52 Beziehungen: Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (1353–1390), Bank of England, Banknote, Barren (Metall), Bartgroschen, Bremer Bank, Cochem, Deutsch-Französischer Krieg, Deutsches Kaiserreich, Erster Weltkrieg, Feinsilber, Frankfurt-Höchst, Friedrich III. von Saarwerden, Gold, Goldene Bulle, Goldstandard, Guldiner, Heiliges Römisches Reich, Karl Zeumer, Konvertibilität, Kuno II. von Falkenstein, Kurantmünze, Kurfürst, Kurköln, Kurmainz, Kurpfalz, Kurtrier, Mark (1871), Markgrafschaft Meißen, Münze, Münzherr, Münzstätte Schneeberg, Münzstätte Zwickau, Meißner Groschen, Metallwert, Nennwert, Neuss, Nordkurier, Privileg, Rheinischer Gulden, Rheinischer Münzverein, Ruprecht I. (Pfalz), Scheidemünze, Silberwährung, Währung, Währungsraum, Währungsreserve, Währungssystem, Wechselkurs, Wikisource, ..., Worms, Zinsgroschen. Erweitern Sie Index (2 mehr) »
Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (1353–1390)
Wappen des Erzbischofs von Mainz Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* 1353; † 6. Februar 1390 in Heiligenstadt) war 1371 bis 1388 Bischof von Speyer und von 1381 bis 1390 als Adolf I. Erzbischof von Mainz.
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Bank of England
Die Bank of England ist die Zentralbank des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland und hat ihren Sitz in London.
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Banknote
Poster mit Banknoten aus vielen Ländern alternativtext.
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Barren (Metall)
Aluminiumbarren Barren sind metallurgisch in standardisierte Form gegossene Metallschmelzen.
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Bartgroschen
Schneeberg (Krug 1878) Bartgroschen ist der Name des von 1492 bis 1493 in einer Auflage von 205.000 Stück in den Münzstätten Zwickau und Schneeberg geprägten Groschens mit dem bärtigen Brustbild Friedrichs III. des Weisen (1486–1525).
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Bremer Bank
Altes Bankgebäude am Domshof Vorübergehendes Firmenschild 2010–2011 Porträt des Firmengründers im Eingang Domshof 8 Die Bremer Bank war als Niederlassung der Dresdner Bank eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Dresdner Bank mit Filialen in Bremen in den Ortsteilen Mitte (neben dem Dom), der Neustadt, Utbremen und Vegesack.
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Cochem
Cochem (früher auch Kochem) an der Mosel ist mit knapp über 5000 Einwohnern die kleinste Kreisstadt Deutschlands und der größte Ort des Landkreises Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz.
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Deutsch-Französischer Krieg
Der Deutsch-Französische Krieg von 1870 bis 1871 war eine militärische Auseinandersetzung zwischen Frankreich einerseits und dem Norddeutschen Bund unter der Führung Preußens sowie den mit ihm verbündeten süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg, Baden und Hessen-Darmstadt andererseits.
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Deutsches Kaiserreich
Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.
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Erster Weltkrieg
Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.
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Feinsilber
„VON FEINEM SILBER“: 12 Mariengroschen, 1672;Münzmeister Andreas Scheele; Exponat im Bode-Museum, Berlin Feinsilber ist die Bezeichnung für chemisch reines Silber.
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Frankfurt-Höchst
Höchst (bis 1928 Höchst am Main) ist ein Stadtteil von Frankfurt am Main mit Einwohnern.
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Friedrich III. von Saarwerden
Friedrich von Saarwerden (* um 1348 in Saarwerden; † 9. April 1414 in Bonn) war als Friedrich III. von 1370 bis 1414 Erzbischof von Köln.
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Gold
Gold (mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ‚gelb‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79.
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Goldene Bulle
Trierer Exemplar der Goldenen Bulle. Seite aus einer Handschrift der Goldenen Bulle, die 1400 von König Wenzel in Auftrag gegeben wurde. Links: Der Kaiser in einer blauen Tunika; vom Künstler wurden ihm sechs Kurfürsten beigesellt, da er selbst als König von Böhmen einer der sieben Kurfürsten war. Rechts: Der Kölner Erzbischof als Kurfürst. Die Goldene Bulle ist ein in Urkundenform verfasstes kaiserliches Gesetzbuch, das von 1356 an das wichtigste der „Grundgesetze“ des Heiligen Römischen Reiches war.
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Goldstandard
Der Goldstandard ist eine Währungsordnung (auch Goldwährung genannt), bei der die Währung entweder aus Goldmünzen besteht oder aus Banknoten, die einen Anspruch auf Gold repräsentieren und in Gold eingetauscht werden können.
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Guldiner
Realer Guldiner Guldiner oder Guldengroschen war das silberne Äquivalent des Goldguldens Ende des 15.
