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Glücksspiel

Index Glücksspiel

Kronprins Harald Roulette: Roulettekessel in einer Spielbank Black Jack: Typische Spielsituation auf einem Spieltisch Lottoschein ''6 aus 49'' (Deutschland) Glücksspiele (manchmal auch Hasardspiele, von bzw. nach traditioneller Rechtschreibung Hazardspiele, von, abgeleitet von ‚ Spielwürfel‘ (Mehrzahl), siehe Hazard (Würfelspiel) genannt) sind Spiele, bei denen gegen Zahlung eines Einsatzes eine überwiegend oder ausschließlich vom Zufall abhängige Gewinnchance versprochen wird.

266 Beziehungen: Aktion Mensch, Alkoholkrankheit, Amerikanische Jungferninseln, ASTERIG, Attribution, Auslegung (Recht), Auslobung, Autorität, Écarté, Baccara (Glücksspiel), Backgammon, Bad Ems, Bad Homburg vor der Höhe, Bad Nauheim, Bad Pyrmont, Baden-Baden, Banca francesa, Bankhalter, Bankvorteil, Barbudi, Bataille royale, Belle (Glücksspiel), Belle, Fluss und Einunddreißig, Bingo, Biribi, Black Jack, Blaise Pascal, Bouillotte, Boule (Glücksspiel), Brag, Brettspiel, Bridge (Kartenspiel), Buchmacher, Bukidomino, Bundesamt für Justiz (Schweiz), Bundesgericht (Schweiz), Bundesgerichtshof, Bundesverwaltungsgericht (Deutschland), Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Calcutta-Auktion, Chuck a Luck, Claudius, Computerspiel, Craps, Das Narrenschiff (Brant), De-Méré-Paradoxon, Deprivation, Der Spieler, Determinismus, Deutsche Revolution 1848/1849, ..., Deutschland, Die Glücksspieler, Domino, Doppelkopf, Draw Poker, Dreidel, Duodecim scripta, Easy Poker, Einsatz (Spiel), Einundvierzig, Elf hoch, Elfenbein, Endziffernlotterie, Entfremdung, Entscheidungen des Reichsgerichts in Strafsachen, Entscheidungsfähigkeit, Erlaubnis, Escalero, Eskapismus, Espérance (Glücksspiel), Falschspiel, Fan Tan (Glücksspiel), Fan Tan (Kartenspiel), Faro (Glücksspiel), Fatalismus, Fiktionalisierung, Five Card Stud, Fjodor Michailowitsch Dostojewski, Forschungsinstitut für Glücksspiel und Wetten, Forschungsstelle Glücksspiel, François Blanc, Franz Wilhelm Peren, Friedrich Endemann (Rechtswissenschaftler), Friedrich Georg Jünger, Galileo Galilei, Gaststätte, Gauselmann-Gruppe, Günter Wiswede, Germanen, Germania (Tacitus), Gerolamo Cardano, Geschichte der Wahrscheinlichkeitsrechnung, Geschicklichkeitsspiel, Gesellschaftsspiel, Gesetz der großen Zahlen, Gewerbeordnung (Deutschland), Gewinnchance, Gewinnspiel, Glückshaus, Glücksrad (Glücksspiel), Glücksspielmonopol, Glücksspielstaatsvertrag, Glücksspirale, Glocke und Hammer, GNV Allegra, Harry Nutt, Hazard (Würfelspiel), Häufeln, Henky Hentschel, Herakles, Hippodrom (Antike), Hoggenheimer, Horse Race (Glücksspiel), Indianerkasino, Informationsbezirk, Instrumentelle und operante Konditionierung, Internet, Jörg Bewersdorff, Johannes Dietlein, John Scarne, Juridisch, Juristische Rundschau, Kameruner Skat, Kartenspiel, Kegeln, Keno (Glücksspiel), Klassenlotterie, Kniffel, Kombination (Kombinatorik), Kontrollillusion, Kooperatives Spiel, Koordinative Fähigkeiten (Motorik), Kreditinstitut, Landsknecht (Kartenspiel), Liar Dice, Liste verbotener Spiele des k.u.k. Justizministeriums, Lotterie, Lotto, Lotto (Gesellschaftsspiel), Louis-Philippe I., Luca Pacioli, Ludwig XV., Lustige Sieben, Macao (Glücksspiel), Mah-Jongg, Martin Heger, Mauscheln (Kartenspiel), Mätresse, Münzwurf, Mensch ärgere Dich nicht, Mesopotamien, Mikado (Spiel), Mini Dice, Minoru (Glücksspiel), Mittelalter, Monaco, Monte Bank, Moral, Multicolore, Multimedia und Recht, Napoleon Bonaparte, Nationalsozialismus, Neue Juristische Wochenschrift, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht, Nullsummenspiel, Omaha Hold’em, Online-Casino, Online-Spielautomat, Organisierte Kriminalität, Pathologisches Spielen, Pferderennen, Pharo, Pierre de Fermat, Planetenspiel, Poch, Pointeur, Poker, Poker Dice, Pokerturnier, Polnische Bank (Kartenspiel), Preis (Gewinn), Preisskat, Preußen, Prospect Theory, Psychohygiene, Puerto Rico, Quinquenove, Ralf Lisch, Römisches Reich, Red Dog (Kartenspiel), Reichsgericht, Rennwett- und Lotteriegesetz, Richard Löwenherz, Risikoaversion, Risikowahrnehmung, Roger Caillois, Rouge et noir, Roulette, Roulette-Systeme, Roulettekessel, Rubbellos, Rudolf Streinz, Sandown (Glücksspiel), Saturnalien, Schach, Schafkopf, Schere, Stein, Papier, Schlesische Lotterie, Schleswig-Holstein, Schloss Eggenberg (Graz), Schnapsen, Schwimmen (Kartenspiel), Seven Card Stud, Shut the Box, Sic Bo, Siebzehn und Vier, Skat, Soziale Mobilität, Speed (Kartenspiel), Spiel, Spiel (Spieltheorie), Spiel mit perfekter Information, Spielautomat, Spielbank, Spielbank Monte-Carlo, Spielerfehlschluss, Spielersperrsystem, Spielhalle, Spielkarte, Spieltheorie, Spielverordnung, Spielwürfel, Spielzug, Sportwette, Stoß (Glücksspiel), Stochastisch unabhängige Ereignisse, Strafgesetzbuch (Deutschland), Sweepstakes (Lotterie), Tabakabhängigkeit, Tacitus, Tarock, Tempeln, Texas Hold’em, Tippen, Tombola, Tontine (Kartenspiel), Totalisator, Trente et quarante, Tropical Stud, Turnierschafkopf, Two-up, Unabhängiger Finanzsenat, Vertrag, Wahrscheinlichkeit, Wahrscheinlichkeitstheorie, Washington, D.C., Würfelpoker, Würfelspiel, Weihnachtslotterie, Wert (Wirtschaft), Wette, Wiesbaden, XY-Bande, Zahlung, Zeitschrift für Internationale Strafrechtswissenschaft, Zufall. Erweitern Sie Index (216 mehr) »

Aktion Mensch

Die Aktion Mensch (bis zum 1. März 2000: Aktion Sorgenkind) ist eine 1964 auf Initiative des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) entstandene deutsche Sozialorganisation, die sich durch Lotterieeinnahmen finanziert.

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Alkoholkrankheit

William Hogarth: ''Gin Lane'' (1751) Die Alkoholkrankheit (auch Alkoholabhängigkeit, Äthylismus, Dipsomanie, Potomanie, Trunksucht, Alkoholsucht oder Alkoholismus genannt) ist die Abhängigkeit von Alkohol, insbesondere der psychotropen Substanz Ethanol (Äthylalkohol).

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Amerikanische Jungferninseln

Puerto Rico (zu USA) Blick auf die Halbinsel Mary Point im Norden von Saint John Die Amerikanischen Jungferninseln (Virgin Islands of the United States oder kurz USVI, so u. a. auf den Autokennzeichen) sind ein nicht inkorporiertes Außengebiet der Vereinigten Staaten.

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ASTERIG

ASTERIG ist ein englisches Akronym für Assessment Tool to Measure and Evaluate the Risk Potential of Gambling Products (Beurteilungswerkzeug zum Messen und Abschätzen des Risikopotentials von Glücksspielprodukten).

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Attribution

Das aus dem Lateinischen stammende Wort Attribution (häufig auch Attribuierung) bezeichnet in der Sozialpsychologie und in der Sozialpsychiatrie sowohl die subjektive als auch soziale Zuschreibung von Eigenschaften (Attributen) wie Fähigkeiten oder Erfahrungen als auch die von angenommenen bzw.

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Auslegung (Recht)

Auslegung, Exegese oder Interpretation von Texten bezeichnet die Klärung ihrer Bedeutung, in der Rechtswissenschaft die Ermittlung des Sinnes einer Rechtsnorm, eines Vertrages oder sonstiger Willenserklärungen.

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Auslobung

Die Auslobung ist nach deutschem Zivilrecht ein einseitiges Rechtsgeschäft, mit dem der Auslobende eine Belohnung für die Vornahme einer Handlung, insbesondere die Herbeiführung eines Erfolges, aussetzt (BGB).

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Autorität

Autorität ist eine Größe, auf deren Grundlage individuelle Personen und überindividuelle Instanzen (z. B. gesellschaftliche Institutionen), ohne Zwang auszuüben oder Überzeugungsarbeit zu leisten, Gehorsam beanspruchen und einwerben.

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Écarté

Paul Cézanne: ''Die Kartenspieler'' Écarté oder Ekartee (von französisch écarter „weglegen“), auch Spiel der Kavaliere genannt, ist ein ursprünglich französisches Kartenspiel für zwei Personen.

