Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Installieren
Schneller Zugriff als Browser!
 

Glykosylierung

Index Glykosylierung

7523240. Glykosylierung beschreibt eine Reihe enzymatischer oder chemischer Reaktionen, bei denen Kohlenhydrate an Proteine, Lipide oder andere Aglykone gebunden werden.

55 Beziehungen: Aglycon, Amine, Aminosäuren, Asparagin, Bakterien, Biopolymer, Blutgruppe, Der Experimentator, Enzym, Erbkrankheit, Erythrozyt, Eukaryoten, Exozytose, Extrazelluläre Matrix, Fibrillin, Gleitmittel, Glycoside, Glycosyltransferasen, Glykation, Glykobiologie, Glykokalyx, Glykomik, Glykoproteine, Golgi-Apparat, Hubert Rehm, Imine, Insulinrezeptor, Kohlenhydrate, Konformation, Lipide, Maillard-Reaktion, Marfan-Syndrom, Mutation, N-Glykosylierung, Nature Reviews Genetics, O-Glykosylierung, Oligosaccharide, Pathwaydesign, Peptidoglycane, Posttranslationale Modifikation, Protein, Proteinfaltung, Proteolyse, Reduzierende Zucker, Rekombinantes Protein, Säugetiere, Schleim, Schleimhaut, Serin, Signalsequenz, ..., Threonin, Trends in Biochemical Sciences, Tyrosin, Zelle (Biologie), Zellmembran. Erweitern Sie Index (5 mehr) »

Aglycon

Aglycone sind organische chemische Verbindungen.

Neu!!: Glykosylierung und Aglycon · Mehr sehen »

Amine

Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.

Neu!!: Glykosylierung und Amine · Mehr sehen »

Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

Neu!!: Glykosylierung und Aminosäuren · Mehr sehen »

Asparagin

Asparagin, abgekürzt Asn oder N, ist in der natürlichen L-Form eine der proteinogenen α-Aminosäuren.

Neu!!: Glykosylierung und Asparagin · Mehr sehen »

Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

Neu!!: Glykosylierung und Bakterien · Mehr sehen »

Biopolymer

Ein in der Natur sehr häufiges vorkommendes, aber auch in technischen Anwendungen genutztes Biopolymer ist die Cellulose. Bis zu tausende Einheiten dieser Grundstruktur (Cellobiose-Rest) sind dabei zu einem Cellulosemolekül verknüpft. Ein Biopolymer (altgriech. βίος bíos ‚Leben‘ mit polý ‚viel‘ und μέρος méros ‚Teil‘) ist ein Polymer, das in der Zelle eines Lebewesens synthetisiert wird.

Neu!!: Glykosylierung und Biopolymer · Mehr sehen »

Blutgruppe

Eine Blutgruppe ist eine Beschreibung der individuellen Zusammensetzung von Strukturen auf der Außenhaut der roten Blutkörperchen (Erythrozytenmembran) von Wirbeltieren innerhalb eines Blutgruppensystems.

Neu!!: Glykosylierung und Blutgruppe · Mehr sehen »

Der Experimentator

Der Experimentator ist der gemeinsame Titel einer populären Fachbuchreihe aus dem Bereich der Laborbiologie.

Neu!!: Glykosylierung und Der Experimentator · Mehr sehen »

Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

Neu!!: Glykosylierung und Enzym · Mehr sehen »

Erbkrankheit

Als Erbkrankheit (oder genetisch bedingte Krankheit) werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch eine Mutation (Genvariante) in einem Gen (monogen) oder durch mehrere Mutationen (Genvarianten) in verschiedenen Genen (polygen) ausgelöst werden können und die zu bestimmten Erkrankungsdispositionen führen.

Neu!!: Glykosylierung und Erbkrankheit · Mehr sehen »

Erythrozyt

REM-Aufnahme von Erythrozyten eines Menschen (Größe ungefähr 6–8 μm) Die Erythrozyten oder Erythrocyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“, hier „Zelle“), oder rote Blutzellen, umgangssprachlich auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren.

Neu!!: Glykosylierung und Erythrozyt · Mehr sehen »

Eukaryoten

Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.

