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Glucagonom

Index Glucagonom

Das Glucagonom (auch Glukagonom) ist ein Hormon ausschüttender Tumor der Bauchspeicheldrüse.

11 Beziehungen: Bauchspeicheldrüse, Dermatitis, Diabetes mellitus, Glucagon, Gluconeogenese, Glucose, Glykogenolyse, Insulin, Lipolyse, Sekretion, Tumor.

Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse – fachsprachlich auch das Pankreas (latinisiert auch Pancreas, von griechisch: πάγκρεας, pánkreas, von πᾶν pân für „alles, ganz“, und κρέας kréas für „Fleisch“) – ist ein quer im Oberbauch hinter dem Magen liegendes Drüsenorgan der Wirbeltiere.

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Dermatitis

Als Dermatitis wird eine entzündliche Reaktion der Haut bezeichnet, die vornehmlich die Dermis (Lederhaut) erfasst.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Glucagon

Glucagon (auch Glukagon) ist ein Peptidhormon, dessen Hauptwirkung die Erhöhung des Blutzuckerspiegels durch Anregung der Bildung von energiereicher Glucose aus Glykogen in der Leber ist.

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Gluconeogenese

Die Gluconeogenese (latinisierte Schreibung der Glukoneogenese, eines Kompositums aus „süß“, neos „neu“ und genesis „Erzeugung“) ist die Bildung von D-Glucose aus organischen Nicht-Kohlenhydratvorstufen wie Pyruvat, Oxalacetat und Dihydroxyacetonphosphat.

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Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

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Glykogenolyse

Unter der Glykogenolyse (Synonym: Glykogenabbau) versteht man den physiologischen Abbau von Glykogen zu Glucose-1-phosphat und Glucose.

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Insulin

Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.

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Lipolyse

veresterte Glycerin erkennbar. Ein Diglycerid, hier mit einem gesättigten Fettsäurerest ('''blau''' markiert) und einem ungesättigten Fettsäurerest ('''grün''' markiert). Ein Monoglycerid, hier mit einem gesättigten Fettsäurerest ('''blau''' markiert). Lipolyse (von und de) ist die hydrolytische Spaltung verseifbarer Lipide, d. h.

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Sekretion

Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Leitet hier um:

Glukagonom.

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