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Glosse

Index Glosse

Unter einer Glosse (von, „Zunge, Sprache“, über lateinisch glossa) wird ein meist kurzer und pointierter, oft satirischer oder polemischer, journalistischer Meinungsbeitrag in einer Zeitung, einer Zeitschrift oder im Fernsehen verstanden.

71 Beziehungen: Abrogans, Aktiv und Passiv im Deutschen, Althochdeutsche Sprache, Antikes Griechenland, Archaismus, Aristoteles, Biblische Exegese, Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Corpus iuris civilis, Dativ, Dialekt, Dolf Sternberger, Eef Overgaauw, Fremdwort, Gabriele Hooffacker, Genus, Gerhard Storz, Gilbert von Poitiers, Glosa (Kunst), Glossa ordinaria (Bibel), Glossar, Glossator, Grammatik, Griffel, Griffelglosse, Hugo von Saint-Cher, Hyperbel (Sprache), Indikativ, Ironie, Isidor von Sevilla, Journalistische Darstellungsform, Kasseler Gespräche, Katene, Klaus Meier (Journalist), Kolumne, Komik, Kommentar (Journalismus), Latein, Leitartikel, Lexem, Liste von Zeitungen und Zeitschriften in der DDR, Ludolf Kuchenbuch, Marcus Tullius Cicero, Meinolf Schumacher, Metasprache, Mittelalter, Mittelhochdeutsche Sprache, Morphem, Nikolaus von Lyra, Petrus Lombardus, ..., Plural, Polemik, Präsens, Pressefreiheit, Quintilian, Raschi, Reichenauer Glossen, Rolf Bergmann (Linguist), Rudolf Schützeichel, Satire, Satz (Grammatik), Süddeutsche Zeitung, Scholion, Singular, Spätantike, Sprachwissenschaft, Streiflicht (Kolumne), Thomas von Aquin, Walther von La Roche, Wilhelm Emanuel Süskind, Wort. Erweitern Sie Index (21 mehr) »

Abrogans

Erste Seite des St. Galler Codex Abrogans (Stiftsbibl., cod. 911) Überschrift: ''INCIPIUNT CLOSAS EX VETERE TESTAMENTO'' („Hier beginnen die Glossen aus dem Alten Testament“) Als Abrogans, genauer Abrogans deutsch, auch Codex Abrogans, wird ein lateinisch-althochdeutsches Glossar bezeichnet, dessen in der Stiftsbibliothek St. Gallen aufbewahrte Abschrift (Codex Sangallensis 911) als das älteste erhaltene Buch in deutscher Sprache gilt.

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Aktiv und Passiv im Deutschen

Aktiv (Tätigkeitsform) und Passiv (Leideform) sind die beiden „Handlungsrichtungen“ oder Diathesen in der Konjugation des Verbs in der deutschen Grammatik.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Antikes Griechenland

Kopf einer Siegerstatue aus Olympia Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt.

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Archaismus

Als Archaismus (latinisiert vom altgriechischen ἀρχαῖος archaĩos „alt“, „ehemalig“) wird in der Lexikologie ein Wort bezeichnet, dessen Gebrauchshäufigkeit abnimmt und das von den Sprechern einer Sprachgemeinschaft als altmodisch empfunden wird.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Biblische Exegese

Biblische Exegese (veraltet auch Exegetik) ist die Auslegung von Texten des Tanach im Judentum und von Texten des Alten Testaments und Neuen Testaments im Christentum.

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Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon

Einige Bände des BBKL Das Biographisch-Bibliographische Kirchenlexikon (BBKL) ist ein biobibliographisches Nachschlagewerk zur Kirchengeschichte, das 1975 von dem evangelischen Theologen und Schriftsteller Friedrich Wilhelm Bautz begründet wurde.

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Corpus iuris civilis

Corpus iuris civilis, 1663 Das Corpus Iuris Civilis (C.I.C. oder, zur besseren Unterscheidung vom kirchlichen Corpus Iuris Canonici, auch CICiv, dt.: „Bestand des zivilen Rechts“) ist eine spätantike Gesetzessammlung des oströmischen Kaisers Justinian aus den Jahren 528 bis 534 n. Chr.

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Dativ

Der Dativ gehört in der Grammatik zu den Kasus.

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Dialekt

Ein Dialekt (und griechisch-,, ‚Redeweise‘, ‚Dialekt/Mundart‘, ‚Sprache‘, von) oder eine Mundart (eine barockzeitliche Eindeutschung von Philipp von Zesen, Christian Gueintz und Justus Georg Schottelius) ist eine lokale oder regionale Sprachvarietät.

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Dolf Sternberger

Dolf Sternberger (ganz rechts) am 12. April 1949 bei einer Tagung des Deutschen PEN-Zentrums in Hamburg Adolf „Dolf“ Sternberger (* 28. Juli 1907 in Wiesbaden; † 27. Juli 1989 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Politikwissenschaftler und Journalist.

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Eef Overgaauw

Eef Overgaauw, auch Everardus Adrianus Overgaauw oder E. A. Overgaauw, (* 29. August 1957 in Leidschendam) ist ein niederländischer Kodikologe, Paläograf und Historiker.

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Fremdwort

Fremdwörter sind Wörter, die entweder aus altsprachlichen („fremden“) Wortelementen (besonders griechischen und lateinischen) „bei Bedarf neu gebildet“, aus antiken Schriftquellen entlehnt oder im Zuge des Sprachkontakts vor kurzer Zeit aus anderen (lebenden) Sprachen übernommen wurden.

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Gabriele Hooffacker

Gabriele Hooffacker 2011 Gabriele Hooffacker (* 10. Februar 1959 in München) ist eine deutsche Journalistin und Journalismus-Lehrerin.

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Genus

Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.

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Gerhard Storz

Gerhard Storz (* 19. August 1898 in Rottenacker; † 30. August 1983 in Leonberg) war ein deutscher Pädagoge, Schriftsteller, Literaturwissenschaftler, CDU-Politiker und von 1958 bis 1964 Kultusminister des Landes Baden-Württemberg.

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Gilbert von Poitiers

Gilbert de la Porrée Gilbert von Poitiers oder Gilbert de la Porrée, auch Gilbert Porreta, Gilbertus Porretanus (* ~1080; † 1155), war ein französischer scholastischer Philosoph und Theologe.

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Glosa (Kunst)

Die Glosa (koine-griech. γλώσσα: Sprache, Zunge; span. la glosa: die Glosse, Randbemerkung) ist ein künstlerisches Konstruktionsschema, bei dem das jeweilige Ausgangsmaterial (Text, Melodie) wiederverwendet und kommentiert wird.

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Glossa ordinaria (Bibel)

Psalter mit Glossa ordinaria Die Glossa ordinaria (lateinisch für „gewöhnliche Glosse“, „Standardglosse“) ist ein Exegese- und Kommentarwerk zur Vulgata, der lateinischen Bibelübersetzung, in Form von Interlinearglossen, das Anfang des 12. Jahrhunderts in einem längeren Prozess zusammengestellt wurde.

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Glossar

Ein Glossar (lateinisch Glossarium, von altgriechisch glōssarion, zu glōssa „Zunge, Sprache“) ist eine Liste von Wörtern mit beigefügten Bedeutungserklärungen oder Übersetzungen.

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Glossator

Dekretalen mit Glossa ordinaria Als Glossator bezeichnet man den Verfasser einer Glosse, das heißt einer erklärenden Anmerkung zu einem Text, oder eines Kommentars, der aus mehreren solchen Anmerkungen besteht.

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Grammatik

allegorisch dargestellt als Gärtnerin, Gemälde von Laurent de La Hyre (1650) Die Grammatik oder auch Sprachlehre (von, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung.

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Griffel

Ein Griffel, auch Schreibgriffel genannt (von griechisch grapheion, „Schreibgerät“), ist ein Werkzeug zur Beschriftung einer Tontafel, Wachstafel, oder Schiefertafel.

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Griffelglosse

Vergrößerung schwach erkennbaren ''Griffelglosse'' am linken Blattrand auf der Höhe der zweiten und dritten Zeile von unten; sie wird dem Althochdeutschen zugeordnet.Siehe http://www.ceec.uni-koeln.de/ceec-cgi/kleioc/0010/exec/katl/%22kn28-0213%22 Angaben zum Katalogisat: Köln, Dombibliothek, Codex 213 (Köln, Dombibliothek; Codex 213) Als Griffelglossen werden die Anmerkungen bezeichnet, die sich in frühmittelalterlichen Handschriften am Rand oder zwischen den Zeilen des Textes finden und mit dem Griffel ins Pergament eingeritzt worden sind.

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Hugo von Saint-Cher

Kardinal Hugo von Saint-Cher (Fresko von Tommaso da Modena, 1352) ''In universum Vetus et Novum Testamentum'', 1732 Hugo von Saint-Cher OP (* um 1200 in Saint-Cher (Dauphiné); † 19. März 1263 in Orvieto; frz. Hugues de Saint-Cher, lat. Hugo de Sancto Caro) war Dominikaner, Kardinal, Berater und Diplomat von Gregor IX. und Innozenz IV. sowie einer der einflussreichsten Bibelkommentatoren des Mittelalters.