Neu!!: Glykosylierung und Eukaryoten · Mehr sehen »

Exozytose

Arten der Exozytose Exozytose ist eine Art des Stofftransports aus der Zelle heraus.

Neu!!: Glykosylierung und Exozytose · Mehr sehen »

Extrazelluläre Matrix

Die extrazelluläre Matrix (Extrazellularmatrix, Interzellularsubstanz, EZM;, ECM) ist der Gewebeanteil (vor allem im Bindegewebe), der zwischen den Zellen im sogenannten Interzellularraum liegt.

Neu!!: Glykosylierung und Extrazelluläre Matrix · Mehr sehen »

Fibrillin

Fibrillin ist ein für die Bildung elastischer Fasern essenzielles Glykoprotein, das im Bindegewebe vorkommt.

Neu!!: Glykosylierung und Fibrillin · Mehr sehen »

Gleitmittel

Mit Gleitmittel, Gleitgel oder Gleitcreme werden zähe Flüssigkeiten, die als Schmierstoff der Reibungsminderung dienen, bezeichnet.

Neu!!: Glykosylierung und Gleitmittel · Mehr sehen »

Glycoside

Grundstruktur eines Glycosids, hier mit D-Glucose als Zuckerteil Glycoside, auch Glykoside, sind organische chemische Verbindungen der allgemeinen Struktur R–O–Z.

Neu!!: Glykosylierung und Glycoside · Mehr sehen »

Glycosyltransferasen

Glycosyltransferasen (lat. transferre ‚hinübertragen‘) sind Enzyme vom Typ der Transferasen, die als Katalysatoren Monosaccharid-Einheiten eines aktivierten Kohlenhydrats, sogenannte Glycosylreste, auf ein Akzeptor-Molekül, üblicherweise einen Alkohol, übertragen (Donator-Akzeptor-Prinzip).

Neu!!: Glykosylierung und Glycosyltransferasen · Mehr sehen »

Glykation

Als Glykation (auch Glykierung) wird die Reaktion von Proteinen, Lipiden oder Nukleinsäuren mit Kohlenhydraten ohne Beteiligung von Enzymen bezeichnet.

Neu!!: Glykosylierung und Glykation · Mehr sehen »

Glykobiologie

Glykobiologie ist im weitesten Sinn die Wissenschaft von der Struktur, Biosynthese und Biologie der Saccharide (Zuckerketten oder Glykane).

Neu!!: Glykosylierung und Glykobiologie · Mehr sehen »

Glykokalyx

Die Glykokalyx ist eine Schicht an der Außenfläche der Zellmembran bei eukaryotischen und prokaryotischen Zellen, aber auch an der Außenseite der Zellwand bei prokaryotischen Zellen.

Neu!!: Glykosylierung und Glykokalyx · Mehr sehen »

Glykomik

Glykomik, ein Begriff analog zu Genomik und Proteomik, bezeichnet in der Biochemie die systematische Untersuchung aller Glycan-Strukturen eines Zelltyps oder eines Organismus.

Neu!!: Glykosylierung und Glykomik · Mehr sehen »

Glykoproteine

Glykoproteine oder Glycoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydratgruppen (Zuckergruppen) bestehen.

Neu!!: Glykosylierung und Glykoproteine · Mehr sehen »

Golgi-Apparat

Ein Dictyosom des Golgi-Apparates in einem menschlichen Leukozyten. Transmissionselektronenmikroskopische Aufnahme eines kontrastierten Ultradünnschnitts. Schnittebene parallel zur Stapelachse, die abgeflachten, membranbegrenzten Säckchen sind quer geschnitten. Über dem trans-Golgi-Netzwerk befinden sich abgeschnürte Vesikel. Vesikel, (8) Golgi-Apparat, (9) ''cis''-Golgi-Netzwerk, (10) ''trans''-Golgi-Netzwerk, (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Der Golgi-Apparat (das zweite „g“ wird ähnlich wie das „j“ in Jeans ausgesprochen) zählt zu den Organellen eukaryotischer Zellen und bildet einen membranumschlossenen Reaktionsraum innerhalb der Zelle.