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Baccara (Glücksspiel)

Eine Partie Baccara, Zeichnung von Albert Guillaume um 1897 Baccara, auch Baccarat oder Bakkarat, ist ein Karten-Glücksspiel.

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Backgammon

Modernes Backgammonbrett Moderner Backgammontisch Transparente Präzisionswürfel aus Celluloseacetat mit abgerundeten Kanten (''ball cornered'') Backgammon ist ein Brettspiel und eine Mischung aus Strategie- und Glücksspiel, es gehört zu den Wurfzabel-Spielen, einer der ältesten Brettspielefamilien der Welt.

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Bad Ems

Bad Ems ist eine verbandsangehörige Stadt an der unteren Lahn und Sitz der Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises in Rheinland-Pfalz.

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Bad Homburg vor der Höhe

Corporate-Design-Logo der Stadt Bad Homburg vor der Höhe (seit 2021) Bad Homburg vor der Höhe (amtlich Bad Homburg v. d. Höhe, bis 1912 Homburg vor der Höhe) ist die Kreisstadt des Hochtaunuskreises mit Einwohnern und liegt in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main.

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Bad Nauheim

Bad Nauheim (bis 1869 Nauheim) ist eine Kurstadt und nach Bad Vilbel mit rund 33.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt im hessischen Wetteraukreis.

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Bad Pyrmont

Bad Pyrmont, Ansicht von Süden Bad Pyrmont (bis 1914 Pyrmont) ist eine Kurstadt und eine selbständige Gemeinde im Landkreis Hameln-Pyrmont in Niedersachsen.

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Baden-Baden

Baden-Baden ist eine Stadt im Westen des Landes Baden-Württemberg.

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Banca francesa

Banca francesa ist ein Glücksspiel mit drei Würfeln.

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Bankhalter

Als Bankhalter oder Bankier bzw.

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Bankvorteil

Als Bankvorteil (engl. Edge;; auch House edge, kurz House oder Percentage) bezeichnet man bei Glücksspielen den erwarteten Verlust des Spielers bezogen auf seinen Einsatz.

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Barbudi

Barbudi, Barbooth oder Barbotte ist ein ursprünglich aus dem östlichen Mittelmeerraum stammendes Würfel-Glücksspiel.

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Bataille royale

Bataille royale oder Casino War ist ein vor allem in französischen und amerikanischen Spielbanken betriebenes Glücksspiel.

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Belle (Glücksspiel)

Belle ist ein lottoartiges, im 17.

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Belle, Fluss und Einunddreißig

Belle, Fluss und Einunddreißig, auch Dreisatz bzw.

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Bingo

Bingo-Karte Bingo ist ein Lotteriespiel, das gegen einen Spieleinsatz insbesondere im Vereinigten Königreich, auf den Philippinen und in den USA sehr beliebt ist.

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Biribi

Spielplan für Biribi (1788) Reich illustriertes historisches Biribi-Spiel aus dem 18. Jahrhundert, gezeigt im Nordischen Museum, Stockholm, Schweden Biribi oder Cavagnole ist ein der Belle ähnliches, im 18.

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Black Jack

Ein Black Jack Nahaufnahme eines privaten Black-Jack-Spiels mit Spieljetons Beispiel eines Black-Jack-Spiels Der Spieltisch (Spielbank Wiesbaden) Black Jack (auch Blackjack) ist das am meisten gespielte Karten-Glücksspiel, das in Spielbanken angeboten wird.

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Blaise Pascal

150px Blaise Pascal (* 19. Juni 1623 in Clermont-Ferrand; † 19. August 1662 in Paris) war ein französischer Mathematiker, Physiker, Literat und christlicher Philosoph.

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Bouillotte

William Hogarth „Die Spielhölle“ aus ''A Rake’s Progress'' – Gemälde um 1735 Bouillotte, auch Brelan, ist ein historisches, französisches Karten-Glücksspiel, das in der Zeit der französischen Revolution und später wieder in den 1830er Jahren sehr beliebt war.

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Boule (Glücksspiel)

Die Fächer mancher ''Boule''-Kessel sind in Erinnerung an das ''Petits chevaux'' mit den Bildern von Pferden verziert. Bild aus dem Katalog der Fa. Jost, Paris 1905 (zur Verfügung gestellt vom Schweizer Spielmuseum) Detailbild des Petits-chevaux-Tisches aus dem Schweizer Spielmuseum. Boule (franz. Kugel) ist der Name eines dem Roulette ähnlichen Glücksspiels, das aus dem im 19.

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Brag

Edmond Hoyle (1672–1769) Brag ist ein sehr altes, englisches Glücksspiel und ist so wie Poch, Belle, Fluss und Einunddreißig und Bouillotte bzw.

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Brettspiel

Adelige Schachspieler (Deutschland, um 1320) Ein Brettspiel ist ein Gesellschaftsspiel, dessen kennzeichnendes Element ein Spielplan/-brett ist, auf dem Spieler mit Figuren, Steinen oder anderem Material agieren.

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Bridge (Kartenspiel)

Teilnehmer an einem Bridgeturnier – der Alleinspieler sitzt vorne links, während sein Partner seine Karten offen auf den Tisch gelegt hat. Bridge (speziell Kontrakt-Bridge) ist ein Kartenspiel für vier Personen.

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Buchmacher

Buchmacher beim Pferderennen in Salisbury, England (1967) Ein Buchmacher bei einem Hunderennen in Reading, England Ein Buchmacher (engl. Bookmaker oder kurz Bookie) offeriert Wetten mit festen oder variablen Quoten auf Ausgänge von zukünftigen Ereignissen, insbesondere von sportlichen Veranstaltungen.

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Bukidomino

Talon) platziert. Das Anlegen der Steine erfolgt in (alt-)österreichischer Manier. Bukidomino, Sechser-Domino, auch Buki-Domino, Bookie-Domino bzw.

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Bundesamt für Justiz (Schweiz)

Das Bundesamt für Justiz BJ (.) ist eine Bundesbehörde der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

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Bundesgericht (Schweiz)

Das Bundesgerichtsgebäude in Lausanne Verfahrenswege im Schweizer Rechtssystem Das Bundesgericht (BGer;, TF;, TF;, TF) ist das oberste Gericht der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

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Bundesgerichtshof

Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.

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Bundesverwaltungsgericht (Deutschland)

Sitz des Bundesverwaltungsgerichtes im Reichsgerichtsgebäude in Leipzig (Blickrichtung Westen) Luftbild von Leipzig (2010) Haupteingang Blick vom Aufgang zum Gericht über den vorgelagerten Simsonplatz Sammlung der Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts Wandelhalle im Bundesverwaltungsgericht Leipzig Sitzungssaal des Bundesverwaltungsgerichts Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland in öffentlich-rechtlichen Streitigkeiten nicht verfassungsrechtlicher Art (Verwaltungsgerichtsbarkeit) und neben dem Bundesarbeitsgericht, Bundesgerichtshof, Bundesfinanzhof und Bundessozialgericht einer der fünf obersten Gerichtshöfe des Bundes.

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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wurde durch Erlass vom 20.

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Calcutta-Auktion

Eine Calcutta-Auktion (auch: Calcutta sweepstake, Calcutta lottery oder kurz: Calcutta) ist eine spezielle Wettart, basierend auf einer Versteigerung, ggf.

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Chuck a Luck

Spielplan für '''Krone und Anker''' Würfel für '''Fisch, Garnele, Krebs'''.http://averweij.web.cern.ch/averweij/hoo-hey-how.htm Arjan Verweijs Würfelsammlung Chuck a Luck (auch Chuck Luck, Crown and Anchor oder Grand Hazard) ist ein einfaches Würfel-Glücksspiel mit drei Würfeln.

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Claudius

Vatikanischen Museen Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (vor seinem Herrschaftsantritt Tiberius Claudius Nero Germanicus; * 1. August 10 v. Chr. in Lugdunum, heute Lyon; † 13. Oktober 54 n. Chr.) war der vierte römische Kaiser der julisch-claudischen Dynastie.

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Computerspiel

Ein Computerspiel oder Videospiel ist ein elektronisches Spiel, das durch Interaktion mit einer Benutzeroberfläche visuelles Feedback auf einem Bildschirm, meist einem Fernsehgerät oder Computermonitor, generiert.

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Craps

Bernard Xavier Philippe de Marigny de Mandeville (1785–1868) wird die Entwicklung des Craps zugeschrieben. Mandeville war in den Jahren 1822/23 Präsident des Senats von Louisiana Craps bzw.

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Das Narrenschiff (Brant)

Titelseite aus Sebastian Brants ''Narrenschyff'' Tod grüßt. Das Narrenschiff (alternativ: Daß Narrenschyff ad Narragoniam) des Sebastian Brant (1457–1521), 1494 gedruckt von Johann Bergmann von Olpe in Basel, wurde das erfolgreichste deutschsprachige Buch vor der Reformation.

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De-Méré-Paradoxon

Das De Méré-Paradoxon ist ein mathematisches Paradoxon der Wahrscheinlichkeitsrechnung aus dem 17.

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Deprivation

Der Begriff Deprivation (lat. privare. ‚berauben‘) bezeichnet allgemein den Zustand der Entbehrung, des Entzuges, des Verlustes oder der Isolation von etwas Vertrautem sowie das Gefühl einer Benachteiligung.

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Der Spieler

Titelseite der Erstausgabe von 1866. Der Spieler (russisch: Игрокъ, moderne Schreibweise Игрок, Igrok) ist ein Roman von Fjodor Dostojewski.

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Determinismus

Der Determinismus (von ‚festlegen‘, ‚Grenzen setzen‘, ‚begrenzen‘) ist die Auffassung, dass alle – insbesondere auch zukünftige – Ereignisse durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt sind.

