199 Beziehungen: Agama (Hinduismus), Agni, Ahimsa, Amrita (Trank), Apasmara, Apsara, Aranyakas, Arjuna (Mythologie), Arthashastra, Aruna, Arya Samaj, Asana, Aschram, Asura (Hinduismus), Atharvaveda, Atma Vichara, Atman, Aurobindo Ghose, Avadhuta Gita, Avatara, Ayurveda, B. K. S. Iyengar, Bengalische Quitte, Bhagavad Gita, Bhagavatapurana, Bhagvan, Bhajan, Bhakti, Bhakti-Yoga, Bhaktivinoda Thakura, Brahma, Brahman, Brahman (Philosophie), Brahmanas, Brahmanen, Brahmanismus, Brahmo Samaj, Chaitanya, Chakra, Chinmayananda, Dalit, Darshan, Dashahara, Dayananda, Deva (Gott), Devi, Devi Bhagavata, Devi Mahatmya, Dharma, Dhyana, ..., Diwali, Durga, Dwarka, Gandharva, Ganesh Chaturthi, Ganesha, Ganga, Gaudiya Vaishnava, Gayatri, Guna (Samkhya), Guru, Hanuman, Harihara, Hatha Yoga, Hinduismus, Hindutva, Holi, Indische Musik, Indisches Basilikum, Indra, Inkarnation, Ishvara, Jagannatha, Janmashtami, Japa, Jiddu Krishnamurti, Jnana Yoga, Jyotirlinga, Kabir, Kali (Göttin), Kalki, Kama (Indien), Kapalabhati, Karma, Karma Yoga, Kaste, Klesha, Krishna, Kriya, Kshatriya, Kumbh Mela, Kundalini, Kurma, Lakshmi, Linga, Liste der Gestalten der indischen Mythologie, Mahabharata, Makar Sankranti, Mala (Gebetskette), Mantra, Manusmriti, Mathura, Maya (Philosophie), Moksha, Mudra, Naga (Mythologie), Nandi (Mythologie), Nauli, Navagraha, Nisargadatta Maharaj, Niyama, Om, Paramahamsa, Parvati, Patanjali, Pongal, Prakriti, Prana, Pranayama, Prasad, Puja (Hinduismus), Puranas, Purusha, Raga, Ragamala, Raja Yoga, Rajas, Raksha Bandhan, Ram Mohan Roy, Rama (Mythologie), Ramakrishna, Ramakrishna-Mission, Ramana Maharshi, Ramayana, Rigveda, Rudra, Sadhu, Samadhi, Samaveda, Samhita, Samkhya, Samsara, Samskara, Sannyasin, Sanskrit, Sarasvati, Sathya Sai Baba, Satsang, Sattva, Schriften des Hinduismus, Shakti, Shaktismus, Shankara, Shiva, Shivaismus, Shivaratri, Shruti, Shudra, Sita (Mythologie), Sivananda, Skanda, Smriti, Soma (Getränk), Sonnengruß, Sutra, Swami, Swastika, Tamas, Tantra, Trataka, Trimurti, Tulsidas, Upanishaden, Vaisheshika, Vaishya, Valmiki, Vamana, Varaha, Varanasi, Varna (Kaste), Vasant Panchami, Veda, Vedangas, Vedanta, Venkateswara-Tempel, Vishnu, Vishnuismus, Vivekananda, Vrindavan, Vyasa, Witwenverbrennung, Yajurveda, Yama, Yama (Todesgott), Yantra, Yoga, Yogananda, Yuga, Yukteswar Giri. Erweitern Sie Index (149 mehr) »
Agama (Hinduismus)
Agama bezeichnet im Hinduismus einen Offenbarungstext, der den höchsten göttlichen Personen, also Shiva oder Devi oder Hari (Vishnu), zugeordnet ist.
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Agni
Agni (Sanskrit m., अग्नि Agni „Feuer“, „Gott des Feuers“) ist im Hinduismus die Feuerform des Göttlichen und ist einer der wichtigsten Götter der Vedischen Religion.
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Ahimsa
Ahimsa (Sanskrit, f., अहिंसा,, wörtlich das Nicht-Verletzen) bedeutet Gewaltlosigkeit – eines der wichtigsten Prinzipien im Hinduismus, Jainismus und Buddhismus.
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Amrita (Trank)
Amrita (Sanskrit, n., अमृत,, Unsterblichkeit, Ambrosia; von.
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Apasmara
asura'') Apasmara unter den Füßen des tanzenden Gottes Shiva, Detail Musée Guimet, Paris Apasmara (Sanskrit, m., अपस्मार,, "Unwissenheit", geistige Verblendung, urspr.: "Epilepsie") ist in der indischen Mythologie ein zwergenhafter Dämon (asura); er ist vor allem im Süden Indiens populär.
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Apsara
Tanzende Apsaras an einem Pfeiler des Bayon (Angkor, Kambodscha) Apsaras (f.,, chinesisch Feitian oder, Tennyo) sind in der hinduistischen und Teilen der buddhistischen Mythologie halb menschliche, halb göttliche Frauen, die im Palast des Gottes Indra leben.
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Aranyakas
Die Aranyakas (Sanskrit, n., आरण्यक,, „Waldtext“, von Wald, Wildnis) sind Texte des frühen Hinduismus, die ähnlicher Natur wie die Brāhmanas sind.
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Arjuna (Mythologie)
Statue von Arjuna in Ubud. Arjuna (Sanskrit, m., अर्जुन) ist eine zentrale Heldengestalt im indischen Epos Mahabharata.
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Arthashastra
Das Arthashastra (Sanskrit अर्थशास्त्र, n., Zusammensetzung aus „Ziel, Zweck; Wohlstand, Reichtum“ und „Lehrbuch“) ist ein Staatsrechtslehrbuch des Alten Indien.
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Aruna
Aruna (Bildmitte) als Wagenlenker des Sonnengottes Surya Aruna (Sanskrit, m., अरुण,, „Morgendämmerung“) ist eine Gestalt aus der indischen Mythologie.
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Arya Samaj
Arya Samajis praktizieren ihr wichtigstes Ritual ''havan'', eine altindische Feuerzeremonie Der Arya Samaj (Sanskrit; deutsch „Gemeinde der Arier“) ist eine orthodoxe Reformbewegung des Hinduismus, die 1875 von Mula Shankara (spiritueller Name Dayananda Saraswati) in Bombay (heute Mumbai) gegründet wurde.
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Asana
''Der Lotussitz'', eine fortgeschrittenere Sitzposition. Als Asanas (n.) werden überwiegend ruhende Körperstellungen im Yoga (besonders im Hatha Yoga) bezeichnet.
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Aschram
Gandhi gelebt hat Aschram (Schreibweise auch Ashram, nach) bezeichnet ursprünglich die Einsiedelei eines indischen Asketen, heute jedoch meist ein klosterähnliches Meditationszentrum in Indien oder einen Ort, an dem Anhänger einer spirituellen Lehre leben und sich unterweisen lassen.
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Asura (Hinduismus)
Der Dämon Mahishasura, Statue beim Chamundi-Hügel, Mysuru Die Asuras (Sanskrit, m., असुर, asura, Dämon, böser Geist) sind im Hinduismus die Dämonen, die Gegenspieler der lichtvollen Devas oder Suras.
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Atharvaveda
Der Atharvaveda (Sanskrit, m., अथर्ववेद, Atharvaveda, alternativ Atharwaweda) ist eine der heiligen Textsammlungen des Hinduismus.
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Atma Vichara
Atma Vichara (Sanskrit: ātma-vicāra, Ergründung des Selbst, Atman), ist eine Methode der Meditation zur Ergründung des Ichs, der Selbstwahrnehmung und Selbstverwirklichung, die der indische Guru Ramana Maharshi als spirituelle Praxis (Sadhana) empfahl.