Neu!!: Glykosylierung und Golgi-Apparat · Mehr sehen »

Hubert Rehm

Hubert Alfred Rehm (alias Siegfried Bär; * 26. Januar 1951) ist ein deutscher Publizist, Autor und Verleger.

Neu!!: Glykosylierung und Hubert Rehm · Mehr sehen »

Imine

Strukturformel eines Imins mit '''blau''' markierter Imino-Gruppe. Imine sind Derivate von Aldehyden oder Ketonen, welche durch Kondensation mit Aminen entstehen.

Neu!!: Glykosylierung und Imine · Mehr sehen »

Insulinrezeptor

Der Insulinrezeptor (IR) (Gen: INSR) ist dasjenige Membranprotein, an welches ausgeschüttetes Insulin bindet und wodurch es seine Wirkung entfaltet.

Neu!!: Glykosylierung und Insulinrezeptor · Mehr sehen »

Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

Neu!!: Glykosylierung und Kohlenhydrate · Mehr sehen »

Konformation

Sägebock- und Newman-Projektion gestaffelte Konformation in Sägebock- und Newman-Projektion Die Konformation beschreibt in der Chemie die räumliche Anordnung der Atome eines Moleküls bei gegebener Konstitution und Konfiguration.

Neu!!: Glykosylierung und Konformation · Mehr sehen »

Lipide

Lipide und Lipoide (von „Fett“ und -id/-oid, Sinn etwa „fettartiger/Fetten ähnelnder Stoff“; Betonung auf der letzten Silbe: Lipíd/Lipoíd) sind eine Sammelbezeichnung für wasserunlösliche (hydrophobe) Naturstoffe, die sich dagegen aufgrund ihrer geringen Polarität sehr gut in hydrophoben (beziehungsweise lipophilen) Lösungsmitteln wie Chloroform oder Methanol lösen.

Neu!!: Glykosylierung und Lipide · Mehr sehen »

Maillard-Reaktion

Louis Camille Maillard Durch die Maillard-Reaktion gebräuntes Schweinefleisch Spiegeleier Bei der Herstellung von Pommes frites kann durch die Maillard-Reaktion Acrylamid gebildet werden Die Maillard-Reaktion (benannt nach dem französischen Naturwissenschaftler Louis Camille Maillard) ist eine nicht-enzymatische Bräunungsreaktion, die beispielsweise beim Frittieren und Braten von Lebensmitteln zu beobachten ist.

Neu!!: Glykosylierung und Maillard-Reaktion · Mehr sehen »

Marfan-Syndrom

Das Marfan-Syndrom ist eine genetische Erkrankung, bei der es zu einer erhöhten Elastizität oder Laxizität des Bindegewebes kommt.

Neu!!: Glykosylierung und Marfan-Syndrom · Mehr sehen »

Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

Neu!!: Glykosylierung und Mutation · Mehr sehen »

N-Glykosylierung

Die N-Glykosylierung (synonym N-Glycosylierung) ist eine co- und posttranslationale Modifikation, bei der Kohlenhydrate (Glykosylgruppen) an Aminogruppen (N-) von Proteinen angehängt werden.

Neu!!: Glykosylierung und N-Glykosylierung · Mehr sehen »

Nature Reviews Genetics

Nature Reviews Genetics ist eine monatlich erscheinende Fachzeitschrift, die von der Nature-Verlagsgruppe herausgegeben wird.

Neu!!: Glykosylierung und Nature Reviews Genetics · Mehr sehen »

O-Glykosylierung

Die O-Glykosylierung (synonym O-Glycosylierung) ist eine posttranslationale Modifikation, bei der Kohlenhydrate (Glykosylgruppen) an Hydroxygruppen von Proteinen unter Ausbildung einer Etherbindung (O-) angehängt werden.

Neu!!: Glykosylierung und O-Glykosylierung · Mehr sehen »

Oligosaccharide

Oligosaccharide (altgriechisch ὀλίγο oligo ‚einige‘) oder Mehrfachzucker sind Kohlenhydrate (Zucker), die aus mehreren gleichen oder verschiedenen Monosacchariden (Einfachzuckern) aufgebaut und durch glycosidische Bindungen miteinander verbunden sind.