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Deutsche Revolution 1848/1849

Breiten Straße in Berlin Die Deutsche Revolution von 1848/1849 – bezogen auf die erste Revolutionsphase des Jahres 1848 auch Märzrevolution – war das revolutionäre Geschehen, das sich zwischen März 1848 und Juli 1849 im Deutschen Bund ereignete.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Die Glücksspieler

Die Glücksspieler (Arbeitstitel: Das Streben nach Glück) ist eine deutsche Fernsehserie von Michael Hofmann mit Katharina Schüttler, Eko Fresh, Manuel Rubey, Karolina Lodyga, Lena Dörrie, Sergej Moya und Branko Samarovski nach einem Drehbuch von Bert Koß und Michael Hofmann.

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Domino

Dominopartie Aufwändig gearbeitete Dominosteine besitzen in der Mitte kleine ''Noppen'', sodass die Steine zur Erleichterung des Mischens nicht ganz flach auf dem Tisch zu liegen kommen; ''Dominoleisten'' hindern die Steine am Umfallen Albert Anker: Das Mädchen mit den Dominosteinen, zweite Hälfte des 19. Jh. Alle Steine eines 18er Dominospiels Spielsteine aus Walknochen Die 32 Steine des chinesischen Dominospieles Dominoeffekt Dominoeffekt Fall Strand-Domino, 1932 in Miami Domino-Spieler in einem Park in Tirana (Albanien) Domino-Spieler in Kairo Domino ist ein Legespiel mit zumeist 28 (vgl. unten) rechteckigen Spielsteinen, meist aus Holz oder Kunststoff.

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Doppelkopf

Ein „Doppelkopf“ Doppelkopfblatt (mit Joker), französisches Bild Luschen) Eine Doppelkopfrunde während eines Turniers. Die 30. Deutschen Einzelmeisterschaften im September 2011. Doppelkopf ist ein Kartenspiel für vier Personen.

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Draw Poker

Wild Bill Hickok einmal eine Hand mit Assen und Achten hielt, wurde er rücklings erschossen, seither wird dieses Blatt Dead Man’s Hand genannt. Draw Poker, seltener auch Geschlossenes oder Verdecktes Poker genannt, war lange Zeit die bekannteste Variante des Kartenspiels Poker, wurde aber in Casinos, bei Turnieren und im Online-Poker weitgehend von Varianten mit offen liegenden Karten verdrängt.

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Dreidel

Dreidel aus Holz Mahane Yehuda in Jerusalem Pieter Brueghel Sammlung von silbernen Dreideln Ein Dreidel, Trendel (westjiddisch) oder Sewiwon ist ein Kreisel mit vier Seiten.

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Duodecim scripta

Scriptatisch (Museum Ephesos) Duodecim Scripta (deutsch: „zwölf Linien“), auch Ludus duodecim scriptorum, war der lateinische Name für eine Ur-Form des heutigen Spiels Backgammon.

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Easy Poker

Easy Poker oder Let It Ride ist eine Pokervariante, die in Spielbanken angeboten wird.

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Einsatz (Spiel)

Ein Einsatz (oder Spieleinsatz) ist die vor Beginn eines Spiels von einem Spieler in Geld oder Sachwerten zu erbringende Leistung.

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Einundvierzig

Einundvierzig oder Färbeln ist ein dem Poker ähnliches Karten-Glücksspiel aus der Steiermark; weitere Namen des Spiels sind Spitz, Zwei auf – zwei zu oder Zwicken.

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Elf hoch

Spielwürfel Elf hoch ist ein einfaches Glücksspiel mit zwei bzw.

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Elfenbein

Kopf der Venus von Brassempouy, erste menschliche Darstellung mit erkennbaren Gesichtszügen; jüngere Altsteinzeit assyrischen Könige, gefunden in Nimrud Elefantenfamilie vor dem Kilimandscharo Pyxis), 10. Jh. Kalifat von Córdoba Elfenbeinplakette aus NimrudVgl. etwa Max Mallowan: ''The Nimrud Ivories.'' London 1978, und R. D. Barnett: ''A Catalogue of Nimrud Ivories in the British Museum.'' London 1956; 2. Auflage ebenda 1975. Indische Elfenbeindose, 17. Jh. Elfenbein bezeichnet im engeren Sinne die Substanz der Stoßzähne von Elefant und Mammut, wobei der Elefant heutzutage die Hauptquelle von Elfenbein ist, während das ausgestorbene Mammut das fossile Elfenbein liefert.

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Endziffernlotterie

Bei einer Endziffernlotterie handelt es sich um eine Lotterie, bei der in Gewinnziehungen Gewinnzahlen ermittelt werden.

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Entfremdung

Entfremdung bezeichnet einen individuellen oder gesellschaftlichen Zustand, in dem eine vormals feste, nicht in Frage gestellte Beziehung des Menschen aufgehoben, verkehrt, gestört oder zerstört wird.

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Entscheidungen des Reichsgerichts in Strafsachen

Bei den Entscheidungen des Reichsgerichts in Strafsachen handelt es sich um die vom Gericht selbst veranlasste und auf privatrechtlicher Grundlage veröffentlichte Sammlung der wichtigsten strafrechtlichen Entscheidungen des deutschen Reichsgerichts.

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Entscheidungsfähigkeit

Entscheidungsfähigkeit ist die Fähigkeit von Lebewesen oder Gruppen oder Institutionen (z. B. Gemeinden), in einer bestimmten Situation bewusst zu handeln (sich zu entscheiden).

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Erlaubnis

Ausnahmegenehmigung für Reportagen Die Erlaubnis, auch Genehmigung, Bewilligung oder Konzession (von ‚zugestehen‘, ‚erlauben‘), ist eine von einer Behörde ausgestellte Erklärung, mit der ein bestimmtes Verhalten zugelassen oder ein Antrag genehmigt wird.

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Escalero

Pokerwürfel mit Würfelbecher Escalero, Eskalero oder auch Eskalero Würfelpoker ist ein vom Kartenspiel Poker inspiriertes Würfelspiel, das in Österreich sehr weit verbreitet ist.

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Eskapismus

Eskapismus, auch Realitätsflucht, Wirklichkeitsflucht oder Weltflucht, bezeichnet die Flucht aus oder vor der realen Welt und das Meiden derselben mit ihren Anforderungen zugunsten einer Scheinwirklichkeit, d. h.

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Espérance (Glücksspiel)

Spielwürfel Espérance (franz. für „Hoffnung“) ist ein historisches Glücksspiel mit zwei Würfeln für zwei oder mehr Personen.

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Falschspiel

Michelangelo Merisi da Caravaggio: Die Falschspieler (Gemälde um 1594) Georges de la Tour: Der Falschspieler mit dem Karo-Ass Gerrit van Honthorst: Die Falschspieler Das Falschspiel ist eine Sonderform des Betrugs.

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Fan Tan (Glücksspiel)

Darstellung von Fan Tan auf einer Briefmarke aus Macau 1987 Ein Fan-Tan-Spiel in Macao, Anfang des 20. Jahrhunderts Eine Seite aus ''Frank Leslie's Illustrated Newspaper'' vom Dezember 1887. Die Bilder zeigen ein Fan-Tan-Spielhaus in New York, eine Razzia der Polizei, sowie Karten und Münzen, die beim ''Fan Tan'' verwendet wurden. Fan Tan oder Fan-Tan, Fantan (vereinfachtes Chinesisch: 番摊; traditionelles Chinesisch: 番攤; Pinyin: fāntān, wörtlich: „mehrfache Abteilungen“) ist ein sehr einfaches, chinesisches Glücksspiel mit Bohnen, das sich in China vor allem in den Spielbanken von Macau großer Beliebtheit erfreut.

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Fan Tan (Kartenspiel)

Das Kartenspiel Fan Tan ist auch unter den Namen Kartendomino, Sevens, Parliament oder Stops bekannt und wird am besten von drei bis sechs Personen gespielt.

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Faro (Glücksspiel)

Faro-Partie, New Jersey, um 1889 Faro oder Faro Bank ist die amerikanische Variante des Karten-Glücksspiels Pharo.

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Fatalismus

Der Anfang der Erzählung ''Jacques der Fatalist und sein Herr'' von Denis Diderot in der Erstausgabe von 1796: Die Titelfigur trägt das Prinzip des Fatalismus vor. Als Fatalismus (von ‚das Schicksal betreffend‘) bezeichnet man eine Weltanschauung, der zufolge das Geschehen in Natur und Gesellschaft durch eine höhere Macht oder aufgrund logischer Notwendigkeit vorherbestimmt ist.

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Fiktionalisierung

Als Fiktionalisierung bezeichnet man im Journalismus und in der neueren Medientheorie alle Tendenzen einer Verwischung von journalistischen Distinktionen zwischen Realität und Fiktion, Wahrheit und Falschheit sowie Original und Kopie etc.

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Five Card Stud

Beispiel für eine Hand bei ''Five Card Stud'' Five Card Stud, kurz Stud Poker oder Offenes Poker, früher auch Starpoker (falsch von Stud) genannt, ist eine Pokervariante.

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Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Dostojewskis Signatur Fjodor Michailowitsch Dostojewski (auch Dostojewskij, IPA, wissenschaftliche Transliteration Fëdor Mihajlovič Dostoevskij; * in Moskau; † in Sankt Petersburg) war ein russischer Schriftsteller.

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Forschungsinstitut für Glücksspiel und Wetten

Das Forschungsinstitut für Glücksspiel und Wetten ist ein Forschungsinstitut in Bonn, das 2006 von den Professoren Franz Wilhelm Peren und Reiner Clement († 2017) der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg gegründet wurde, jedoch in privatwirtschaftlicher Organisation institutionell unabhängig von der Hochschule agiert.