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Atman
Atman bzw.
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Aurobindo Ghose
Unterschrift von Sri Aurobindo Aurobindo Ghose (Arabinda Ghosh; * 15. August 1872 in Kolkata; † 5. Dezember 1950 in Puducherry) war ein indischer Politiker, Philosoph, Hindu-Mystiker, Yogi und Guru.
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Avadhuta Gita
Die Avadhuta Gita (Sanskrit, f., अवधूत गीत,, wörtl.; "Lied eines Erleuchteten") ist eine heilige Schrift des Hinduismus.
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Avatara
Avatara (Sanskrit, m., अवतार,, wörtlich: „Abstieg“, von „hinab“ und „überqueren“) bezeichnet im Hinduismus die Manifestation des höchsten Prinzips (Brahman) oder einen göttlichen Aspekt, der die Gestalt eines Menschen oder Tieres annimmt.
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Ayurveda
Ayurveda oder Ayurweda (Sanskrit, m., आयुर्वेद āyurveda, „Wissen vom Leben“, von veda, ‚Wissen‘) ist eine traditionelle indische Heilkunst, die bis heute viele Anwender in Indien, Nepal und Sri Lanka hat.
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B. K. S. Iyengar
B. K. S. Iyengar (2004) B. K. S. Iyengar (Bellur Krishnamachar Sundararaja Iyengar; * 14. Dezember 1918 in Bellur, Karnataka; † 20. August 2014 in Pune) war ein indischer Yoga-Lehrer und Gründer des Iyengar Yoga, einer Form des Hatha Yoga.
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Bengalische Quitte
Die Bengalische Quitte (Aegle marmelos), auch Madjobaum, Belbaum oder Schleimapfel und Indische Quitte genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Rautengewächse (Rutaceae).
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Bhagavad Gita
Tirumala Die Bhagavad Gita (Sanskrit, f., भगवद्गीता, – Lied, Gedicht, bhagavan – der Erhabene, Gott; „der Gesang des Erhabenen“), verkürzt auch nur Gita, ist eine der zentralen Schriften des Hinduismus.
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Bhagavatapurana
Das Bhagavatapurana (Sanskrit, भागवतपुराण) ist eine der heiligen Schriften des Hinduismus nach vishnuitischer Prägung.
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Bhagvan
Bhagvan, auch Bhagwan oder Bhagavan (Sanskrit, m., भगवत्, bhagavat, Nom./Vok. Sing.: bhagavan), ist in Indien der Ausdruck für Gesegneter, Erhabener, Gott, Herr, Glücklicher, Verehrungswürdiger, Liebenswerter.
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Bhajan
Ein Bhajan (Hindi, m., भजन, bhajan, von Sanskrit भज, bhaj, „verehren“) ist ein devotionaler Gesang in den in Indien entstandenen Religionen, der vor allem zum Bhakti-Kult des Hinduismus gehört und unabhängig von seiner Form eine musikalische Kategorie bildet.
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Bhakti
Bhakti bezeichnet im Hinduismus, Sikhismus und in mystischen Strömungen des Islam in Südasien die Frömmigkeit als einen Erlösungsweg, eine Form der Gottesliebe, die mit der im Kult gepflegten Hingabe an einen personalen Gott (Ishtadevata) verbunden ist.
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Bhakti-Yoga
Bhakti-Yoga (Sanskrit, m., भक्ति योग, bhakti yoga) oder Bhakti Marga (Sanskrit: "Weg der Hingabe") ist im Hinduismus die Bezeichnung für den Weg der liebenden Hingabe an Gott, der meist als persönlich angesehen wird.
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Bhaktivinoda Thakura
Bhaktivinoda Thakura Bhaktivinoda Thakura (* 2. September 1838; † 1914) war ein Gelehrter und Heiliger des Hinduismus vishnuitischer Prägung, der die Religion von Krishna verbreitete, und zwar in der Gaudiya-Vaishnava-Lehre, der spezifischen Weise, wie sie in den Lehren des Mystikers Chaitanya und im Bhagavatam dargestellt wird.
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Brahma
Vierköpfiger Brahma; Tempel von ''Phnom Bok'', Kambodscha (9./10. Jahrhundert) Brahma auf einem Lotosthron, darunter sein Reittier (''vahana''), die Gans (''hamsa''); Bengalen (10./11. Jahrhundert) Brahma mit Begleitfiguren (evtl. Sarasvati und Gayatri); Tempel von Gangaikondacholapuram, Tamil Nadu (11. Jahrhundert) Brahma (Sanskrit, m., ब्रह्मा) ist der Name eines der Hauptgötter im Hinduismus.
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Brahman
Brahman bezeichnet.
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Brahman (Philosophie)
Brahman (Sanskrit, n. ब्रह्मन्) bezeichnet in der hinduistischen Philosophie die unveränderliche, unendliche, immanente und transzendente Realität, welche den ewigen Urgrund von allem darstellt, was ist.
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Brahmanas
Die Brahmanas (Sanskrit, n., ब्राह्मण,, „das, was zum Priester gehört“) sind Ritual- und Opfertexte des frühen Hinduismus und sind Bestandteil des Veda, der heiligen Schriften des Hinduismus.
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Brahmanen
Brahmanenpriester führen bei einem Familienfest ein Feuerritual (''yajna'') durch, vor 2009 Die Brahmanen (Sanskrit: ब्राह्मण) sind im indischen Kastensystem die Angehörigen der obersten Kaste (Varna).
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Brahmanismus
Als Brahmanismus oder Brahmareligion wird eine frühe Religion des indischen Subkontinents bezeichnet, die auf den vedischen Schriften beruhte.
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Brahmo Samaj
Der Brahmo Samaj (sanskr.: Brahma-Vereinigung) ist eine hinduistische Reformorganisation, die 1828 von Ram Mohan Roy in Kalkutta gegründet wurde.
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Chaitanya
Chaitanya und sein Gefährte Nityananda Chaitanya Mahaprabhu oder nur Chaitanya (Bengali: চৈতন্য, Caitanya; * 1486 in Nabadwip, Westbengalen; † 1533 in Puri, Orissa) war ein Mystiker und hinduistischer Heiliger aus Bengalen, Indien.
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Chakra
Lage der Chakren im Körper nach John Woodroffe (Pseudonym Arthur Avalon) Darstellung mit sieben Hauptchakren aus einem Yogamanuskript von 1899. Im unteren, dem vierblättrigen ''Muladharachakra'', ist Ganesha als Gottheit angegeben, im ''Svadhisthana'' Brahma, im ''Manipura'' Vishnu und im Herzchakra Shiva mit seiner Gattin Parvati Nadis) und Farbzuordnungen nach Sahaja Yogahttps://www.sahajayoga.at/Section01Chapter06Page04.html Chakrensystem in Sahaja Yoga Mit Chakra (Sanskrit, m., चक्र,,, wörtlich: ‚Rad‘, ‚Diskus‘, ‚Kreis‘), Plural Chakren, werden im tantrischen Hinduismus, im tantrisch-buddhistischen Vajrayana, im Yoga sowie in einigen esoterischen Lehren die angenommenen subtilen Energiezentren zwischen dem physischen Körper und dem feinstofflichen Körper (vgl. Astralleib) des Menschen bezeichnet.
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Chinmayananda
Chinmayananda Swami Chinmayananda (IAST: Svāmī Cinmayānanda Sarasvatī; Hindi: स्‍वामी चिन्‍मयानन्‍द; * 8. Mai 1916 in Ernakulam, Kerala; † 3. August 1993 in San Diego, USA; bürgerlicher Name: Balakrishna Menon) ist ein Lehrer des modernen Hinduismus und Begründer der Chinmaya-Mission.