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Heiliges Römisches Reich
Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.
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Karl Zeumer
Karl Zeumer (* 31. Juli 1849 in Hannover; † 18. April 1914 in Steglitz) war ein deutscher Historiker für Mittelalterliche Geschichte.
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Konvertibilität
Konvertibilität (Konvertierbarkeit; „umkehren“, „umwenden“) ist im Außenhandel die freie und unbegrenzte Umtauschbarkeit der Inlandswährung in andere Fremdwährungen.
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Kuno II. von Falkenstein
Basilika St. Kastor in Koblenz Kuno II.
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Kurantmünze
Frederiks V. aus dem Jahr 1762 Kurantmünzen (ältere Schreibweise: Courantmün(t)ze,, „laufend“; aus, „laufen“) sind in der Numismatik Münzen, deren Metallwert mindestens dem aufgeprägten Nennwert (Münznominal) entspricht.
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Kurfürst
Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.
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Kurköln
Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.
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Kurmainz
Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.
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Kurpfalz
Die Kurpfalz (früher auch Churpfalz; auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das aus der Pfalzgrafschaft Lothringen hervorging und sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand.
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Kurtrier
Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.
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Mark (1871)
1 Mark von 1905, Wertseite, gestaltet von Johann Adam Ries (Scheidemünze (!) in Silber) 1 Mark von 1905, Bildseite mit Münzzeichen E, aus der Münzstätte Muldenhütten Die Mark (Mk oder ℳ), rückblickend auch als Goldmark bezeichnet, war die Rechnungseinheit und das Münznominal der zu einem Drittel goldgedeckten Währung des Deutschen Kaiserreichs ab 1871 („Reichsgoldwährung“).
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Markgrafschaft Meißen
Wappen von Meißen (Misen), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Markgrafschaft Meißen im Ingeram-Codex Die Markgrafschaft Meißen war ein mittelalterliches Fürstentum im Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen, des eigentlichen Obersachsens bzw.
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Münze
Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes.
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Münzherr
Ein Münzherr ist der Besitzer der Münzhoheit innerhalb eines bestimmten Territoriums und war früher eine mit dem Münzregal ausgestattete Person oder Stadt, die Münzen prägen ließ.
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Münzstätte Schneeberg
Mmz. Kleeblatt, Münzstätte Zwickau und Schneeberg (Krug Nr. 1610) Die Münzstätte Schneeberg wurde 1483 in der Regierungszeit des Kurfürsten Ernst (1464/85–1486) und seines Bruders Albrecht (1464/85–1500) errichtet.
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Münzstätte Zwickau
Die in der Regierungszeit des Kurfürsten Friedrich II. (1428–1464) und seines Bruders Sigismund (ab 1440 Bischof von Würzburg) im Jahre 1440 gegründete Münzstätte Zwickau war mit Unterbrechungen bis 1493 in Betrieb.
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Meißner Groschen
Groschen der Markgrafschaft Meißen, Rückseite: nach links steigender Meißner Löwe mit einfachem Schweif, lat. Umschrift: GROSSUS MARCHIONNIS MISNENISIS (Groschen der Mark Meißen) Vorderseite: Lilienkreuz mit Vierpass, lat. Umschrift: abgekürzte Titel des Münzherren: DEI GRATIA THURINGIAE LANDGRAVI (Von Gottes Gnaden Landgraf von Thüringen) Die Meißner Groschen, meißnischen Groschen oder meißnisch-sächsischen Groschen waren meißnisch-sächsische Silbermünzen des 14.
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Metallwert
Metallwert ist in der Numismatik und der Geldtheorie der Wert des Metalls einer Münze oder eines sonstigen metallhaltigen Gegenstands.
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Nennwert
„Brüningtaler“: 4 Reichspfennig 1932 – Kursmünze mit kuriosem Nennwert Nennwert (oder Nominalwert, nominale Größe) ist in der Wirtschaft der in Geld ausgedrückte Wert (Zahlwert), der auf gesetzlichen Zahlungsmitteln (Banknoten) oder Wertpapieren (Aktien, Anleihen) aufgedruckt oder aufgeprägt (Münzen) ist.
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Neuss
Neuss (bis 1968 offiziell Neuß geschrieben, im regionalen Dialekt Nüss sowie) ist eine Großstadt im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen.
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Nordkurier
Ehemalige Logos mit Schattierung (2012) Nordkurier-Gebäude, Flurstraße 2, Neubrandenburg Der Nordkurier ist eine regionale Tageszeitung.
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Privileg
Privileg Kaiser Karls IV., das allein den Prager Erzbischöfen die Krönung des böhmischen Königs vorbehält. Ein Privileg (Plural Privilegien, von „Ausnahmegesetz, Vorrecht“) ist ein Vorrecht, das einer einzelnen Person oder einer Personengruppe zugeteilt wird.