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Forschungsstelle Glücksspiel

In der Forschungsstelle Glücksspiel an der Universität Hohenheim werden Spiele und Wetten zum Gegenstand interdisziplinärer Forschung.

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François Blanc

Porträt von François Blanc François Blanc (Bronzetafel an der Spielbank Bad Homburg) Aktie der „Société anonyme des fermes réunies du Kurhaus et des Sources minérales à Hombourg-ès-monts“ vom 1. Oktober 1859 mit Unterschrift von François Blanc François Blanc (* 12. Dezember 1806 in Courthézon, Département Vaucluse, Frankreich; † 27. Juli 1877 in Leukerbad, Wallis, Schweiz) war ein französischer Mathematiker und Finanzier.

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Franz Wilhelm Peren

Franz Wilhelm Peren (* 10. April 1959 in Oberbruch) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschulprofessor.

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Friedrich Endemann (Rechtswissenschaftler)

Grab von Friedrich Endemann, seiner Frau Emmy geb. Caspersen und dem Sohn Helmut auf dem Bergfriedhof (Heidelberg) in der Waldabteilung BFriedrich Endemann (* 24. Mai 1857 in Fulda; † 31. Oktober 1936 in Heidelberg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Friedrich Georg Jünger

Jüngers Wohnhaus in Überlingen Tafel an Jüngers Wohnhaus in Überlingen Friedrich Georg Jünger (* 1. September 1898 in Hannover; † 20. Juli 1977 in Überlingen) war ein deutscher Lyriker, Erzähler und kulturkritischer Essayist.

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Galileo Galilei

Galileis Signatur Galileo Galilei (* 15. Februar 1564 in Pisa; † in Arcetri bei Florenz) war ein italienischer Universalgelehrter, Physiker, Astrophysiker, Mathematiker, Ingenieur, Astronom, Philosoph und Kosmologe.

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Gaststätte

abruf.

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Gauselmann-Gruppe

Die Gauselmann-Gruppe ist eine familiengeführte, international agierende Unternehmensgruppe der Unterhaltungs- und Freizeitwirtschaft, die 1957 von Paul Gauselmann gegründet wurde.

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Günter Wiswede

Günter Wiswede (* 6. Juni 1938; † 4. Dezember 2020) war ein deutscher Soziologe, Wirtschafts- und Sozialpsychologe.

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Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

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Germania (Tacitus)

Codex Aesinas Latinus 8“ (Faksimile) Germania Erstausgabe durch Wendelinus de Spira, Venedig 1472.Tacitus-Gesamtausgabe ohne ''Agricola''. Gleichfalls die Erstausgabe für ''Annales'' 11–16, ''Historiae'' und ''Dialogus et Oratoribus''. Die Germania ist eine kurze ethnographische Schrift des römischen Historikers Tacitus (ca. 58–120 n. Chr.) über die Germanen.

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Gerolamo Cardano

Gerolamo Cardano Gerolamo Cardano, auch Geronimo oder Girolamo Cardano (von Mailand) sowie Cardan, latinisiert Hieronymus Cardanus (Mediolanensis) (* 24. September 1501 in Pavia; † 21. September 1576 in Rom), war ein italienischer Arzt, Philosoph und Mathematiker und zählt zu den Renaissance-Humanisten.

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Geschichte der Wahrscheinlichkeitsrechnung

Roulettespieler, um 1800. Das Glücksspiel war eine der frühesten Triebfedern der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Titelblatt der ''Ars Conjectandi'' von Jakob I Bernoulli aus dem Jahr 1713, eines der Werke zur Stochastik im 18. Jahrhundert Die Geschichte der Wahrscheinlichkeitsrechnung oder Stochastik beschreibt die Entwicklung eines gleichzeitig alten und modernen Teilgebiets der Mathematik, das sich mit der mathematischen Analyse von Experimenten mit unsicherem Ausgang befasst.

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Geschicklichkeitsspiel

Unter Geschicklichkeitsspielen versteht man Spiele, die vom Spieler ein gutes Wahrnehmungsvermögen sowie eine ausgeprägte Feinmotorik und Reaktionsfähigkeit verlangen.

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Gesellschaftsspiel

Jugendliche spielen Siedler von Catan Liste von Gesellschaftsspielen aus der ''Meraner Zeitung'' vom 13. November 1903, Inserat der Buchhandlung Pötzelberger-Ellmenreich Unter einem Gesellschaftsspiel versteht man eine meist dem Zeitvertreib und dem Vergnügen dienende Tätigkeitsform, die zusammen mit anderen Teilnehmern, oft in Form eines Wettkampfs, nach vorgegebenen Regeln überwiegend mit Hilfe von Spielmaterial ausgeübt wird.

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Gesetz der großen Zahlen

Visualisierung des starken Gesetzes der großen Zahlen: Auf der y-Achse ist die relative Häufigkeit einer gewürfelten Sechs aufgetragen, während auf der x-Achse die Anzahl der Durchgänge angegeben ist. Die horizontale graue Linie zeigt die Wahrscheinlichkeit eines Sechserwurfes von 16,67 % (.

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Gewerbeordnung (Deutschland)

Die Gewerbeordnung (GewO) ist ein deutsches Gesetz, das die Gewerbefreiheit inhaltlich bestimmt und beschränkt.

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Gewinnchance

Die Gewinnchance ist die mathematisch messbare Wahrscheinlichkeit, ob ein bestimmtes positives Ereignis eintreten wird oder nicht.

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Gewinnspiel

Ein Gewinnspiel ist ein Glücksspiel, bei dem einer oder mehrere Preise ausgeschrieben sind.

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Glückshaus

Brett für das Glückshaus-Spiel, oberdeutsch, 1583 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Glückshaus ist ein Glücksspiel für mehrere Spieler auf einem Spielbrett mit zwei Würfeln.

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Glücksrad (Glücksspiel)

''Das Rad der Fortuna'' in einer Handschrift des 15. Jahrhunderts Das Glücksrad, engl.

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Glücksspielmonopol

Das Glücksspielmonopol bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch die staatliche Verfügungsgewalt über öffentlich zugängliche Spiele um Vermögenswerte (Glücksspiele).

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Glücksspielstaatsvertrag

Der Staatsvertrag zur Neuregulierung des Glücksspielwesens in Deutschland (kurz Glücksspielstaatsvertrag 2021 oder GlüStV 2021) ist ein Staatsvertrag zwischen allen 16 deutschen Ländern, der bundeseinheitliche Rahmenbedingungen für die Veranstaltung von Glücksspielen schuf.

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Glücksspirale

Logo der Lotterie Die Glücksspirale (Eigenschreibweise GlücksSpirale) ist – wie die Zusatzlotterien Spiel 77 und Super 6 – eine so genannte Nummernlotterie.

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Glocke und Hammer

Glocke und Hammer Glocke und Hammer oder Schimmel ist ein Würfelspiel.

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GNV Allegra

Die GNV Allegra ist ein 1987 auf der Wärtsilä-Marine-Perno-Werft (heute Meyer Turku) für die norwegische Reederei Jahre Line gebautes Fährschiff.

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Harry Nutt

Harry Nutt (* 11. Juni 1959 in Delbrück) ist ein deutscher Publizist und Journalist.

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Hazard (Würfelspiel)

William Hogarth „''Die Spielhölle''“ aus ''A Rake’s Progress'' – Gemälde um 1735 Simó Gómez „''Els jugadors de daus''“ (''Die Würfelspieler'') – Gemälde aus dem Jahr 1874 Hazard, altengl.

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Häufeln

Kiebitzen (Gemälde um 1630) Häufeln ist ein einfaches Glücksspiel mit Karten.

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Henky Hentschel

Henky Hentschel (* 1940 in Ulm; † 20. August 2012 in Havanna) war ein deutscher Schriftsteller.

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Herakles

Der Herakles Farnese Nessos. Antikes Fresko aus Pompeji. Durchgangreliefs der Herkulessage Herakles oder Herkules ist ein für seine Stärke berühmter griechischer Heros, dem göttliche Ehren zukamen und der in den Olymp aufgenommen wurde.

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Hippodrom (Antike)

Als Hippodrom bezeichnet man eine Rennbahn für Pferde- und Wagenrennen, wie sie im antiken Griechenland und im Byzantinischen Reich genutzt wurde.

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Hoggenheimer

Hoggenheimer ist ein einfaches Glücksspiel mit Karten.

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Horse Race (Glücksspiel)

Horse Race oder Racing Aces bzw.

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Indianerkasino

Mashantucket-Pequot-Stammes Indianerkasinos sind Spielbanken, die von den indigenen Völkern der Vereinigten Staaten – Indianer genannt – unabhängig von der Kontrolle der Bundesregierung der USA betrieben werden.

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Informationsbezirk

Das blaue Oval um B und C markiert einen ''Informationsbezirk'' Informationsbezirk (auch Informationsmenge) ist ein Begriff aus der Spieltheorie, der dazu dient, imperfekte Information (auch unvollkommene Information) formal durch mathematische Objekte zu modellieren.

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Instrumentelle und operante Konditionierung

Instrumentelle und operante Konditionierung, auch Lernen am Erfolg genannt, sind Paradigmen der behavioristischen Lernpsychologie und betreffen das Erlernen von Reiz-Reaktions-Mustern (Stimulus-Response) aus ursprünglich spontanem Verhalten.

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Internet

Das Internet (von,zusammengeschaltete Netzwerke‘, kürzer oder kurz net ‚Netz‘), umgangssprachlich auch Netz, ist ein weltweiter Verbund von Rechnernetzwerken, den autonomen Systemen.

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Jörg Bewersdorff

Jörg Bewersdorff (2006) Jörg Bewersdorff (* 1. Februar 1958 in Neuwied) ist ein deutscher Mathematiker, Sachbuchautor und Spieleentwickler.

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Johannes Dietlein

Johannes Dietlein (* 19. Februar 1963 in Köln) ist ein deutscher Jurist und Professor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

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John Scarne

John Scarne (* 4. März 1903 in Steubenville, Ohio als Orlando Carmelo Scarnecchia; † 7. Juli 1985 in North Bergen, New Jersey), war ein US-amerikanischer Experte für Glücksspiele und Falschspiel und ein bekannter Kartenkünstler.

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Juridisch

Der Begriff juridisch wird in der deutschen Wissenschaftssprache, insbesondere der Rechtsphilosophen und Ethiker, vom Begriff juristisch unterschieden.

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Juristische Rundschau

Die Juristische Rundschau (JR) ist eine monatlich, seit 1925 erscheinende juristische Fachzeitschrift aus dem Verlag Walter de Gruyter.

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Kameruner Skat

Kameruner Skat (Camerun-Skat) ist ein Karten-Glücksspiel für drei oder mehr Spieler, das mit dem üblichen Skat nur den Namen und die Verwendung eines Pakets von 32 Karten gemeinsam hat.

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Kartenspiel

Paul Cézanne: ''Die Kartenspieler'' Ein Kartenspiel ist ein Spiel, bei dem Spielkarten der wesentliche Bestandteil des Spielmaterials sind.

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Kegeln

Eine Kugel trifft die Kegel Variante im Freien als Spaßsport mit „lebenden Kugeln“ Kegelbahn (DDR 1976) Kegeln ist eine Präzisionssportart, bei der ein Spieler von einem Ende einer glatten Bahn aus (Kegelbahn) mit kontrolliertem Schwung eine Kugel ins Rollen bringt, um die am anderen Ende der Bahn aufgestellten neun Kegel umzulegen.

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Keno (Glücksspiel)

Logo der Version in Deutschland Keno ist ein Glücksspiel, das ursprünglich aus dem Kaiserreich China stammt.

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Klassenlotterie

Eine Klassenlotterie ist eine Lotterie, bei der der Spielzeitraum in sogenannte Klassen unterteilt ist.

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Kniffel

Kniffel oder Yahtzee ist ein Würfelspiel mit fünf Würfeln, einem Würfelbecher und einem speziellen Spielblock.

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Kombination (Kombinatorik)

Eine Kombination von oder ungeordnete Stichprobe ist in der Kombinatorik eine Auswahl von Objekten aus einer gegebenen Grundmenge, die im Gegensatz zur Permutation nicht alle Objekte der Grundmenge enthalten muss und bei der im Gegensatz zur Permutation und zur Variation die Reihenfolge unberücksichtigt bleibt.

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Kontrollillusion

Die Kontrollillusion (engl. illusion of control) ist die menschliche Tendenz, zu glauben, gewisse Vorgänge kontrollieren zu können, die nachweislich nicht beeinflussbar sind.

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Kooperatives Spiel

Als Kooperatives Spiel oder Kooperationsspiel wird eine Spielart bezeichnet, bei der die Mitspieler nicht gegeneinander spielen, um einen einzigen Sieger zu ermitteln, sondern miteinander ein gemeinsames Ziel verfolgen.

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Koordinative Fähigkeiten (Motorik)

Als koordinative Fähigkeiten bezeichnet man im Bereich der Motorik eine Reihe von Dispositionen, die als Voraussetzung für das Gestalten einer koordinierten Bewegung gelten.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Landsknecht (Kartenspiel)

Versailles (1694) Jacob Duck: Wachstube mit Soldaten beim Kartenspiel, 17. Jahrhundert Landsknecht oder fr.

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Liar Dice

Liar Dice (dt. etwa: Lügen mit Würfeln, so auch der franz. Name Poker menteur) oder Verdecktes Würfelpoker ist ein vom Kartenspiel Poker inspiriertes Würfelspiel.

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Liste verbotener Spiele des k.u.k. Justizministeriums

Das k. u. k. Justizministerium veröffentlichte im Jahre 1904 die folgende Liste verbotener Spiele, die 1933 ergänzt wurde und in Österreich über viele Jahre beispielgebend war und eine kulturhistorisch interessante Aufstellung der damals beliebten Glücksspiele darstellt.

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Lotterie

Lostrommel Eine Lotterie ist ein Glücksspiel, das ein nach einem bestimmten Spielplan gegen einen festgelegten Einsatz mit der Aussicht auf bestimmte Geld- oder Sachgewinne veranstaltet wird und dessen Ausgang auf dem Zufall beruht.

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Lotto

Denkmal für einen Losverkäufer im Bairro Alto, Lissabon Lotto (aus von „Anteil“, „Los“, „Schicksal“, auch „Glücksspiel“, „Losspiel“) ist eine Lotterie und damit ein Glücksspiel, bei dem der Spieler gegen einen finanziellen Einsatz auf das Ziehen vorher getippter Zahlen aus einer begrenzten Zahlenmenge setzt.

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Lotto (Gesellschaftsspiel)

Geografisches Lotto, Frankreich, um 1845. Karton, Lithografie. Bestand Kölnisches Stadtmuseum Lotto ist der Name eines früher beliebten Gesellschaftsspiels, das sich in Gestalt des Bilderlottos als Kinderspiel erhalten hat.

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Louis-Philippe I.

König Louis-Philippe I. (Porträt von Franz Xaver Winterhalter) Louis-Philippe I. (französisch Louis-Philippe Ier; * 6. Oktober 1773 in Paris; † 26. August 1850 in Claremont House südlich von Esher, Grafschaft Surrey) war während der sogenannten Julimonarchie von 1830 bis 1848 französischer König.

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Luca Pacioli

Porträt Luca Paciolis, gemalt von Jacopo de Barbari, 1495 500-Lire-Münze mit Porträt von Luca Pacioli (1994) Luca Pacioli (* um 1445 in Borgo San Sepolcro, Toskana; † 1514 oder 1517 in Rom) war ein italienischer Mathematiker und Franziskaner.

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Ludwig XV.

128px Ludwig XV., französisch Louis XV (* 15. Februar 1710 in Versailles; † 10. Mai 1774 ebenda), war von 1715 bis 1774 König von Frankreich und Navarra.

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Lustige Sieben

Spielwürfel Lustige Sieben, engl.

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Macao (Glücksspiel)

Macao ist möglicherweise ein Vorläufer des Baccara; der Name ist dem „Monte Carlo des Ostens“ (Macau) entliehen, das Spiel selbst stammt aber aus Ungarn.

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Mah-Jongg

Mah-Jongg, auch Mahjongg oder Mahjong (kantonesisch; hist.) genannt, ist ein chinesisches Spiel für vier Personen.

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Martin Heger

Martin Heger (* 26. September 1968 in Stuttgart) ist ein deutscher Jurist und Hochschullehrer an der Humboldt-Universität zu Berlin.

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Mauscheln (Kartenspiel)

Kiebitzen (Gemälde um 1630) Adriaen Brouwer: Rauferei beim Kartenspiel (Gemälde um 1630) Mauscheln, auch Maus oder Vierblatt, ist ein dem Tippen ähnliches Karten-Glücksspiel, das in Deutschland und den Ländern des früheren Österreich-Ungarn weit verbreitet war.

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Mätresse

Ludwigs XV. Mätresse (aus, Herrin, MeisterinMichaela Hohkamp:. In: Enzyklopädie der Neuzeit. Brill Reference Online. Zugriff am 2. August 2023), als historischer Begriff in Europa maîtresse en titre, Titularmätresse, maîtresse régnante, regierende Mätresse oder offizielle Mätresse, war die mächtigste Geliebte eines Fürsten oder Prinzen an einem absolutistischen Hof.

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Münzwurf

Euromünze Der Münzwurf ist ein Zufallsexperiment, bei dem eine Münze in die Luft geworfen wird, um eine Entscheidung aufgrund der nach dem Auffangen oder der Landung oben liegenden Seite zu treffen („Kopf“ oder „Zahl“).

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Mensch ärgere Dich nicht

Mensch ärgere Dich nicht ist ein deutsches Gesellschaftsspiel für zwei bis sechs Personen.

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Mesopotamien

Mesopotamien innerhalb der heutigen Staatsgrenzen Mesopotamien (von, deutsch: zwischen den Flüssen) oder Zweistromland bezeichnet die Kulturlandschaft in Vorderasien, die durch die großen Flusssysteme des Euphrat und Tigris geprägt wird.

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Mikado (Spiel)

Mikadospiel mit Verpackung Mikado-Spiel (nach dem „Wurf“) Mikado ist ein Geschicklichkeitsspiel, das in Europa entstand und angeblich schon unter den Römern bekannt gewesen sein soll (vgl. Spiel).

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Mini Dice

Mini Dice ist ein einfaches Glücksspiel mit drei Würfeln; es wird vor allem in australischen Spielbanken und auf Schiffs-Casinos gespielt.

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Minoru (Glücksspiel)

Minoru nach dem Sieg im Derby in Epsom 1909, Gemälde von Alfred Charles Havell Minoru ist ein Anfang des 20.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Monaco

Luftansicht Monacos Blick auf den Port Hercule und nach Monte-Carlo Monaco, Langform Fürstentum Monaco, ist ein Stadtstaat in Südeuropa und liegt am Mittelmeer.

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Monte Bank

Monte Bank oder kurz Monte ist der Name eines aus Mexiko stammenden Karten-Glücksspiels, das neben Faro das beliebteste Spiel in den Saloons des Wilden Westens war, bevor diese Spiele durch Poker verdrängt wurden.