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Dalit
Mutter und Tochter aus der Pulaya-Kaste in Kerala Dalit ist die gängige Bezeichnung der untersten Gruppen der hinduistischen Gesellschaft, die nach der religiös-dogmatischen Unterscheidung im Hinduismus zwischen rituell „reinen“ und „unreinen“ Gesellschaftsgruppen innerhalb des indischen Kastensystems als „Unberührbare“ und „Kastenlose“ gelten.
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Darshan
Darshan oder Darshana (Sanskrit, n., दर्शन,, für Betrachtung, Beobachtung, Zusammentreffen, Philosophie; von drish sehen) auch als die sechs Sichtweisen Shaddarshanas (Sanskrit षड्दर्शन ṣaḍdarśana; die sechs (Shash) Sichtweisen (Darshana)) ist ein Wort von großer Bedeutungsvielfalt, das in spirituellen Zusammenhängen vielfach im Hinduismus, aber auch im Buddhismus Verwendung findet.
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Dashahara
Dashahara in Delhi, eine Figur des Dämons Ravana wird verbrannt Dashahara (auch Vijaya Dashami, Dasara, Sanskrit, f., दशहरा,; Hindi, m., दशहरा,; Marathi, दसरा,; im Englischen mit Dussera, Dussehra wiedergegeben) ist ein hinduistisches Fest, das am zehnten Tag der mondhellen Hälfte des Hindu-Monats Ashvayuja (oder Ashvina) gefeiert wird, nach modernem Kalender meist Anfang/Mitte Oktober.
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Dayananda
Dayananda Saraswati Swami Dayananda Saraswati (hindi: स्वामी दयानन्द सरस्वती; * 1824 in Tankara, Gujarat, Indien; † 30. Oktober 1883 in Ajmer, Rajasthan, Indien) war ein reformistischer Gelehrter des Hinduismus.
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Deva (Gott)
Devi in Angkor Wat, Kambodscha Deva ist eine indische Bezeichnung für Götter, die speziell weibliche Form ist Devi.
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Devi
Devi (Sanskrit, f., देवी,, „Göttin“) ist die allgemeine Bezeichnung für Göttin im Hinduismus, in einem engeren Sinn für die Gemahlin Shivas.
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Devi Bhagavata
Das Devi Bhagavata (Sanskrit, n., देवी भागवतपुराण,, in etwa: "das alte Buch von der Göttin"; auch Devi Bhagavatam Purana) ist im Hinduismus eine der wichtigsten Schriften der Shaktas, der Verehrer des Göttlichen in weiblicher Form.
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Devi Mahatmya
Das Devi Mahatmya (Sanskrit: n., देवी माहात्म्य,, wörtl.: Herrlichkeit der Göttin), auch Durga Saptasati oder nach einem ihrer Namen Chandi genannt, ist im Hinduismus neben dem Devi Bhagavata eine der wichtigsten Schriften der Verehrer der Devi, der Göttin.
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Dharma
Rad des Dharma (Museum Guimet, Paris) dharmachakramudra''), Museum von Sarnath; unterhalb des Thronsitzes verehren seine Schüler das Rad der Lehre. Dharma (Sanskrit dharma; Pali dhamma) ist ein zentraler Begriff vieler asiatischer Religionen (u. a. Hinduismus, Buddhismus, Jainismus und Sikhismus), der religionsabhängig unterschiedliche Bedeutungen hat.
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Dhyana
Buddha in Meditationshaltung (''dhyanamudra''), Gandhara-Kunst, (1.–4. Jh.) Vishnu in Meditation (10.–12. Jh.) Jain-Tirthankara in Meditationshaltung, Indien (18. Jh.) Dhyana (Sanskrit, n., ध्यान, dhyāna, Meditation; vgl. Pali: Jhāna, oft als Glühen, Brennen übersetzt) bezeichnet in der indischen Yoga-Philosophie die höheren Bewusstseinszustände der Meditation oder der Versenkung.
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Diwali
Diya Lichter zu Diwali auf traditioneller Kolam-Dekoration am Eingang eines Wohnhauses Kind mit Wunderkerze Für Diwali geschmückter Tisch Häuser mit Lichterketten Diwali (auch Divali) oder Dipavali (auch Deepavali), das Lichterfest, ist ein bedeutendes mehrtägiges hinduistisches Fest in Indien, Sri Lanka und Nepal und in anderen vom Hinduismus geprägten Ländern, zum Beispiel in Malaysia, Mauritius, Suriname, Fidschi, Trinidad und Tobago, Singapur sowie in Südafrika und der indischen Diaspora.
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Durga
Steinskulptur der Devi Durga, Indian Museum, Kolkata Ambika-Mata-Tempel, Jagat (Rajasthan, 10. Jh.) Durga – hier auf einem Tiger reitend – bekämpft mit den ihr von den Göttern verliehenen Waffen den Büffeldämon Mahisasur, die Verkörperung aller niederen Triebe (Miniaturmalerei, 18. Jh.). Zehnarmige Durga (''Devi Kushmanda'') als schöne Frau auf einem Löwen reitend; ihr Kampf gegen Mahisasur wird nicht mehr dargestellt, Kolkata, 20. Jh. Durga (Sanskrit, f., दुर्गा,, wörtl.: die schwer Zugängliche, die schwer zu Begreifende) ist die wohl populärste Form der Göttin (devi) im Hinduismus, die in unterschiedlichen göttlichen Erscheinungsformen existiert, gütig und strafend: Durga ist eine Göttin der Vollkommenheit, die als Sarasvati, Lakshmi, Ambika und Ishvari sowie in anderen Formen erscheinen kann und unter anderem Kraft, Wissen, Handeln und Weisheit verkörpert.
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Dwarka
Dwarka – Dvarakadeesh-Tempel Dwarka – Rukmini-Tempel Dwarka (Gujarati દ્વારકા; auch Dvaraka) ist eine Stadt an der Arabischen See an der Westspitze der Halbinsel Kathiawar im indischen Bundesstaat Gujarat.
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Gandharva
Gandharva (m.; Pali gandhabbā) ist in den frühen Schriften der indischen Veden ein mit magischen Fähigkeiten begabtes, niederes Geistwesen, später ein Halbgott (upa-deva), welcher die Geheimnisse des Himmels und der göttlichen Wahrheit kennt und offenbart.
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Ganesh Chaturthi
Geschmückter Ganesha, mit Om-Schriftzeichen Die Ganesh Chaturthi ist ein hinduistisches Fest, das rund um die Welt (vor allem in Indien) gefeiert wird, verehrt wird der Gott Ganesha.
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Ganesha
Zeitgenössische Ganesha-Statue Ganesha (gaṇa: ‚Gefolge‘, ‚Schar‘, īś: ‚Gebieter‘, also „Herr der Scharen“) ist eine der beliebtesten Formen des Göttlichen im Hinduismus.
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Ganga
Mahabalipuram, Darstellung der Herabkunft der Ganga Beim Gebet im Ganges Gangesfest in Haridwar Ganga (Sanskrit, f.,गंगा), der indische Name für den Fluss Ganges, ist auch der Name einer Göttin des Hinduismus.
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Gaudiya Vaishnava
Chaitanya (links) mit Krishna und Radha Gaudiya Vaishnavas bedeutet auf Sanskrit „bengalische Vaishnavas“ und bezeichnet eine der Linien der vier vishnuitischen Schulen innerhalb des Hinduismus.
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Gayatri
Gayatri steht für.
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Guna (Samkhya)
Der Begriff Guna (Sanskrit, m., गुण,, urspr.: Schnur, Faden; später: Eigenschaft, Qualität) oder auch Triguna beschreibt nach dem philosophischen Konzept des indischen Samkhya die Qualitäten jener Kräfte, aus denen die Urmaterie des Swarlokas, Prakriti, zusammengesetzt ist.
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Guru
Guru (Sanskrit, m., गुरु, guru, deutsch „schwer, gewichtig“) ist ein Ehrentitel für einen spirituellen Lehrer im Hinduismus, im Sikhismus und im tantrischen Buddhismus.
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Hanuman
Hanuman eilt mit dem Kräuterberg zur Rettung des verletzten Lakshmana, des Bruders von Rama. Lithographie von Raja Ravi Varma, 19. Jahrhundert Hanuman ist eine hinduistische Gottheit mit der Gestalt eines Affen.
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Harihara
chakra'') Vishnus; Kambodscha (7. Jh.); ''Musée Guimet'', Paris Harihara aus Südindien (12. Jh.) im ''British Museum'', London Harihara ist eine Gottheit des Hinduismus.
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Hatha Yoga
Asana – Pincha Mayurasana Hatha Yoga (Sanskrit, m., हठ योग,, von hatha „Kraft, Hartnäckigkeit, Unterdrückung“) ist eine Form des Yoga, bei der das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist vor allem durch körperliche Übungen (Asanas), durch Atemübungen (Pranayama) und Meditation angestrebt wird.
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Hinduismus
Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.
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Hindutva
Hindutva bezeichnet ein politisches Konzept, das die autoritäre Ausrichtung Indiens nach den Vorstellungen eines primär politisch-kulturell verstandenen Hinduismus zum Ziel hat.
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Holi
Holi (Hindi, f., होली, holī) ist ein aus der hinduistischen Überlieferung stammendes indisches Frühlingsfest am ersten Vollmondtag des Monats Phalgun (Februar/März).
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Indische Musik
„Eine Dame lauscht der Musik“ (Punjab, ca. 1750) Die Indische Musik beschreibt die Gesamtheit der in Südasien gehörten Musikstile.
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Indisches Basilikum
Indisches Basilikum (Ocimum tenuiflorum), auch Tulsi bzw.
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Indra
Indra mit Donnerkeil (''vajra'') auf dem Elefanten Airavata, Somanathapura (um 1265) Khmer-Tempels von Prasat Ban Phluang, Thailand (um 1170) Banteay-Srei-Tempel, Kambodscha (um 960) Indra und seine Gemahlin Indrani auf Airavata (um 1675) Indra (Sanskrit, m., इन्द्र „mächtig, stark“) ist eine vedische Gottheit, der jedoch im heutigen Glaubensleben des Hinduismus kaum noch Bedeutung zukommt.
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Inkarnation
Als Inkarnation (lat. incarnatio, „Fleischwerdung“) wird in der Religion die Menschwerdung („Fleischwerdung“) einer Gottheit oder einer präexistenten Seele bezeichnet.
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Ishvara
Ishvara (Sanskrit, m., ईश्वर,, eine Kombination der Sanskrit-Wörter ish und vara, im Deutschen etwa: „Herr mit den besten Eigenschaften“) ist im Hinduismus eine Bezeichnung für den jeweils höchsten, persönlichen Gott, unabhängig von einer bestimmten Glaubensrichtung, denn sowohl Vishnu als auch Shiva werden von ihren Anhängern mit „Ishvara“ angesprochen.
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Jagannatha
Jagannatha (schwarz) mit seinen Geschwistern Balabhadra (weiß) und Shubhadra (gelb) in einem Dorf-Tempel in Odisha. Im Vordergrund in Verehrungspose Garuda, der Begleitvogel von Vishnu. Jagannatha (jagat: „Welt“, „Universum“, natha: „Herr“) repräsentiert den Hindugott Vishnu.
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Janmashtami
Janmashtami oder Krishna Jayanti ist im Hinduismus ein wichtiges Fest, an dem die Gläubigen die Geburt des Gottes Krishna feiern.
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Japa
Japa (Sanskrit, m., जप, japa, von flüstern, murmeln; Pāḷi, das Murmeln, das Gemurmel, von japati.
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Jiddu Krishnamurti
Jiddu Krishnamurti, 1920er Jahre Jiddu Krishnamurti (* 12. Mai 1895 in Madanapalle, Indien; † 17. Februar 1986 in Ojai, Kalifornien) war ein indischer Philosoph.
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Jnana Yoga
Jnana Yoga (Sanskrit, m., ज्ञानयोग,, Yoga des Wissens), auch Jnanamarga, „Weg des Wissens“ genannt, ist das Streben nach Erkenntnis der letzten Wahrheit, um Erlösung (Moksha) vom Kreislauf der Wiedergeburten zu erlangen.
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Jyotirlinga
Jyotirlingas oder Jyotirlingams (Sanskrit, n., ज्योतिर्लिङ्ग,, aus jyotis, „Licht“ und linga, Zeichen, anikonisches Symbol Shivas, das unter anderem als Phallus interpretiert wird) sind die heiligsten Shiva-Tempel Indiens.
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Kabir
Kabir (* 1440, wahrscheinlich in Varanasi/Kashi; † 1518 in Maghar) war ein indischer Mystiker, der das Ideal einer einigen Menschheit vertrat.
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Kali (Göttin)
Kali tanzt auf Shiva Kali-Heiligtum an einem Dorfrand in Westbengalen Kali in Vereinigung mit dem Gott Bhairava, 18. Jh., Nepal Kali (Sanskrit, f., काली,, wörtl.: „Die Schwarze“) ist im Hinduismus eine bedeutende Göttin des Todes, der Zerstörung und der Erneuerung.
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Kalki
Kalkin Kalki (Sanskrit: कल्कि Kalki, auch कल्किन् Kalkin) ist im Hinduismus die zehnte und letzte Inkarnation Vishnus.
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Kama (Indien)
Kāma (Sanskrit काम, „weltlicher Genuss“, „Verlangen“) oft einseitig als „Lust“ oder „Sexuelles Verlangen“ übersetzt, gilt im Hinduismus als eines der vier Purusharthas, die „vier Lebensziele des Menschen“.
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Kapalabhati
Kapalabhati (Sanskrit, f., कपालभाती, kapālabhātī) ist die Bezeichnung einer Atemübung (Pranayama) des Yoga.
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Karma
Karma (n., Sanskrit: Stamm: कर्मन् karman, Nominativ: कर्म karma, Pali: kamma „Wirken, Tat“) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat.
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Karma Yoga
Karma Yoga (Sanskrit, m., कर्मयोग, karmayoga) oder karmamarga ist im Hinduismus einer der drei oder vier Yogas bzw.
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Kaste
Kaste (portugiesisch/spanisch casta „Rasse“, von lateinisch castus „rein“) bezeichnet in der Ethnologie und Soziologie ein vorrangig aus Indien bekanntes und religiös begründetes und legitimiertes soziales Phänomen der hierarchischen Einordnung und Abgrenzung gesellschaftlicher Gruppen.
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Klesha
Klesha (Sanskrit, m., क्लेश,, Leiden; pali kilesa, ch: fánnǎo 烦恼; tib. nyon mongs pa, jp. 煩悩 bonnō) sind den Geist trübende Leidenschaften.
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Krishna
Gopis und Kühe Krishna (Sanskrit: कृष्ण,.
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Kriya
Kriyas (Sanskrit, f., क्रिया, kriyā, „Handlung, Tat“) sind im Hatha Yoga körperliche Reinigungstechniken.
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Kshatriya
Kshatriya (m.,, Krieger) ist im indischen Kastensystem die Bezeichnung für die Mitglieder des zweiten Standes (Varna), der im Indien der Spätvedischen Zeit (ca. 1000 – ca. 500 v. Chr.) ursprünglich hauptsächlich aus Kriegern, Fürsten und Königen (Raja) bestand.
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Kumbh Mela
Haridwar 14. April 2010: Pilger versammeln sich am ''Har ki Pauri'', um das dritte königliche Bad zu nehmen. (Standbild des Dokumentarfilms ''Amrit Nektar der Unsterblichkeit'')http://www.amritfilm.net/ amritfilm.net Kumbh Mela (m., von Kumbh.
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Kundalini
Kundalini (Sanskrit, feminin, कुण्डलिनी, kuṇḍalinī śakti, eine Form der Devi, Kundalini-Schlange, „Schlangenkraft“) bezeichnet eine in tantrischen Schriften beschriebene ätherische Kraft im Menschen.
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Kurma
Die Statue auf dem Flughafen Bangkok-Suvarnabhumi zeigt das Quirlen des Milchozeans. Kurma (Sanskrit, „Schildkröte“) gilt im Hinduismus als zweiter Avatara (Herabkunft, Gestalt) des Gottes Vishnu.
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Lakshmi
Lakshmi entsteigt dem Milchozean. Die Göttin steht auf einer Lotosblüte, dem Symbol von Reinheit und Vollkommenheit; auch in den beiden erhobenen Händen hält sie Lotosblumen. Lakshmi (Sanskrit, f., लक्ष्मी, „Glück, Schönheit, Reichtum“)Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur 1999, Lakshmi ist die hinduistische Göttin des Glücks, der Liebe, der Fruchtbarkeit, des Wohlstandes, der Gesundheit und der Schönheit,Rachel Storm, Enzyklopädie der östlichen Mythologie, Reichelsheim 2000.
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Linga
Das Linga oder Lingam (n.,, wörtlich ‚Zeichen‘, ‚Symbol‘,,Ursprung') ist das zumeist anikonische, also nicht bildhafte Symbol der Hindu-Gottheit Shiva.
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Liste der Gestalten der indischen Mythologie
Die Liste der Gestalten der indischen Mythologie führt die Namen in Transkription, wissenschaftlicher Transliteration (IAST) und Sanskrit (Devanagari) auf und gibt eine kurze Beschreibung.
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Mahabharata
Schlacht zu Kurukshetra in einem Mahabharata-Manuskript Das Mahabharata („die große Geschichte der Bharatas“) ist das bekannteste indische Epos.
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Makar Sankranti
Bildcollage zum Makar Sankranti Makar Sankranti ist ein hinduistisches Fest, das in den verschiedenen Gegenden des indischen Subkontinentes und Nepal auf sehr unterschiedliche Weise sowie mit verschiedenen mythologischen Bezügen gefeiert wird.
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Mala (Gebetskette)
Einfache Malas Die Mala (f.) ist eine im Hinduismus und Buddhismus gebräuchliche Gebetskette.
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Mantra
Om mani padme hum, das Mantra von Avalokiteshvara, daneben in rot ''Om Vajrasattva Hum'', das Mantra von Vajrasattva Tibetische Buddhisten ritzen Mantras als eine Form der Meditation oft in Steine. Mantra (Sanskrit: मन्त्र, mantra m. ‚Spruch, Lied, Hymne‘) bezeichnet eine heilige Silbe, ein heiliges Wort oder einen heiligen Vers.
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Manusmriti
Die Manusmriti (Sanskrit: मनुस्मृति Manusmṛti), auch bekannt unter dem Namen Manavadharmashastra (मानवधर्मशास्त्र Mānavadharmaśāstra) ist ein indischer Text, dessen Titel mit „Gesetzbuch des Manu“ wiedergegeben wird.
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Mathura
Mathura (Hindi: मथुरा) ist eine Großstadt (Nagar Palika Parishad) im nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh mit rund 360.000 Einwohnern.
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Maya (Philosophie)
Maya (Sanskrit माया „Illusion, Zauberei“) ist ein Begriff der indischen Philosophie.
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Moksha
Moksha (m.) oder Mukti bedeutet im Vedanta Erlösung oder Befreiung, Ausbrechen aus dem Kreislauf der Wiedergeburten (samsara).
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Mudra
Hinduistische Göttin Sarasvati dargestellt bei Ausführung der Mudra (Handgeste) Abhayamudra Die Mudra (Sanskrit, f., मुद्रा,, urspr.: „Siegel“) ist eine symbolische Handgeste (Handbewegung, Handstellung), die sowohl im alltäglichen Leben (siehe die Gruß-Geste Namaste), in der religiösen Praxis als auch im indischen Tanz ihre Anwendung findet.
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Naga (Mythologie)
Schlangenkönig und -königin (''naga'' und ''nagini'') mit ineinander verschlungenen Unterleibern in Halebid (Karnataka) Nagagöttin Manasa, besonders verehrt in Bengalen Naga-Kultstätte in Kanchipuram, Tamil Nadu Buddha von Nagas beschirmt Provinz Chiang Mai, Nordthailand Naga (Sanskrit, m., नाग,, ‚Schlange‘; weibliche Form.
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Nandi (Mythologie)
Nandi-Statue in Mysuru Nandi (m., „der Glückliche“), ein Buckelstier der hinduistischen Mythologie, ist das Reittier (Vahana) und der treue Diener des Hindu-Gottes Shiva.
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Nauli
Madhyana Nauli Nauli, auch Lauliki genannt, ist eine der Shatkriyas (Reinigungsübungen) des Yoga.
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Navagraha
Navagraha (Sanskrit, नवग्रह, „neun Planeten“ oder „neun Reiche“, von nava, „neun“ und gráha, „greifen“, „ergreifen“, „festhalten“) bezeichnet in der traditionellen hinduistischen Astrologie (Jyotisha) die neun Planeten in personifizierten Himmelsgestalten.
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Nisargadatta Maharaj
Nisargadatta Maharaj, 1973 Nisargadatta Maharaj, auch Sri Nisargadatta Maharaj genannt (* im März 1897 in Bombay; † 8. September 1981; bürgerlicher Name Maruti Shivrampant Kambli), lebte in Bombay (heute Mumbai).
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Niyama
Niyama (Sanskrit, m., नियम, niyama, Verhaltensregel, Einschränkung) ist die 2.
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Om
Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift Om (auch Aum; Sanskrit: ॐ) ist eine Silbe, die bei Hindus, Jainas und Buddhisten als heilig gilt.
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Paramahamsa
Paramahamsa, früher Paramahansa (Sanskrit, m., परमहंस).
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Parvati
Hochzeit von Shiva und Parvati, hinter der ihr Vater Himavat steht (8. Jh.) Uma-Maheshwara (10. Jh.) Parvati mit ihren Söhnen Ganesha und Skanda/Karttikeya (11. Jh.) Parvati (12. Jh.) Parvati (Sanskrit, f., पार्वती, Pārvatī) ist eine hinduistische Muttergöttin, die als die Gattin und Shakti des Shiva und Mutter von Ganesha und Skanda (auch Murugan oder Karttikeya genannt) gilt.
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Patanjali
Patañjali wird häufig als Mischwesen aus Schlange und Mensch dargestellt Patanjali war ein indischer Gelehrter und der Verfasser des Yogasutra, des klassischen Leitfadens des Yoga, weshalb er auch als „Vater des Yoga“ bezeichnet wird.
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Pongal
Pongal-Kochen am zweiten Tag des Pongal-Festes ''Jallikattu'' bei Madurai Pongal (Tamil பொங்கல், wörtlich „überkochen“), auch Tai Pongal oder Thai Pongal (Tamil தைப்பொங்கல்), ist ein tamilisches Erntedankfest.
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Prakriti
Prakriti (Sanskrit, f., प्रकृति,, Natur) ist in der indischen Samkhya-Philosophie die Urmaterie, aus der das Universum besteht.
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Prana
Prana (Sanskrit, m., प्राण,, Lebensatem, Lebenshauch) bedeutet im Hinduismus „Leben, Lebenskraft“ oder „Lebensenergie“.