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Rheinischer Gulden
nassauische Wappen, in den Bögen die Schilde von Kurmainz, Kurköln, Kurtrier, und von Bayern für Kurpfalz. Umschrift: MONETA OP(p)IDI IN HOIESTEN Der Rheinische Gulden (lat.: florenus Rheni) war im Spätmittelalter die regionale Goldwährung im Geltungsbereich des Rheinischen Münzvereins.
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Rheinischer Münzverein
nassauische Wappen, in den Bögen die Schilde von Kurmainz, Kurköln, Kurtrier, und von Bayern für Kurpfalz. Umschrift: MONETA OP(p)IDI IN HOIESTEN Der Rheinische Münzverein war ein im Spätmittelalter von den vier rheinischen Kurfürsten Kuno von Trier, Friedrich von Köln, Adolf von Mainz und Ruprecht von der Pfalz gegründeter Münzverein.
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Ruprecht I. (Pfalz)
Kurfürst Ruprecht I. mit seinen beiden Frauen; Elisabeth von Namur in der Mitte, Beatrix von Berg rechts. Das Bild trägt den Sinnspruch: ''„Ruprecht den man den Roten nandt, die Pfalz bracht er in guten Stand, zwo Fürstin waren ihm auserkorn, von Namur und Berg geboren.“'' Neustadter Stiftskirche, Skulptur von Hubert Netzer, 1910 Ruprecht I., der Rote, von der Pfalz (* 9. Juni 1309 in Wolfratshausen; † 16. Februar 1390 in Neustadt an der Weinstraße) war Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz (1329–1390) und Gründer der Universität Heidelberg.
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Scheidemünze
Scheidemünze 3 Pfenninge, B (Hannover unter Preußen) Scheidemünze 1 Pfenning, A Scheidemünzen sind in der Numismatik Münzen, deren Metallwert niedriger ist als der aufgeprägte Nennwert (Münznominal).
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Silberwährung
Eine Silberwährung war eine Währung, bei der Geld aus Silber in Form von Münzen als Zahlungsmittel dient.
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Währung
Banknoten aus verschiedenen Ländern Jugendliche handeln mit Zigaretten auf dem Schwarzmarkt, Westdeutschland 1948 Eine Währung (von mittelhochdeutsch werunge „Gewährleistung“) ist im weiteren Sinne die Verfassung und Ordnung des gesamten Geld­wesens eines Staates, die insbesondere die Festlegung des Münz- und Notensystems innerhalb des Währungsraums betrifft.
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Währungsraum
Als Währungsraum (oder Währungsgebiet) wird das geografische Hoheitsgebiet einer Währung bezeichnet, in welchem diese Währung als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt ist.
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Währungsreserve
Währungsreserven (auch Valutareserven) sind die von einer Zentralbank auf der Aktivseite ihrer Bilanz in Fremdwährung, Edelmetallen (Goldreserven), Sonderziehungsrechten und Reservepositionen im Internationalen Währungsfonds gehaltenen Mittel zu Devisenmarktinterventionen und zur Finanzierung von Außenhandelsdefiziten.
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Währungssystem
Unter einem Währungssystem (auch Währungsordnung) versteht man den gesamten Ordnungsrahmen, der eine Währung umschließt.
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Wechselkurs
Wechselkurs des Euro zum US-Dollar seit Bestehen des Euros Der Wechselkurs (oder Devisenkurs) ist in der Außenwirtschaft und im Finanzwesen der Preis einer Währung, ausgedrückt in einer anderen Währung.
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Wikisource
Wikisource (aus und) ist ein freies Online-Projekt zur Sammlung und Edition von Texten, die entweder urheberrechtsfrei (gemeinfrei) sind oder unter einer freien Lizenz stehen.
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Worms
Logo der „Nibelungenstadt Worms“ Der Wormser Dom St. Peter Liebfrauenkirche nördlich der Altstadt Worms (lat. Wormatia, Borbetomagus oder Civitas Vangionum; auch Worms am Rhein; abgekürzt Worms/Rh.; inoffiziell Nibelungenstadt) ist eine kreisfreie Stadt im südöstlichen Rheinland-Pfalz und liegt direkt am linken Rheinufer.
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Zinsgroschen
beschnitten Kurfürst Friedrich III. mit Johann und Herzog Albrecht, Zinsgroschen 1498, Mmz. fünfstrahliger Stern, Münzstätte Schneeberg Zinsgroschen, Mutgroschen (Muthgroschen), Mittelgroschen oder Schneeberger sind die Namen der ab 1496 geprägten sächsischen Groschenmünzen, mit denen gewisse Abgaben (Zinsen) entrichtet wurden.
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