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Moral

Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw.

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Multicolore

Ein Multicolore-Spieltisch Le multicolore ist ein in Frankreich beliebtes Glücksspiel, das verschiedentlich in Billard Cercles genannten Spielklubs angeboten wird.

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Multimedia und Recht

Multimedia und Recht (abgekürzt: MMR) ist eine juristische Fachzeitschrift, in der Aufsätze zum Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht veröffentlicht werden.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Neue Juristische Wochenschrift

Die Neue Juristische Wochenschrift (NJW) ist die auflagenstärkste Zeitschrift für die juristische Theorie und Praxis in Deutschland und wird vor allem von Rechtsanwälten, Notaren, Richtern, Rechtspflegern, Rechtsreferendaren und Studenten der Rechtswissenschaft gelesen.

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Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht

Die Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht (NVwZ) ist eine juristische Fachzeitschrift, in der Entscheidungen von EGMR, EuGH, Bundesverfassungsgericht (sowohl Senatsentscheidungen als auch Kammerbeschlüsse), Bundesverwaltungsgericht, Oberverwaltungsgerichten und Verwaltungsgerichten sowie Aufsätze und andere Beiträge veröffentlicht werden.

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Nullsummenspiel

Nullsummenspiele beschreiben in der Spieltheorie Situationen, also Spiele im verallgemeinerten Sinne, bei denen die Summe der Gewinne und Verluste aller Spieler gleich null ist.

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Omaha Hold’em

Die schlechteste Omaha-Starthand. Da man immer genau zwei der vier Karten für seine Hand benutzen muss, hält man als einzige mögliche Kombination der Handkarten ein Paar Zweien. Omaha Hold’em, meist kurz Omaha genannt, ist eine Variante des Kartenspiels Poker.

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Online-Casino

Als Online-Casinos werden virtuelle Casinos bezeichnet, auf die über das Internet zugegriffen werden kann.

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Online-Spielautomat

Ein Online-Spielautomat ist eine für Computeranwendungen adaptierte Software-Version eines Spielautomaten.

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Organisierte Kriminalität

Yakuza als Beispiel der Organisierten Kriminalität. Die Begriffe organisierte Kriminalität und organisiertes Verbrechen bezeichnen allgemein Gruppierungen, die kriminelle Ziele systematisch verfolgen.

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Pathologisches Spielen

Ein Haufen Jetons Roulette: Roulettekessel in einer Spielbank Spielautomaten in der Spielbank Magdeburg (2016) Pathologisches Spielen oder Glücksspielstörung, umgangssprachlich auch als (Glücks-)Spielsucht bezeichnet, ist eine psychische Störung, die aktuell als Impulskontrollstörung (ICD-10) bzw.

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Pferderennen

München-Riem NRW Hürdenrennen in Deauville-Clairefontaine Rennstart aus Boxen Wagenrennen im antiken Griechenland, um 550–540 v. Chr. Pferderennen (Pferderennsport) ist ein Pferdesport, bei dem die Pferde so schnell wie möglich eine bestimmte Strecke zurücklegen müssen.

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Pharo

Schloss Eggenberg in Graz. Auf diesem Bild ist zu sehen, dass die Spielerin (2. v. r.) eine Ecke des von ihr besetzten Asses hochgebogen hat: damit zeigt sie an, dass sie dem Bankhalter ''Paroli bietet''. Faro-Partie, New Jersey um 1889 Pique Dame spielt das Pharo eine bedeutende Rolle. Pharo, Pharao, frz.

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Pierre de Fermat

Pierre de Fermat François de Poilly dem Älteren Pierre de Fermat (* in der zweiten Hälfte des Jahres 1607 in Beaumont-de-Lomagne, heute im Département Tarn-et-Garonne; † 12. Januar 1665 in Castres) war ein französischer Mathematiker und Jurist.

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Planetenspiel

Die Karo-Neun wird als ''Planet'' bezeichnet. Das Planetenspiel ist ein historisches Glücksspiel für bis zu sechs Personen mit einem Paket französischer Spielkarten zu 52 Blatt.

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Poch

Ein modernes Pochbrett Pochbrett (aus einem Nürnberger Spielzeug-Musterbuch des 19. Jahrhunderts) Pochbrett (ebendort) Poch, Pochen oder Pochspiel, fr.

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Pointeur

Als Pointeur bezeichnet man beim Glücksspiel einen Gegenspieler des Bankhalters.

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Poker

Pokerspiel MGM Grand, Las Vegas Poker ist der Name einer Familie von Kartenspielen, die normalerweise mit Pokerkarten des anglo-amerikanischen Blatts zu 52 Karten gespielt werden und bei denen mit Hilfe von fünf Karten eine Hand (Pokerblatt) gebildet wird.

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Poker Dice

Pokerwürfel mit Würfelbecher Poker Dice oder Offenes Würfelpoker ist ein vom Kartenspiel Poker inspiriertes Würfelspiel.

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Pokerturnier

Ein Turniertisch beim Main Event der World Series of Poker 2006 Ein Pokerturnier ist eine Art des Kartenspiels Poker.

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Polnische Bank (Kartenspiel)

Michelangelo Merisi da Caravaggio: Die Falschspieler (Gemälde um 1594) Georges de la Tour: Der Falschspieler mit dem Karo-Ass Gerrit van Honthorst: Die Falschspieler Polnische Bank, Polski Pachuck, Grundehrlich, englisch: Polish Red Dog oder Stitch, ist ein dem Häufeln ähnliches Glücksspiel mit Karten (→ Mauscheln).

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Preis (Gewinn)

DFB-Pokal Ein Preis ist im Sport, in der Unterhaltungsindustrie oder Wirtschaft eine für den Sieg vergebene oder als Gewinn ausgeschüttete Belohnung oder Auszeichnung.

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Preisskat

Skatturniere in Form eines Preisskats sind in Deutschland sehr verbreitet.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Prospect Theory

Die Prospect Theory, im Deutschen auch Prospect-Theorie, Prospekt-Theorie oder Neue Erwartungstheorie genannt, wurde 1979 von den Psychologen Daniel Kahneman und Amos Tversky als eine realistischere Alternative zur Erwartungsnutzentheorie vorgestellt.

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Psychohygiene

Psychohygiene (von griechisch ψυχή psyché ‚Hauch‘, ‚Seele‘, ‚Gemüt‘ sowie ὑγιεινή hygieiné „der Gesundheit dienende “, abgeleitet von ὑγίεια hygíeia „Gesundheit“), auch psychische Hygiene genannt, ist die Lehre vom Schutz und dem Erlangen der psychischen Gesundheit.

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Puerto Rico

Der Freistaat Puerto Rico (früher), kurz Puerto Rico genannt, ist das größte und einwohnerreichste der Außengebiete der Vereinigten Staaten von Amerika.

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Quinquenove

Spielwürfel Quinquenove (ital.: fünf und neun) ist ein historisches Würfel-Glücksspiel mit zwei Augenwürfeln.

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Ralf Lisch

Ralf Lisch (* 9. August 1951 in Bremen) ist ein deutscher Soziologe, Manager und Autor.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Red Dog (Kartenspiel)

Red Dog, auch Acey Deucey oder In between, ist ein Karten-Glücksspiel, das in Spielbanken angeboten wird.

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Reichsgericht

Das Reichsgericht war von 1879 bis 1945 der für den Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit zuständige oberste Gerichtshof im Deutschen Reich.

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Rennwett- und Lotteriegesetz

Das Rennwett- und Lotteriegesetz (RennwLottG, RWLG) ist ein deutsches Steuergesetz über die Besteuerung von Wetteinsätzen bei Pferderennen, Sportwetten und Lotterien.

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Richard Löwenherz

Matthew Paris; Handschrift London, British Library, Cotton MS Claudius D VI, fol. 9v (1250–1259) Richard Löwenherz (französisch Richard Cœur de Lion, englisch Richard the Lionheart; * 8. September 1157 in Oxford; † 6. April 1199 in Châlus) war von 1189 bis zu seinem Tod als Richard I. König von England.

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Risikoaversion

Nutzen des Sicherheitsäquivalents U(E(W)) – Nutzen des Erwartungswerts der unsicheren Auszahlung U(W0) – Nutzen der minimalen Auszahlung U(W1) – Nutzen der maximalen Auszahlung W0 – Minimale Auszahlung W1 – Maximale Auszahlung RP – Risikoprämie Risikoaversion (Risikoscheu) ist eine Risikoeinstellung in der Entscheidungstheorie, welche die Eigenschaft eines Marktteilnehmers oder Entscheidungsträgers (z. B. eines Investors) bei der Wahl zwischen mehreren Alternativen gleichen Erwartungswerts wiedergibt, stets die Alternativen mit dem geringeren Risiko hinsichtlich des Ergebnisses – und damit auch dem geringstmöglichen Verlust – zu bevorzugen (siehe auch Verlustaversion).

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Risikowahrnehmung

Risikowahrnehmung ist die Wahrnehmung von Risiken durch Privatpersonen, Unternehmen oder den Staat mit seinen Untergliederungen (sog. Wirtschaftssubjekte), denen sie selbst, ihre Gesundheit, ihr Vermögen und ihre Umwelt ausgesetzt sind oder sein können.

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Roger Caillois

Roger Caillois, 1962 Roger Caillois (* 3. März 1913 in Reims; † 21. Dezember 1978 in Paris) war ein französischer Soziologe, Literaturkritiker und Philosoph.

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Rouge et noir

Rouge et noir, seltener Banque rouge et noir, auch R & N, dt.