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Hyperbel (Sprache)

Domenico Fetti: ''Gleichnis vom Splitter und Balken'', 1619 Das „Schneckentempo“ – eine Übertreibung in der Alltagssprache, die Beweglichkeit einiger Menschen betreffend In der Sprachwissenschaft wird als Hyperbel das rhetorische Stilmittel der Übertreibung bezeichnet.

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Indikativ

Der Indikativ (aus „zur Aussage geeigneter Modus“ zu lat. indicare „anzeigen, vorbringen“) ist, neben dem Imperativ und dem Konjunktiv, einer der drei grammatischen Modi des Verbs im Deutschen.

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Ironie

Beispiel für Ironie (etwa: „Ich kann mir kein echtes Schild leisten“) Ironie (wörtlich „Verstellung, Vortäuschung“) bezeichnet zunächst eine rhetorische Figur (auch als rhetorische Ironie oder instrumentelle Ironie bezeichnet).

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Isidor von Sevilla

Etymologiae'': Bischof Braulio und Isidor von Sevilla, Buchmalerei des 10. Jahrhunderts, Kloster Einsiedeln Isidor von Sevilla (lateinisch Isidorus Hispalensis; * um 560 in Carthago Nova (Cartagena), Spanien; † 4. April 636 in Sevilla) war Nachfolger seines Bruders Leander im Amt des Bischofs von Sevilla und wird auch als Heiliger Isidor bezeichnet.

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Journalistische Darstellungsform

Journalistische Darstellungsformen gelten für alle Medien, also Zeitungen, Zeitschriften, Hörfunk, Fernsehen und Internet, obwohl das Medium selbst ebenfalls eine nicht unwesentliche Rolle spielt (Medienadäquatheit).

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Kasseler Gespräche

Die Kasseler Gespräche sind eine um das Jahr 810 angefertigte Handschrift aus dem Raum Regensburg.

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Katene

Gregory-Aland) Als Katenen (von lateinisch catena „Kette, Fessel“; sirá) werden in der Altphilologie, Byzantinistik und Theologie die seit dem 6. Jahrhundert entstehenden Bibelkommentare in Gestalt philologischer Scholien bezeichnet.

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Klaus Meier (Journalist)

Klaus Meier (* 1968) ist ein deutscher Journalist und Kommunikationswissenschaftler und ist seit 2010 Professor für Journalistik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

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Kolumne

Die Kolumne (von der Kolumne des Spaltensatzes, von ‚Stütze‘, ‚Säule‘) bezeichnet in der Presse einen kurzen Meinungsbeitrag als journalistische Kleinform.

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Komik

Titelseite von Helmut Bachmaiers Buch zu Komiktheorie Komik (gr. komikos, von komos ‚Festzug‘) bezeichnet das Komische und damit menschliches Verhalten oder Sprechen, aber auch Kunstprodukte (wie Texte, Filme oder Zeichnungen), die Gelächter oder Heiterkeit hervorrufen oder hervorrufen wollen.

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Kommentar (Journalismus)

Ein Kommentar im Journalismus ist ein Meinungsbeitrag zu einem Thema, der den Autor namentlich nennt.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Leitartikel

Der Leitartikel einer Zeitung gehört zu den meinungsorientierten Darstellungsformen, neben den Kommentaren und den Glossen/Karikaturen und den Rezensionen/Kritiken.

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Lexem

Lexem ist ein Fachausdruck der Sprachwissenschaft (Linguistik).

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Liste von Zeitungen und Zeitschriften in der DDR

Zeitungen und Zeitschriften der DDR Zeitungskiosk in Magdeburg (1980) Diese Liste enthält Zeitungen und Zeitschriften in der DDR zwischen 1949 und 1990.

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Ludolf Kuchenbuch

Ludolf Kuchenbuch, 2007 Ludolf Kuchenbuch (* 6. Juni 1939 in Schneidemühl) ist ein deutscher Historiker und Jazzmusiker.

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Marcus Tullius Cicero

Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war der berühmteste Redner des alten Rom, zudem Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und Politiker, der als Homo novus im Jahr 63 v. Chr.

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Meinolf Schumacher

Meinolf Schumacher (* 8. Mai 1954 in Dortmund) ist ein deutscher Literaturwissenschaftler und germanistischer Mediävist.

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Metasprache

Eine Metasprache ist eine „Sprache über Sprache“.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Morphem

Morphem ist ein Fachausdruck der Linguistik für die kleinste Spracheinheit, die eine identifizierbare Bedeutung oder grammatische Funktion hat.

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Nikolaus von Lyra

Nicolas de Lyra Nikolaus von Lyra (* um 1270/75 in Lyra (Lyre, heute: La Neuve-Lyre) bei Évreux in der Normandie; † 1349 in Paris), Doctor planus et utilis, war ein biblischer Theologe des Mittelalters.

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Petrus Lombardus

Petrus Lombardus Petrus Lombardus (* um 1095/1100 in Lumellogno bei Novara; † 20. Juli 1160) war ein scholastischer Theologe, Leiter der Kathedralschule von Notre Dame in Paris und gegen Ende seines Lebens Bischof von Paris.

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Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

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Polemik

Polemik (von griechisch πολεμικός polemikós ‚feindselig‘ bzw. πόλεμος pólemos ‚Krieg, Streit‘) bezeichnet einen meist scharfen Meinungsstreit im Rahmen politischer, literarischer oder wissenschaftlicher Diskussionen.

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Präsens

Das Präsens (‚ gegenwärtige Zeitform‘) ist die auf deutsch Gegenwart genannte grammatikalische Zeitform (Tempus) eines Verbs.

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Pressefreiheit

US-Briefmarke zum Gedenken an die Pressefreiheit Pressefreiheit, genauer die äußere Pressefreiheit, ist das Recht von Einrichtungen des Rundfunks, der Presse und anderer Medien auf ungehinderte Ausübung ihrer Tätigkeit, vor allem auf die staatlich unzensierte Veröffentlichung von Nachrichten und Meinungen.

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Quintilian

Quintilians ''Institutio oratoria'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 46.12, fol. 1r, aus dem Jahr 1476 Quintilians ''Institutio oratoria'' in der Handschrift Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 1556, fol. 1r (15. Jahrhundert) Büste Quintilians im Ulmer Münster, um 1470 Idealisierte Darstellung Quintilians beim Lehren der Redekunst (Kupferstich, 1720) Quintilian (mit vollem Namen Marcus Fabius Quintilianus; * um 35 in Calagurris; † um 96) war ein römischer Lehrer der Rhetorik.

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Raschi

Raschi, symbolische Darstellung von 1539 Schlomo Jizchaki, auch Schlomo ben Jizchak, Schelomo ben Isaak, Salomo ben Isaak oder Rabbenu Schlomo Jizchaki (hebräisch רבנו שלמה יצחקי), meist jedoch Raschi (hebräisch רש״י) genannt, ein Akronym für Rabbenu Schlomo ben Jizchak (geboren 1040 oder 1041 in Troyes; gestorben am 13. Juli 1105 ebenda), war ein französischer Rabbiner und maßgeblicher Kommentator des Tanach und Talmuds.

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Reichenauer Glossen

Die Reichenauer Glossen sind Ende des 8. Jahrhunderts in Nordwestfrankreich (eventuell Benediktinerabtei Corbie) entstandene Glossen bzw.

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Rolf Bergmann (Linguist)

Rolf Bergmann (* 2. August 1937 in Wuppertal) ist ein deutscher Linguist und germanistischer Mediävist.

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Rudolf Schützeichel

Rudolf Schützeichel (* 20. Mai 1927 in Rahms bei Neustadt (Wied); † 5. März 2016 in Münster) war ein deutscher germanistischer Mediävist.

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Satire

Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden.

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Satz (Grammatik)

Ein Satz ist eine aus einem Wort oder mehreren Wörtern bestehende in sich geschlossene sprachliche Einheit.

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Süddeutsche Zeitung

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Scholion

Ein Scholion („Schulstückchen“, Plural Scholien), latinisiert scholium (Plural scholia), ist eine erläuternde kurze oder auch längere Notiz in einer antiken oder mittelalterlichen Handschrift.

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Singular

Der Singular (von „Einzahl“, abgeleitet von singulus „einzeln“), kurz Sing. oder Sg., ist die sprachwissenschaftliche Bezeichnung für die Einzahl, dem grundlegenden grammatischen Numerus (Zählform).

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Sprachwissenschaft

Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.

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Streiflicht (Kolumne)

Das Streiflicht ist eine Glosse respektive Kolumne in der Süddeutschen Zeitung, die dort seit 1946 täglich auf der ersten Seite oben links erscheint.

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Thomas von Aquin

Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.

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Walther von La Roche

Walther von La Roche (* 29. Februar 1936 in München; † 9. Mai 2010 in Herrsching am Ammersee) war ein deutscher Journalist und Journalismus-Lehrer.

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Wilhelm Emanuel Süskind

Wilhelm Emanuel Süskind (* 10. Juni 1901 in Weilheim in Oberbayern; † 17. April 1970 in Tutzing) war ein deutscher Autor, Übersetzer, Herausgeber und Journalist.

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Wort

Lateinischer Text ohne erkennbare Wortumbrüche Ein Wort (Plural: Wörter; von althochdeutsch wort „feierlich Gesprochenes“) ist eine selbständige sprachliche Einheit.

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Leitet hier um:

Glossa Laonis, Glossa media, Glossa parva, Magna Glossatura, Postilla in Bibliam.

AusgehendeEingehende
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