eines der ältesten erhaltenen Minarette. Dozy S. 193): „Als der Almohadensultan Abu Jussuf Jakub al-Mansur die Stadt... gründete, baute er eine große Moschee mit einem sehr hohen Minarett in der Gestalt des Pharos von Alexandria. Man konnte darin ohne Treppen (d. h. auf Rampen) hinaufsteigen, so daß die Lasttiere mit Lehm, Ziegelsteinen, Gips und allem nötigen Material bis zum höchsten Punkt hinaufgehen konnten.“ (zitiert nach Hermann Thiersch: ''Pharos: Antike, Islam und Occident; ein Beitrag zur Architekturgeschichte''. Leipzig, Berlin 1909, http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/thiersch1909/0148?sid.

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Moschee

Kul-Scharif-Moschee in Tatarstan Die Sultan-Ahmed-Moschee mit ihren sechs Minaretten in Istanbul Moschee in Singapur Moschee von Larabanga, Ghana Aksa-Moschee in Den Haag, bis 1975 eine Synagogehttp://www.indiawijzer.nl/index.htm?deeplink.

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Oase

Oasenlandschaft in Oman Oasenlandschaft in Marokko Oase bei Timimoun, Algerien Eine Oase (von altgriechisch ὄασις óasis „bewohnter Ort“; aus dem Ägyptischen, altägyptisch wḥ3.t „Kochkessel“, „Oase“) ist ein Vegetationsfleck in einer Wüste, üblicherweise an einer Quelle, Wasserstelle, einem Wadi oder am Ende eines von Menschen ausgeschachteten Qanats gelegen.

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Römisches Militärlager

Hilfstruppenkastells Biriciana am Limes in Bayern Modell des römischen Legionslagers in Bonn Templeborough, römisches Militärlager in Britannien Das tripolitanische Kastell Gheriat el-Garbia, Grabungsergebnisse 2009–2010 Das römische Militärlager (lateinisch Castrum, Mehrzahl Castra; für: befestigter Ort), auch Kastell (von lateinisch castellum, Verkleinerungsform von castrum), war ein wesentliches Element des römischen Heerwesens.

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Remada

Remada ist ein Ort mit etwa 4500 Einwohnern und gleichzeitig eine Delegation mit etwa 10.000 Einwohnern im Südosten Tunesiens.

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Sahara

Die Sahara ist mit über neun Millionen Quadratkilometern die größte Trockenwüste der Erde.

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Salzkarawanen in der Sahara

Die Salzkarawanen in der Sahara dienen dem Austausch von Gütern zwischen Regionen der Sahara und der Sahelzone.

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Sperrgebiet

Diamantensperrgebiet in Namibia (2018) Als Sperrgebiet (Synonym: Sperrzone) wird im allgemeinen Sprachgebrauch ein Gelände oder Areal bezeichnet, das für die Zivilbevölkerung überhaupt oder zeitweise nicht zugänglich ist.

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Tataouine

Tataouine (früher Foum Tataouine) ist die Hauptstadt des südtunesischen Gouvernements Tataouine und der Sitz zweier Delegationen.

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Tourismus

Radtourismus mit Gepäck Touristen auf Fotosafari in der Serengeti, Tansania Münchener Marienplatz Der Verkauf einheimischer Handarbeiten an Touristen stellt in Namibia eine wichtige Einnahmequelle dar Der Tourismus (auch Touristik oder Fremdenverkehr) ist die temporäre Ortsveränderung durch Reisen von Personen in Destinationen, die sich außerhalb ihres üblichen Wohn- oder Arbeitsorts befinden.

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Tunesien

Tunesien (amtlich Tunesische Republik) ist ein Staat in Nordafrika.

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AusgehendeEingehende
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