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Roulette

Der Roulette-Tisch (Einfachtisch) Das Rouletterad Tisch mit Jetons Die Anordnung der Zahlen im französischen Roulettekessel Die Zugehörigkeit zu den 1:1- und 2:1-Chancen Tableau für das französische Roulette ''Das Rad der Fortuna'' in einer mittelalterlichen Handschrift Roulette-Spiel um 1800 Porträt von François Blanc Spielbank von Monte Carlo Regeln der Spielbank von Monte Carlo Roulette ist ein weltweit verbreitetes, traditionelles Glücksspiel, das vor allem in Spielbanken angeboten wird.

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Roulette-Systeme

Als Roulette-Systeme bezeichnet man Spiel-Systeme, d. h.

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Roulettekessel

Roulettekessel für französisches Roulette Der zumeist hölzerne Roulettekessel besteht aus 37 geeichten, gleich großen Kammern, in die die – früher aus Elfenbein, heute meist aus Plastik – beim Roulette geworfene Kugel nach dem Abwurf hinein fällt.

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Rubbellos

Das erste Rubbellos in Europa der Loterie Romande Ein Rubbellos ist ein Teilnahmeschein an einer Sofortlotterie, bei der Felder freigerubbelt werden müssen, um in Erfahrung zu bringen, ob man gewonnen hat.

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Rudolf Streinz

Rudolf Streinz (* 5. Dezember 1953 in Landshut) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Europarecht an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Dozent an der Hochschule für Politik München und ehemaliger Landshuter Stadtrat (CSU).

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Sandown (Glücksspiel)

Sandown ist ein rouletteähnliches Glücksspiel, das nach dem berühmten Pferderennplatz Sandown Park im Süden von London benannt ist, es wurde von der Londoner Firma F. H. Ayres vertrieben.

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Saturnalien

Die Saturnalien waren im Römischen Reich zunächst nur ein Festtag zu Ehren von Saturn.

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Schach

Schachspiel in der Grundstellung Eine mögliche Matt­stellung (Unsterbliche Partie) Schach (von – daher die Bezeichnung „das königliche Spiel“) oder Schachspiel ist ein strategisches Brettspiel, bei dem zwei Spieler abwechselnd Spielsteine (die Schachfiguren) auf einem Spielbrett (dem Schachbrett) bewegen.

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Schafkopf

Schafkopf ist ein traditionelles deutsches Kartenspiel.

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Schere, Stein, Papier

Die Figuren von Schere, Stein, Papier Schere, Stein, Papier (auch Stein, Schere, Papier; Schnick, Schnack, Schnuck; Fli, Fla, Flu; Pi, Pa, Po; Ching, Chang, Chong; Klick, Klack, Kluck; Stein schleift Schere; Schnibbeln, Knobeln oder Schniekern) ist ein sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen beliebtes und weltweit verbreitetes Spiel.

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Schlesische Lotterie

Die Schlesische Lotterie, auch Kartenlotterie, Kartentombola, Grüne Wiese, Großes Los oder Bullermännchen, ist ein einfaches Glücksspiel, das mit zwei Paketen zu 32 Blatt (deutscher oder französischer) Spielkarten gespielt wird.

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Schleswig-Holstein

Landessymbol Schleswig-Holsteins (''Jedermann-Wappen'') Schleswig-Holstein (amtlich Land Schleswig-Holstein;,,, Abkürzung SH) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

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Schloss Eggenberg (Graz)

Fassade mit Eingangsportal Luftaufnahme aus Osten im Winter Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark.

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Schnapsen

Schnapsen ist ein Kartenspiel der Bézique-Familie, ähnlich dem Sechsundsechzig, für zwei Personen.

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Schwimmen (Kartenspiel)

Schwimmen oder Einunddreißig (regional u. a. auch Knack, Schnauz, Schnauzer, Wutz, Bull und Hosn obi) ist ein Karten-Glücksspiel für zwei bis neun Personen.

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Seven Card Stud

Ein Beispiel für eine Hand bei ''Seven Card Stud'' Seven Card Stud ist eine Variante des Kartenspiels Poker.

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Shut the Box

Ein Klappbrett mit Würfeln und Becher. Der hier abgebildete Würfelbecher besitzt innen sogenannte Lippen, damit die Würfel beim Herausrollen in jedem Fall springen. Shut the Box, Klappenspiel, Klappbrett oder Klappbox ist ein Würfelspiel, das vorzugsweise in einer Gruppe von zwei bis vier Personen gespielt wird.

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Sic Bo

Sic Bo, auch Chuck a Luck (aus dem ebenfalls mit diesem Namen bezeichneten Würfelspiel ist es hervorgegangen), Grand Hazard, Big and Small, Birdcage, Dai Siu (auch: Tai Xiu) oder Hi Lo ist ein Würfel-Glücksspiel mit drei Würfeln, das in den Casinos von Macau und in den USA gerne gespielt wird und mittlerweile auch in den europäischen Spielbanken heimisch geworden ist.

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Siebzehn und Vier

Georges de la Tour: Der Falschspieler mit dem Karo-Ass Siebzehn und Vier, Einundzwanzig, fr.

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Skat

Skat ist ein Kartenspiel für drei Personen.

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Soziale Mobilität

Die soziale Mobilität ist niedriger in Ländern mit höherer Einkommensungleichheit (hier in Englisch) Soziale Mobilität bezeichnet die Bewegung von Einzelpersonen oder Gruppen zwischen unterschiedlichen sozio-ökonomischen Positionen.

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Speed (Kartenspiel)

Speed ist ein Kartenspiel für zwei Spieler, welches beiden Spielern schnelle Reaktion und eine hohe Konzentration abverlangt.

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Spiel

Brueghel: Die Kinderspiele, 1560 Plumpsack Spiel (von althochdeutsch: spil für „Tanzbewegung“) ist eine Tätigkeit, die zum Vergnügen, zur Entspannung, allein aus Freude an ihrer Ausübung, aber auch als Beruf allgemein meist unter Beachtung von Spielregeln ausgeübt werden kann.

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Spiel (Spieltheorie)

Bei einem Spiel im Sinne der Spieltheorie handelt es sich um ein mathematisches Modell zur Beschreibung von Vorgängen, in denen mehrere Akteure gegenseitig die Ergebnisse ihrer Entscheidung beeinflussen.

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Spiel mit perfekter Information

Spiel mit perfekter Information, manchmal auch Spiel mit vollkommener Information genannt, ist ein Begriff der mathematischen Spieltheorie.

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Spielautomat

Automatensaal der Spielbank Wiesbaden (2013) Spielbank Magdeburg (2016) Ein Spielautomat ist ein ursprünglich mechanisch, später elektromechanisch und heute meist elektronisch funktionierendes, Screen-basiertes Gerät, das nach Münzeinwurf, Eingabe einer Banknote oder eines werthaltigen Tickets einen Spielverlauf startet, dessen Ergebnis durch Zufall und Spielerbetätigungen bestimmt wird.

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Spielbank

Die Spielbank Monte-Carlo, Monaco Franzensbad, Tschechien Eine Spielbank oder ein Spielkasino (auch Casino, Spielcasino und Kasino) ist eine öffentlich zugängliche Einrichtung, in der staatlich konzessioniertes Glücksspiel betrieben wird.

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Spielbank Monte-Carlo

Spielbank von Monte-Carlo 2019 Die Spielbank Monte-Carlo ist eine der bekanntesten Spielbanken der Welt und befindet sich in Monte-Carlo, einem Stadtteil von Monaco.

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Spielerfehlschluss

Der Spielerfehlschluss ist ein logischer Fehlschluss, dem die falsche Vorstellung zugrunde liegt, ein zufälliges Ereignis werde wahrscheinlicher, wenn es längere Zeit nicht eingetreten ist, oder unwahrscheinlicher, wenn es kürzlich/gehäuft eingetreten ist.

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Spielersperrsystem

Ein Spielersperrsystem ist ein Mittel zur Bekämpfung der Spielsucht, indem es für die zu sperrende Person auf eigenen Antrag oder auf Antrag eines Dritten die weitere Teilnahmemöglichkeit für Glücksspiele unterbindet.

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Spielhalle

Als Spielhalle, Spielothek, in der Schweiz Spielsalon – in beabsichtigter Annäherung an konzessionierte Spielbanken auch als Casino (z. B. Big Cash-Casino, Automatencasino) – werden Einrichtungen bezeichnet, in denen dem volljährigen Kunden verschiedene Arten von Spielautomaten und Videospielen angeboten werden.

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Spielkarte

Spanische Spielkarten von 1778 Traditionelle, europäische Spielkarten sind meist rechteckige, handliche Stücke aus Karton oder steifem Papier, seltener auch Plastik, die auf der Vorderseite (Avers) Wertangaben und Symbole zeigen, und auf der Rückseite (Revers) blanko sind oder ein einheitliches Motiv aufweisen, sodass der Wert der umgedrehten Karte nicht erkennbar ist.

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Spieltheorie

Die Spieltheorie ist eine mathematische Theorie, in der Entscheidungssituationen modelliert werden, in denen mehrere Beteiligte miteinander interagieren.

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Spielverordnung

Die Spielverordnung regelt die gewerbliche Veranstaltung von Spielen mit Gewinnmöglichkeit.

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Spielwürfel

Klassische 6-Seiten-Spielwürfel Ein antiker römischer Spielwürfel Verschiedene Spielwürfel mit unterschiedlicher Flächenanzahl Ein Spielwürfel, umgangssprachlich einfach (wie auch ursprünglich) Würfel (von althochdeutsch wurfil: verwandt mit Wurf und werfen), ist ein Gegenstand, der nach einem Wurf auf einer waagerechten Ebene eine von mehreren unterscheidbaren stabilen Ruhelagen einnimmt und in vielen Spielen zum Erzeugen eines zufälligen Symbols (oft einer Zufallszahl) dient.