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Pranayama
Pranayama (Sanskrit, m., प्राणायाम) ist das vierte Glied des Raja Yoga (bzw. Ashtanga Yoga oder Kriya Yoga) nach den Yoga-Sutras von Patanjali und bezeichnet die Zusammenführung von Körper und Geist durch Atemübungen.
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Prasad
Mahaprasad of Lord Krishna and Radha Rani Sampa Rani Deb (Fandauk) Vegetarische Suppe, sabji, Halva – Karotte – Perlen in Kokos – Chips Prasad (Sanskrit प्रसाद, wörtlich ‚Barmherzigkeit, Gnade‘) oder (in Südindien) Prasadam nennt man im Hinduismus vor allem die Opferspeisen im Tempel oder im häuslichen Bereich.
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Puja (Hinduismus)
Drei Gläubige beim Opferritual am Ufer des Shipra während des Monsuns Kali. Puja (Sanskrit, f., पूजा, pūjā) bedeutet in etwa „Verehrung“ oder „Ehrerweisung“.
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Puranas
Die Puranas (Sanskrit, n.,, wörtl.: „alte Geschichte“) gehören zu den wichtigsten heiligen Schriften des Hinduismus.
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Purusha
Purusha (Sanskrit, m., पुरुष,, „Mann, Mensch, Menschheit, Person, Urseele“) ist ein zentraler Begriff in der indischen Mythologie und indischen Philosophie, besonders in der Samkhya-Philosophie.
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Raga
Raga-Aufführung am Collège des Bernardins Der Raga oder Rag (Hindi: राग,; Sanskrit: रागः, (Maskulinum); Tamil: ராகம், (Neutrum)) ist eine melodische Grundstruktur der klassischen indischen Musik.
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Ragamala
Ragamala ist eine Gattung der indischen Miniaturmalerei, die den musikalischen Ausdruck eines Ragas als einem melodischen Gerüst in der klassischen indischen Musik in eine Bildsprache überträgt.
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Raja Yoga
Raja Yoga (m. „königlicher Yoga“) ist einer der klassischen Yogawege.
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Rajas
Rajas (Sanskrit, n., रजस्, rajas) ist in der indischen Philosophie und im Hinduismus eine der drei Gunas (Eigenschaften) der feinstofflichen Materie.
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Raksha Bandhan
Ein Rakhi wird um das Handgelenk geknüpft Raksha Bandhan (Hindi, m., रक्षाबंधन, rakśā bandhan, wörtl.: „schützende Verbindung“) auch Rakhi Purnima (Purnima wörtl: Vollmond) oder einfach Rakhi genannt, ist ein wichtiger Feiertag im Hinduismus.
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Ram Mohan Roy
Ram Mohan Roy(Ölgemälde) Raja Ram Mohan Roy oder Rammohan Roy (Bengalisch, রাম মোহন রায়,, * 22. Mai 1772 in Radhanagar, Bengalen; † 27. September 1833 in Bristol, England) war ein bedeutender Reformer des Hinduismus und der Begründer des Brahmo Samaj.
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Rama (Mythologie)
Gemälde von Rama aus Südindien, 1816 (British Museum) Rama mit Sita und Lakshmana, davor sein ergebener Diener Hanuman Rama oder Ram (Sanskrit, m., राम), auch Ramachandra (रामचन्द्र), ist nach den Lehren des Hinduismus die siebente Inkarnation von Vishnu, einem hinduistischen Gott.
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Ramakrishna
Ramakrishna Ramakrishna Paramahamsa (Sanskrit: रामकृष्ण परमहंस; Bengalisch: Audio,, Geburtsname: Ramakrishna Chattopadhyay, in seiner Jugend Gadadhar oder Gadai genannt; * 18. Februar 1836 in Kamarpukur, Bengalen; † 16. August 1886 in Kolkata) war ein bedeutender hinduistischer Mystiker.
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Ramakrishna-Mission
Emblem Ramakrishna Mission (RKM) ist eine religiöse und spirituelle Organisation, die den Kern einer weltweiten spirituellen Bewegung bildet, die als Ramakrishna-Bewegung oder Vedanta-Bewegung bekannt ist.
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Ramana Maharshi
Ramana Maharshi (Tamil: ரமண மஹரிஷி; Sanskrit: रामण महर्षि - Maharshi bedeutet „Großer Weiser“, Geburtsname Venkataraman) (* 30. Dezember 1879 in Tiruchuli im südindischen Tamil Nadu; † 14. April 1950 in Tiruvannamalai, Indien) war ein indischer Guru.
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Ramayana
Illustrierender Fries des Ramayana, Airavatheeswara Das Ramayana (für „der Gang Ramas“) ist nach dem Mahabharata das zweite indische Nationalepos.
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Rigveda
Der Rigveda (Vedisch, m., aus de, und, deutsch ‚Verse‘) ist der älteste Teil der vier Veden und zählt damit zu den wichtigsten Schriften des Hinduismus.
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Rudra
Darstellung des Rudra aus einem Lehrbuch des 19. Jahrhunderts Rudra (Sanskrit, m., रुद्र, Rudra, wörtlich etwa „der Heulende oder Brüllende, der Rote“) ist ein vedischer Gott und wahrscheinlich der Vorläufer von Shiva, dessen Name („der Freundliche“) ursprünglich wohl eine euphemistische Anrede des schrecklichen Gottes Rudra (Protoshiva) war.
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Sadhu
Sadhu in Varanasi Sadhu ist im Hinduismus ein Oberbegriff für jene, die sich einem religiösen, teilweise streng asketischen Leben verschrieben haben, besonders bezeichnet es die Mönche der verschiedenen hinduistischen Orden.
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Samadhi
Samadhi (Sanskrit, समाधि, „Versenkung, Sammlung“, wörtlich „fixieren, festmachen, Aufmerksamkeit auf etwas richten“) ist ein Begriff des Hinduismus, Buddhismus, Zen, Jainismus, Sikhismus und anderer indischer Lehren.
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Samaveda
Der Samaveda (Sanskrit, m., सामवेद,, wörtl.: „Wissen von den Gesängen“) ist einer der vier Veden, der heiligen Texte des Hinduismus.
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Samhita
Samhitā (Sanskrit, f., IAST, „Sammlung“) ist im Hinduismus ein Überbegriff für „Textsammlung“ und wird sowohl im Veda, im Ayurveda als auch im Tantra verwendet.
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Samkhya
Das Samkhya (Sanskrit: n., सांख्य; IAST:; auch Sāṅkhya) gilt als eines der ältesten philosophischen Systeme indischen Ursprungs.
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Samsara
Lebensrad zur Darstellung des leidhaften Samsara Samsara (Sanskrit, n., संसार,; Pali:; wörtlich: „beständiges Wandern“) ist die Bezeichnung für den immerwährenden Zyklus des Seins, den Kreislauf von Werden und Vergehen oder den Kreislauf der Wiedergeburten in den indischen Religionen Buddhismus, Jainismus und Teilströmungen des Hinduismus und Manichäismus.
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Samskara
Die Samskaras (Sanskrit, m., संस्कार) sind die Übergangsrituale im Hinduismus.
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Sannyasin
Sannyasin Sannyasin (Sanskrit सन्न्यासिन् saṃnyāsin, saṃnyāsī, in der Umschrift meist Samnyasi oder Sannyasi) kommt aus dem Sanskrit und ist eine Ableitung (mit dem in-Suffix, analog zu yoga + -in > yogin „der Yogi, Yoga Praktizierende“) von saṃyāsa „Aufgeben, Entsagung“ (Verbalpräfixe sam + ni + Verbwurzel as + Suffix -a).
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Sanskrit
Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.