Neu!!: Glykosylierung und Oligosaccharide · Mehr sehen »

Pathwaydesign

Pathwaydesign (auch metabolic engineering) ist eine Methode der Biochemie, bei der die Stoffwechselwege durch Proteindesign geändert werden.

Neu!!: Glykosylierung und Pathwaydesign · Mehr sehen »

Peptidoglycane

Peptidoglycan (PGN), Peptidoglykan (pl. Peptidoglycane bzw. Peptidoglykane), auch Murein (aus dem Latein murus.

Neu!!: Glykosylierung und Peptidoglycane · Mehr sehen »

Posttranslationale Modifikation

Posttranslationale Proteinmodifikationen (PTM) sind Veränderungen von Proteinen, die nach der Translation stattfinden.

Neu!!: Glykosylierung und Posttranslationale Modifikation · Mehr sehen »

Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

Neu!!: Glykosylierung und Protein · Mehr sehen »

Proteinfaltung

500px Die Proteinfaltung ist der Prozess, durch den Proteine ihre dreidimensionale Struktur erhalten.

Neu!!: Glykosylierung und Proteinfaltung · Mehr sehen »

Proteolyse

Als Proteolyse (von griechisch lysis, „Lösung, Auflösung“) bezeichnet man die enzymatische Hydrolyse von Proteinen durch Peptidasen, also den Abbau von Proteinen.

Neu!!: Glykosylierung und Proteolyse · Mehr sehen »

Reduzierende Zucker

D-Glucose, ''links'': offenkettige Form in der Fischer-Projektion (Aldehyd­gruppe blau), ''rechts'': Ringform als β-D-Glucopyranose in der Haworth-Schreibweise (Halbacetalfunktion türkis) Als reduzierende Zucker bezeichnet man in der Biochemie Mono-, Di- oder Oligosaccharide, deren letzter (im Fall von Monosacchariden einziger) Glycosid-Rest, in Haworth-Schreibweise (Ringform) ein Halbacetal ist.

Neu!!: Glykosylierung und Reduzierende Zucker · Mehr sehen »

Rekombinantes Protein

Rekombinante Proteine sind biotechnologisch hergestellte Proteine, die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Organismen oder mit transient transfizierten Zellkulturen erzeugt wurden.

Neu!!: Glykosylierung und Rekombinantes Protein · Mehr sehen »

Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

Neu!!: Glykosylierung und Säugetiere · Mehr sehen »

Schleim

Schleim (lateinisch mucus oder mucilago) ist eine zähflüssige organische Absonderung, insbesondere von Schleimhäuten, die üblicherweise dem Schutz der Organoberfläche vor Austrocknung, Fremdpartikeln oder Abrieb dient.

Neu!!: Glykosylierung und Schleim · Mehr sehen »

Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

Neu!!: Glykosylierung und Schleimhaut · Mehr sehen »

Serin

--> | Quelle GHS-Kz.

Neu!!: Glykosylierung und Serin · Mehr sehen »

Signalsequenz

Die Signalsequenz, auch Signalpeptid oder Transitpeptid ist eine Abfolge von Aminosäuren eines Proteins.

Neu!!: Glykosylierung und Signalsequenz · Mehr sehen »

Threonin

Threonin, abgekürzt Thr oder T, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.

Neu!!: Glykosylierung und Threonin · Mehr sehen »

Trends in Biochemical Sciences

Trends in Biochemical Sciences, abgekürzt Trends Biochem.

Neu!!: Glykosylierung und Trends in Biochemical Sciences · Mehr sehen »

Tyrosin

Tyrosin (abgekürzt Tyr oder Y) ist in seiner natürlichen L-Form eine nichtessentielle proteinogene α-Aminosäure, die in den meisten Proteinen vorkommt.

Neu!!: Glykosylierung und Tyrosin · Mehr sehen »

Zelle (Biologie)

prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.

Neu!!: Glykosylierung und Zelle (Biologie) · Mehr sehen »

Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

Neu!!: Glykosylierung und Zellmembran · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Glycosylierung, Glykosyliert, N-Glycosylierung, O-Glycosylierung.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »