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Glossopteridales

Index Glossopteridales

Die Glossopteridales sind eine Ordnung der ausgestorbenen Pflanzengruppe der Samenfarne.

37 Beziehungen: Adolphe Brongniart, Altgriechische Sprache, Art (Biologie), Bündelscheide, Bedecktsamer, Blatt (Pflanze), Cordaitales, Cupula, Dorsiventral, Eduard Suess, Ginkgo, Glossopteris-Flora, Gnetales, Gondwana, Holz, Leitbündel, Lystrosaurus, Mesosaurus, Morphotaxon, Paläozoikum, Palmfarne, Periderm, Perm (Geologie), Pollen, Same (Pflanze), Samenanlage, Samenfarne, Sporophyll, Staubblatt, Stele (Botanik), Stoma (Botanik), Tüpfel, Tracheide, Trias (Geologie), Trichom, Xylem, Zapfen (Botanik).

Adolphe Brongniart

Adolphe Brongniart Adolphe Théodore Brongniart (* 14. Januar 1801 in Paris; † 19. Februar 1876 Paris) war ein französischer Botaniker und Phytopaläontologe.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Bündelscheide

Bündelscheiden sind Gewebestrukturen in Pflanzen, welche die Leitbündel in Blättern umhüllen.

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Bedecktsamer

Generationswechsel im Bereich der Blüte Die Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliophyta), kurz: Bedecktsamer, auch Angiospermen, manchmal auch im engeren Sinne als „Blütenpflanzen“ bezeichnet, bilden die größte Klasse der Samenpflanzen.

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Blatt (Pflanze)

Regenwald in Ecuador) Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt.

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Cordaitales

Die Cordaitales sind eine ausgestorbene, paläozoische Ordnung von baumförmigen Samenpflanzen.

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Cupula

Cupula (lateinisch für „kleine Tonne, Becher“) bezeichnet.

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Dorsiventral

Der Fachausdruck dorsiventral, substantiviert Dorsiventralität, (‚Rücken‘, ‚Bauch‘) beschreibt die Art der Symmetrie von Lebewesen oder Teilen davon.

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Eduard Suess

Eduard Sueß, Lithographie von Josef Kriehuber, 1869 Porträt von Eduard Suess (ohne Fotograf, ohne Jahr) Friedhof von Marz Eduard Suess (* 20. August 1831 in London; † 26. April 1914 in Wien) war ein österreichischer Geologe und Politiker des 19.

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Ginkgo

Habitus im Winter Der Ginkgo oder Ginko (Ginkgo biloba) ist eine in der Volksrepublik China heimische, heute weltweit angepflanzte Baumart.

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Glossopteris-Flora

Als Glossopteris-Flora wird die Pflanzenwelt des Gondwana-Kontinents zur Zeit des Perm bezeichnet.

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Gnetales

Die Gnetales sind eine Ordnung der Samenpflanzen (Spermatophytina).

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Gondwana

Trias, etwa vor 200 Millionen Jahren Gondwana, auch Gondwanaland oder seltener Gondwania, war ein erdgeschichtlicher Großkontinent, der fast über das gesamte Phanerozoikum (das heißt über annähernd 500 Millionen Jahre) die südliche Hemisphäre dominierte.

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Holz

Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.

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Leitbündel

Leitbündel (Faszikel) sind Leitungsbahnen für den Ferntransport von Wasser, gelösten Stoffen und organischen Substanzen (Assimilaten, hauptsächlich Zucker) im Spross, im Blatt sowie in der Wurzel von höheren Pflanzen (Gefäßpflanzen).

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Lystrosaurus

Lystrosaurus ist eine Gattung der Therapsiden („säugetierähnlicher Reptilien“) aus der Gruppe der Dicynodontia, die während des späten Oberperm (Zechstein) und der frühen Trias (Buntsandstein) vor 254 bis 246 Millionen Jahren lebte.

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Mesosaurus

Mesosaurus ist eine ausgestorbene Reptilien-Gattung aus der Zeit des frühen Perms (Artinskium, vor 290 bis 279 Millionen Jahren).

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Morphotaxon

Ein Morphotaxon war bis 2011 gemäß dem Internationalen Code der Botanischen Nomenklatur ein fossiles Taxon, das nur aus einem Teil eines Lebewesens, einem Organ, einem Lebensstadium oder einem bestimmten Erhaltungszustand besteht.

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Paläozoikum

Das Paläozoikum, auch Erdaltertum oder Erdaltzeit, ist die älteste der drei Ären, in die das Äon Phanerozoikum in der geologischen Zeitskala untergliedert wird.

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Palmfarne

Die Palmfarne (Cycadales) sind eine der fünf heute lebenden, sehr unterschiedlich großen Gruppen der Samenpflanzen und umfassen etwa 320 Arten.

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Periderm

Querschnitt durch Johannisbeerrinde mit Korkschicht Das Periderm ist das sekundäre Abschlussgewebe bei der Sprossachse und das tertiäre Abschlussgewebe in der Wurzel der Bäume.

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Perm (Geologie)

Das Perm ist auf der geologischen Zeitskala das letzte System (bzw. Periode in der Geochronologie) im Paläozoikum.

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Pollen

Pollenkörner mit unterschiedlichen Oberflächen von unterschiedlichen Pflanzen: ''Lilium auratum'' mit monocolpaten Pollenkörnern; die anderen haben tricolpate Pollenkörner: Sonnenblume (''Helianthus annuus''), Prunkwinde (''Ipomoea purpurea''), ''Sildalcea malviflora'', Nachtkerze (''Oenothera fruticosa'') und Rizinus (''Ricinus communis''). Lichtmikroskopische Aufnahme gefärbter Pollenkörner einer Pflanze aus der Gattung der Goldkolben Der Pollen oder Blütenstaub ist die meist mehlartige Masse, die in den Staubblättern der Samenpflanzen gebildet wird.

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Same (Pflanze)

Aufgeschnittene Paprika-Beere mit gelblichen Samen nacktsamigen Pflanze (Pinus sylvestris) Schemazeichnung: Same einer Bohne Ein Same oder Samen (wie ‚Samen‘, ‚Setzling‘, „das Fallengelassene“, aus indogermanischer Wurzel sēi ‚entsenden‘, ‚werfen‘ und verwandt mit säen), im Plural auch Sämereien, ist eine der Ausbreitung dienende Gewebestruktur der Samenpflanzen (Spermatophyta), das aus einer Samenschale (Testa), dem Embryo und häufig noch einem Nährgewebe (Endosperm oder Perisperm) besteht.

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Samenanlage

Gemeinen Fichte Die Samenanlage (Ovulum) ist das weibliche Fortpflanzungsorgan der Samenpflanzen.

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Samenfarne

Die Samenfarne oder Pteridospermae (Pteridospermopsida) sind eine ausgestorbene Gruppe von Samenpflanzen.

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Sporophyll

Sori) auf der Unterseite. Ein Sporophyll oder Sporenblatt ist ein Blatt, an dem Sporangien stehen, in denen Sporen gebildet werden.

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Staubblatt

Narbe Stempel mit mittelständigem Fruchtknoten) Als Staubblatt (Stamen, Plural: Stamina) wird das Mikrosporophyll der bedecktsamigen Pflanzen bezeichnet.

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Stele (Botanik)

Als Stele wird in der Botanik die Gesamtheit des primären Leitgewebes bezeichnet.

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Stoma (Botanik)

Stoma am Blatt einer Tomatenpflanze Querschnitt durch eine Spaltöffnung von ''Helleborus'' Ein Stoma oder eine Spaltöffnung (Plural Stomata;, ‚Mündung‘, ‚Öffnung‘) ist eine Pore in der Epidermis von Pflanzen.

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Tüpfel

Als Tüpfel werden in der Pflanzenanatomie dünne Stellen oder Aussparungen in der Sekundärwand von Pflanzenzellen bezeichnet, die dem Stoffaustausch zwischen benachbarten Zellen dienen.

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Tracheide

Hoftüpfeln (''Abies concolor'') Detailansicht von Tracheiden (''Picea abies'') Tracheiden (eindeutiger: Trachëiden) sind zur Wasserleitung und Festigung gebildete, meist stark verholzte, in axialer Richtung langgestreckte Zellen.

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Trias (Geologie)

Die Trias („Dreiheit, Dreizahl“; Adjektiv meist triassisch, selten auch triadischDie etymologisch korrekte Form des Adjektivs zu Trias wäre triadisch, denn der (im Genitiv zu Tage tretende) Stamm zu Trias ist Triad-. In der deutschsprachigen Literatur hat sich aber weitgehend die Form triassisch durchgesetzt. Die Form triadisch wird lediglich in Schriften mit Themenschwerpunkt Tektonik etwas häufiger benutzt. Der Duden gibt für Trias als einzige Adjektiv-Form triassisch an; triadisch ist im Duden das Adjektiv zu Triade.) ist in der Geologischen Zeitskala das unterste System bzw.

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Trichom

Dreiarmiges, gabeliges Trichom (furcate) bei der Acker-Schmalwand (''Arabidopsis thaliana'') Rundblättrigen Sonnentau (''Drosera rotundifolia'') Ochsenzunge. Als Trichome oder Pflanzenhaare bezeichnet man haarähnliche Strukturen auf den Oberflächen von Pflanzen, die in Größe, Form und Dichte variieren und unterschiedliche Funktionen ausüben.

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Xylem

Wurzeln kommende Saftstrom nach oben in die Blätter, Blüten und Früchte Schwammgewebe '''5''' untere Epidermis '''6''' Spalt der Spaltöffnung '''7''' Schließzellen, '''8''' Xylem '''9''' Phloem '''10''' Blattader (Leitbündel) Das Xylem (xýlon ‚Holz‘) oder der Holzteil ist das Wasserleitsystem der Gefäßpflanzen (Tracheophyta).

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Zapfen (Botanik)

Junge Fichtenzapfen, Anfang MaiLänge: ca. 15 mm Als Zapfen (Strobilus) oder Tschurtschen (Nord-, Ost- und Südtirol, Kärnten) werden in der Botanik je nach Definition verschiedene Formen von Blüten- und Fruchtständen oder auch Einzelblüten von Pflanzen bezeichnet.

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