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Sarasvati
Die Göttin Sarasvati auf einem temporären Altar zu ihrem Festtag Vasant Panchami, in ihrer linken Hand ihr Instrument, die Vina Sarasvati (f., „die Fließende“, auf Bali Saraswati) ist eine indische Göttin der Weisheit und Gelehrsamkeit und eine der populärsten hinduistischen Göttinnen.
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Sathya Sai Baba
Sathya Sai Baba 1986 Sathya Sai Baba (* 23. November 1926 in Puttaparthi, Andhra Pradesh; † 24. April 2011 ebenda; bürgerlicher Name: Sathya Narayana Raju Ratnakaram) war ein indischer Guru.
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Satsang
Satsang (Sanskrit, m., सत्सङ्ग,, Hindi, m., सत्संग,, von sat.
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Sattva
Sattva (Sanskrit, n., सत्त्व, sattva, wörtl.: das Seiende, Wahre, transfiguriert: Klarheit, Güte, Harmonie) ist in der indischen Philosophie und im Hinduismus eine der drei Gunas (Eigenschaften).
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Schriften des Hinduismus
kaschmirischen Shivaismus Schriften des Hinduismus bezeichnet die Literatur des Hinduismus, die in den hinduistischen Traditionen eine religiöse Funktion hat.
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Shakti
Shakti als Durga, die den Büffeldämon, Verkörperung des Übels, besiegt Shakti (Sanskrit शक्ति, wörtl. „Kraft“, „Energie“), auch Schakti, steht im Hinduismus für die weibliche Urkraft des Universums – sie stellt eine aktive Energie dar.
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Shaktismus
Lalita Devi Shaktismus (Sanskrit शाक्त „zu Shakti gehörig“) ist eine Form des Hinduismus, der sich auf die weiblichen Götter oder die Göttin bezieht.
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Shankara
Shankara mit Schülern (Gemälde von Raja Ravi Varma, 1904) Adi Shankara (Sanskrit, शंकर, śankara, adi.
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Shiva
Neuzeitliche Shiva-Statue in einem Tempel in Bengaluru (2005): Zwei der Hände sind im Meditationsgestus (''dhyanamudra'') im Schoß der Figur ineinandergelegt; die beiden anderen tragen Dreizack (''trishula'') und Sanduhrtrommel (''damaru''). Um die Hüften ist ein Fellschurz gewunden; der Gott sitzt auf einem Raubkatzenfell. Um seinen Hals und seine Oberarme winden sich Schlangen; die geflochtenen Strähnen seines langen Asketenhaares sind zu einer ‚Haarkrone‘ aufgebunden, aus der seitlich eine Mondsichel (''chandra'') und oben die Göttin Ganga herausragt.Anneliese und Peter Keilhauer: ''Bildsprache des Hinduismus. Die indische Götterwelt und ihre Symbolik''. DuMont, Köln 1983, S. 112 ff. ISBN 3-7701-1347-0. Shiva (Sanskrit शिव; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus.
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Shivaismus
Shiva-Statue Zum Shivaismus oder Shaivismus (von Sanskrit शैव „zu Shiva gehörig“) zählen jene Richtungen des Hinduismus, in denen Shiva die zentrale Rolle als höchste Gottheit und Allwesen zukommt, der alle anderen Götter überragt und diese so wie das gesamte Universum aus sich hervorgehen lässt.
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Shivaratri
Shiva-Statue vor einer künstlichen Bergkulisse in der südindischen Stadt BangalorePilger an Shivaratri in Pashupatinath Aschebedeckter Pilger an Shivaratri in Pashupatinath Shivaratri (IAST: Śivarātri) oder Mahashivaratri, die Nacht des Shiva, ist im Hinduismus ein wichtiger Feiertag.
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Shruti
Shruti (Sanskrit, f., श्रुति,, wörtlich: „das Gehörte“) bezeichnet im Hinduismus die Schriften, die die zeitlose Offenbarung berichten und daher unbedingt verbindlich sind.
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Shudra
Shudra (m.,, f.) ist im indischen Kastensystem die Bezeichnung für die vierte Kaste (Varna) der traditionellen vier Kasten.
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Sita (Mythologie)
Sita mit ihrem Sohn Lava, 19. Jh. Sita (f., wörtlich „Ackerfurche“) ist im Hinduismus die Göttin der Landwirtschaft, eine Tochter der Erdgöttin Bhudevi und die Gemahlin und weiblicher Gegenpart (Shakti) von Rama, dem Helden des Ramayana.
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Sivananda
Sivananda (Mitte) mit Schülern Swami Sivananda Saraswati (IAST: Svāmī Śivānanda Sarasvatī; * 8. September 1887 in Pattamadai, Tamil Nadu; † 14. Juli 1963, bürgerlicher Name: Kuppuswami) war ein bekannter indischer Yoga-Meister und Lehrer des Neo-Vedanta.
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Skanda
Götterbild Skandas / Murugans bei einer Thaipusam-Prozession in Malaysia Skanda bzw.
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Smriti
Smriti (Sanskrit, f., स्मृति,, „was erinnert wird“) ist die Bezeichnung eines Kanons der hinduistischen Literatur.
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Soma (Getränk)
Als Soma (Sanskrit सोम soma, m.; avestisch haoma; proto-indo-iranisch *sauma-: der „ausgepresste“ Saft)Gerhard J. Bellinger: Soma. In: Derselbe: Knaurs Lexikon der Mythologie. Knaur, München 1999.
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Sonnengruß
Ausführung des Sonnengrußes Skulptur der zwölf Schritte einer Variante des Sonnengrußes auf dem Indira Gandhi International Airport Der Sonnengruß (Sanskrit, सूर्य नमस्कार, Sūrya Namaskāra, wörtl.: Ehre sei dir, Sonne) auch „Sonnengebet“ oder „Gruß an die Sonne“ genannt, ist eine Abfolge von (normalerweise) zwölf Yogahaltungen (Asanas), die dynamisch, d. h.
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Sutra
Das Sanskrit-Wort Sutra (सूत्र: sūtra, „Faden“, „Kette“; Pali: Sutta, sūtta; übertragen „Lehrrede“) bezeichnet entweder einen kurzen, durch seine Versform einprägsamen Lehrsatz in der alt- und mittelindischen Literatur oder eine Sammlung solcher Lehrsätze.
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Swami
Swami oder Svami (Sanskrit, m., स्वामिन्,, Meister) ist ein hinduistischer Ehrentitel, der vereinfacht „Herr“ bedeutet und üblicherweise angesehenen Männern und Lehrern beigegeben wird.
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Swastika
Hinduistische Form der Swastika Eine Swastika (auch Svastika, Suastika; von Sanskrit m. de) ist ein Kreuz mit vier etwa gleich langen, einheitlich abgewinkelten Armen.
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Tamas
Tamas (Sanskrit, n., तमस्, tamas, Dunkelheit) ist in der indischen Philosophie und im Hinduismus eine der drei Gunas (Eigenschaften) der feinstofflichen Materie.
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Tantra
Shingon-Schule, Heian-Zeit (794–1185), Tō-ji, Kyōto, Japan. Mutter-)­Gottheiten wie der Matrikas nimmt im Tantrismus breiten Raum ein Konarak und anderen werden mit ''Tantrismus'' in Verbindung gebracht Vom ''Tantrismus'' beeinflusste erotische Bhairava-Bronze aus Nepal (14. Jh.) Tantra (sanskritisch तन्त्र, Neutrum, „Gewebe, Kontinuum, Zusammenhang“) oder Tantrismus bezeichnet verschiedene Strömungen innerhalb der indischen Philosophie und Religion, die zunächst als esoterische Form des Hinduismus und später des Buddhismus innerhalb der nördlichen Mahayana-Tradition entstanden.
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Trataka
Trataka mit einem Kerzenlicht Trataka (Sanskrit, n., त्राटक, trāṭaka) ist eine der sechs Hauptreinigungsübungen des Hatha Yogas, der Shatkriyas.