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Spielzug

Ein Spielzug ist diejenige Aktion, die bei rundenbasierten Spielen von einem der Spieler während der ihm zustehenden Aktivitätsperiode (entsprechend den Spielregeln) ausgeführt wird.

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Sportwette

Eine Sportwette ist eine Wette, bei der Geld auf das Eintreffen eines Sportergebnisses gesetzt wird.

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Stoß (Glücksspiel)

Stoß, auch Meine Tante, deine Tante, Schnitt oder Naschi-Waschi, (von tschechisch: naši – vaši, dt.: unsere – euere) ist als Abart der Bassette bzw.

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Stochastisch unabhängige Ereignisse

Die stochastische Unabhängigkeit von Ereignissen ist ein fundamentales wahrscheinlichkeitstheoretisches Konzept, das die Vorstellung von sich nicht gegenseitig beeinflussenden Zufallsereignissen formalisiert: Zwei Ereignisse heißen stochastisch unabhängig, wenn sich die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das eine Ereignis eintritt, nicht dadurch ändert, dass das andere Ereignis eintritt beziehungsweise nicht eintritt.

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Strafgesetzbuch (Deutschland)

Das Strafgesetzbuch (StGB, bei nötiger Abgrenzung auch dStGB) regelt in Deutschland die Kernmaterie des materiellen Strafrechts.

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Sweepstakes (Lotterie)

Sweepstakes (oder auch Singular: Sweepstake, älter auch franz. Poule) sind ein lotterieähnliches Glücksspiel, das in Großbritannien im Zusammenhang mit Pferderennen, speziell dem Grand National, sehr beliebt ist.

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Tabakabhängigkeit

Tabakabhängigkeit bezeichnet die Abhängigkeit von Nicotin, einem Alkaloid der Tabakpflanze, in Wechselwirkung mit verschiedenen weiteren Inhaltsstoffen des Tabaks oder des Tabakrauchs.

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Tacitus

Parlamentsgebäude in Wien Publius Cornelius Tacitus (* um 58, † um 120) war ein bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker und Senator.

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Tarock

Trull, die wichtigsten Trümpfe in mitteleuropäischen Varianten Tarockkarten in der Hand einer Spielerin Tarock ist die Bezeichnung für eine große Familie von Kartenspielen, die in vielen Ländern Europas gespielt werden.

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Tempeln

Kiebitzen (Gemälde um 1630) Adriaen Brouwer: Rauferei beim Kartenspiel (Gemälde um 1630) Tempeln ist ein sehr einfaches Hasardspiel mit Karten, das sich vom Pharo im Grunde nur durch Weglassung der Lappé, Paroli etc.

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Texas Hold’em

Board cards'' Texas Hold’em ist eine Variante des Kartenspiels Poker.

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Tippen

Michelangelo Merisi da Caravaggio: Die Falschspieler (Gemälde um 1594) Georges de la Tour: Der Falschspieler mit dem Karo-Ass Gerrit van Honthorst: Die Falschspieler Tippen, Dreiblatt oder Zwicken (vgl. hier) ist ein dem Mauscheln ähnliches Karten-Glücksspiel, das früher in Deutschland und den Ländern Österreich-Ungarns weit verbreitet war.

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Tombola

Röllchenlose Oster-Tombola in Meran, Bozner Nachrichten vom 3. April 1903 Eine Tombola (Plural Tombolas, auch: Tombolen; ital. f.: Lottospiel) ist eine Verlosung von Geschenkartikeln bei Festlichkeiten oder karitativen Veranstaltungen.

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Tontine (Kartenspiel)

Das Tontine ist ein historisches französisches Karten-Glücksspiel, das mit der vollständigen Whistkarte, das heißt mit 52 Blatt, von i. A.

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Totalisator

Ein Totalisator ist im engeren Sinn ein mechanisches Gerät zur Bestimmung der Gewinnhöhen bei Wetten auf Pferderennen, bzw.

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Trente et quarante

Trente et quarante (dt.: „30 und 40“) ist ein Glücksspiel mit sechs Paketen französischer Spielkarten, das heute vor allem in Casinos in Frankreich und in Monte Carlo gespielt wird.

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Tropical Stud

Tropical Stud oder Tropical Stud Poker, auch Caribbean Stud oder Oasis Stud, ist eine Pokervariante, die in Spielbanken angeboten wird.

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Turnierschafkopf

Turnierschafkopf (auch: Preisschafkopf, Schafkopfrennen) ist eine organisierte Form des Kartenspiels Schafkopf, bei der sich mehrere Spieler dem gegenseitigen Wettbewerb stellen.

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Two-up

Two-up-Set mit Australischen Pennys aus dem Jahre 1915, dem Jahr der Schlacht von Gallipoli Ypern, 23. Dezember 1917, Australian War Memorial Museum Two-up oder Swy (nach dem deutschen Wort "zwei") ist ein aus Australien stammendes Glücksspiel.

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Unabhängiger Finanzsenat

Der unabhängige Finanzsenat war gemäß dem Bundesgesetz über den unabhängigen Finanzsenat (UFSG) mit seinen Außenstellen (Landessenate) in Feldkirch, Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, Salzburg und Wien in Österreich Abgabenbehörde zweiter Instanz.

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Vertrag

Ein Vertrag ist die von zwei oder mehr Vertragsparteien erklärte Einigung über die Begründung oder inhaltliche Änderung eines Schuldverhältnisses (BGB).

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Wahrscheinlichkeit

Die Wahrscheinlichkeit ist ein allgemeines Maß der Erwartung für ein unsicheres Ereignis.

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Wahrscheinlichkeitstheorie

Die Wahrscheinlichkeitstheorie, auch Wahrscheinlichkeitsrechnung oder Probabilistik, ist ein Teilgebiet der Mathematik, das aus der Formalisierung, der Modellierung und der Untersuchung von Zufallsgeschehen hervorgegangen ist.

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Washington, D.C.

Der District of Columbia oder Washington, D.C. ist Bundesdistrikt, Regierungssitz und seit 1801 die Hauptstadt der Vereinigten Staaten.

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Würfelpoker

Pokerwürfel mit Würfelbecher Würfelpoker ist eine Sammelbezeichnung für mehrere Formen des Poker-Spiels mit speziell gestalteten Würfeln.

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Würfelspiel

Darstellung zweier Männer beim Würfelspiel aus dem ''Libro de los juegos'' 1283 Soldaten beim Würfelspiel, Gemälde von Pieter Quast Würfelspieler in einem Schwarzwälder Wirtshaus, Gemälde von Max Kaltenmoser, 1842–1887 ''Els daus'' Die Würfelspieler, Gemälde von Simó Gómez, 1874 Bestandteil aller Würfelspiele sind die Spielwürfel. Klappbrett mit Würfeln und Becher. Der Würfelbecher besitzt innen sogenannte Lippen, damit die Würfel beim Herausrollen in jedem Fall springen. Craps-Würfel mit scharfen Kanten (''razor edge'') Turricula (Würfelturm) und Würfelbox Transparente Präzisionswürfel aus Celluloseacetat mit abgerundeten Kanten (''ball cornered'') Pokerwürfel Ein Würfelspiel ist ein Glücksspiel, das im Wesentlichen daraus besteht, dass mit einem oder mehreren Spielwürfeln ein bestimmtes Ergebnis erzielt werden muss.

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Weihnachtslotterie

Logo des Staatsunternehmens ''Loterías y Apuestas del Estado'' Warteschlange von Weihnachtslottoscheinkäufern vor einer Verkaufsstelle in der Puerta del Sol, Madrid Die Weihnachtslotterie ist eine in Spanien seit 1812 ausgespielte Form der staatlichen Lotterie, die jedes Jahr am Vormittag des 22.

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Wert (Wirtschaft)

Der Wert (auch: ökonomischer Wert) ist in der Wirtschaftswissenschaft die sich aus Preisen ergebende, quantitativ messbare Bedeutung von Wirtschaftsobjekten (Güter, Forderungen und Dienstleistungen), die dem Tauschverhältnis eines Wirtschaftsobjekts zu einem anderen oder einem maximal akzeptablen Grenzpreis (Entscheidungswert) entspricht.

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Wette

Eine Wette bezeichnet einen Vertrag, durch den zur Bekräftigung bestimmter, einander widersprechender Behauptungen ein Gewinn oder Sieg für denjenigen vereinbart wird, dessen Behauptung sich als richtig erweist.

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Wiesbaden

Wiesbaden ist die Landeshauptstadt des Landes Hessen und mit ihren 15 Thermal- und Mineralquellen eines der ältesten Kurbäder Europas.

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XY-Bande

Die XY-Bande war eine kriminelle Vereinigung, die in den 1990er Jahren bis 2005 in und um Neuruppin in Brandenburg organisierten Drogenhandel und illegales Glücksspiel betrieb.

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Zahlung

Unter Zahlung versteht man in der Wirtschaft die Übereignung von Geld vom zahlungspflichtigen Schuldner an den Zahlungsempfänger (Gläubiger).

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Zeitschrift für Internationale Strafrechtswissenschaft

Die Zeitschrift für Internationale Strafrechtswissenschaft ist eine juristische Online-Fachzeitschrift, die sich ausschließlich Themen des nationalen und internationalen Straf- und Strafprozessrechts widmet.

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Zufall

Von Zufall spricht man, wenn für ein einzelnes Ereignis oder das Zusammentreffen mehrerer Ereignisse keine kausale Erklärung gefunden werden kann.

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Leitet hier um:

Glückspiel, Glücksspieler, Hasardspiel, Hazardspiel, Hazardspiele, Spielschuld.

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