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Trimurti
Trimurti-Darstellung aus den Ellora-Höhlen, von links nach rechts: Brahma, Vishnu, Shiva Trimurti-Gemälde aus Andhra Pradesh Trimurti-Darstellung am Hoysaleswara-Tempel; Halebid Elephanta Trimurti („drei Formen“) ist ein Konzept des Hinduismus, das die Vereinigung der drei kosmischen Funktionen der Erschaffung, Erhaltung und Zerstörung bzw.
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Tulsidas
Tulsidas (auch Tulasidas, Gosvāmī Tulsīdās, Tulasī Dāsa; * wahrscheinlich um 1532 oder um 1543, wahrscheinlich in Rajapur, Distrikt Banda in Uttar Pradesh; † 1623 in Asi Ghat, Varanasi) war ein indischer Dichter, Mystiker, Reformator, Heiliger und Philosoph.
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Upanishaden
Die Upanishaden (oder Upanischaden) sind eine Sammlung philosophischer Schriften des Hinduismus und Bestandteil des Veda (Spätvedische Zeit).
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Vaisheshika
Das Vaisheshika (IAST: Vaiśeṣika; Sanskrit: n., वैशेषिक) ist eines der sechs klassischen Systeme der indischen Philosophie.
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Vaishya
Vaishya (Sanskrit, वैश्य, m., f.) ist im indischen Kastensystem die Bezeichnung für die aus Kaufleuten, Händlern, Geldverleihern und Großgrundbesitzern bestehende dritte Kaste (Varna) der traditionellen vier Hindukasten.
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Valmiki
Valmiki Valmiki (Sanskrit: वाल्मीकि Vālmīki) ist der Autor des indischen Heldenepos Ramayana.
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Vamana
mala'') mala'') und Brahmanenschnur, Rani Ki Vav, Gujarat Osian, Rajasthan Vamana ist im Hinduismus eine kleinwüchsige Gottheit und die fünfte Inkarnation Vishnus.
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Varaha
gada'') und Diskus bzw. Rad (''chakra''). Eran ist eine der frühesten bekannten, vollständig theriomorphischen Ikonen Varahas. Sie wurde vom Huna-König Toramana um 510 n. Chr. geweiht. Ihm gegenüber steht Garuda auf einer Säule. Udayagiri – Vishnu in seiner Eber-Inkarnation Varaha (‚Eber‘) ist im Hinduismus die dritte Inkarnation (avatara) des Gottes Vishnu in Gestalt eines Ebers.
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Varanasi
Varanasi (Hindi: वाराणसी, Urdu), auch Benares (बनारस) oder Kashi (काशी) genannt, ist eine Stadt im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh.
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Varna (Kaste)
Varna (Sanskrit, f., वर्ण,, wörtl. „Farbe“, Kaste) ist eine altindische Klassifizierung der Gesellschaft, die sich bis heute als Einteilung in vier Hauptgruppen des indischen Kastensystems erhalten hat.
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Vasant Panchami
Vasant Panchami, auch Saraswati-Puja oder Sri Panchami genannt, ist ein hinduistisches Frühlingsfest und der höchste Feiertag der Göttin Sarasvati.
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Veda
Der Veda (auch Weda) oder die Veden (Sanskrit, m., वेद, veda „Wissen“, „heilige Lehre“) ist eine zunächst mündlich überlieferte, später verschriftlichte Sammlung religiöser Texte im Hinduismus.
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Vedangas
Die Vedangas (n. ‚Glied des Veda‘) sind Hilfswissenschaften zum Verständnis und zur korrekten Überlieferung des Veda, eine der indischen Schriftsammlungen, die im Hinduismus besonders wichtig sind.
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Vedanta
Vedanta (Sanskrit, m., वेदान्त; IAST) ist neben dem Samkhya eine der heute populärsten Richtungen der indischen Philosophie und heißt wörtlich übersetzt: „Ende des Veda“ d. h.
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Venkateswara-Tempel
Venkateswara-Tempel, Tirumala Venkateswara-Statue Der Venkateswara-Tempel, auch bekannt als Tirumala-Tirupati-Tempel, im Bergort Tirumala nahe der Großstadt Tirupati im südindischen Bundesstaat Andhra Pradesh ist einer der bedeutendsten und meist besuchten Hindutempel Indiens.
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Vishnu
Vishnu auf der Schlange Shesha im Urmeer.Gemahlin Lakshmi massiert als Verehrungsgeste seine Füße, während aus seinem Nabel, auf einer Lotosblüte sitzend, der vierköpfige Schöpfer Brahma erscheint. Lalitpur, Nepal) Vishnu (Etymologie unklar) ist eine der wichtigsten Formen des Göttlichen im Hinduismus und kommt bereits in den Veden vor.
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Vishnuismus
Vishnu (Miniatur von 1730) Der Vishnuismus oder Vaishnavismus (von Sanskrit वैष्णव „zu Vishnu gehörig“) ist eine Richtung des Hinduismus, die Vishnu als höchstes Allwesen annimmt.
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Vivekananda
Unterschrift von Vivekananda Vivekananda (* 12. Januar 1863 in Kolkata; † 4. Juli 1902 in Haora; bürgerlicher Name: Narendranath Datta) war ein hinduistischer Mönch, Swami und Gelehrter.
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Vrindavan
Vrindavan ist eine etwa 70.000 Einwohner zählende Stadt im Distrikt Mathura des indischen Bundesstaats Uttar Pradesh.
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Vyasa
Vyasa (m. „Ordner“), auch Vedavyasa („Ordner der Veden“) war ein mythischer Weiser, der als Ordner und Redaktor wichtiger altindischer Schriften gilt und der den Vedanta begründet haben soll.
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Witwenverbrennung
Darstellung einer Witwenverbrennung im 19. Jahrhundert Witwenverbrennung, auch Sati genannt, ist ein Femizid in hinduistischen Religionsgemeinschaften, bei dem Frauen verbrannt werden.
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Yajurveda
Der Yajurveda (Sanskrit, m., यजुर्वेद, yajurveda, yajus.
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Yama
Yama (Sanskrit, m., यम yama, Enthaltung, Selbstkontrolle) ist die 1.
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Yama (Todesgott)
Yama (in Indien auch: Yama-rāja (यमराज, dt. „König Yama“); in chinesischer Schreibung (Yánluó), kurz, alternativ auch,,,; tibetisch gshin rje) verkörpert den hinduistischen Gott des Todes und den „Dharmaraja“, den Herrn des Dharma, der Rechtschaffenheit.
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Yantra
Das ''Sri Yantra'' Das ''Kali Yantra'' Yantras (n., von yam „stützen“, „(er)halten“) sind rituelle Diagramme, die im Hinduismus und Tantrismus verbreitet sind und zur Meditation verwendet werden bzw.
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Yoga
Yogaübung Vrikshasana in der Gruppe Yoga – auch Joga geschrieben – (männlich; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘) ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw.
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Yogananda
Unterschrift von Paramahansa Yogananda Paramahansa Yogananda (bengalisch: যোগানন্দ; bürgerlich Mukunda Lal Ghosh; * 5. Januar 1893 in Gorakhpur, Bengalen; † 7. März 1952 in Los Angeles, USA) war ein indischer Yoga-Meister, Philosoph und Schriftsteller.
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Yuga
Yuga (n., „Periode“) ist im Hinduismus die Bezeichnung für die vier Weltalter.
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Yukteswar Giri
Sri Yukteswar Sri Yukteswar Giri (Bengalisch যুক্তেশ্বর গিরী, Sri Yukteśbar Girī; * 10. Mai 1855 in Serampore, Westbengalen; † 9. März 1936 in Puri, Indien; bürgerlicher Name: Priya Nath Karar) war ein bekannter Yogi und Guru.
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