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Gliom

Index Gliom

Gliom (von griechisch glia „Leim“) ist ein Sammelbegriff für Hirntumoren des Zentralnervensystems, die von Gliazellen, dem Stütz- und Nährgewebe der Nervenzellen, abstammen.

54 Beziehungen: Anamnese, Anaplastisches Astrozytom, Anaplastisches Oligodendrogliom, Biopsie, Bundesamt für Strahlenschutz, Camillo Golgi, Computertomographie, Der Spiegel (online), Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie, Deutsche Gesellschaft für Neurologie, Diffuses Astrozytom, Diffuses Mittelliniengliom, Dissertation, Endhirn, Ependymom, Epidemiologie, Exstirpation, Freie Universität Berlin, Genomweite Assoziationsstudie, Gliazelle, Glioblastom, Harvey Cushing, Herbert Olivecrona, Hirntumor, Internationale Agentur für Krebsforschung, Inzidenz (Epidemiologie), Klaus-Joachim Zülch, Kleinhirn, Li-Fraumeni-Syndrom, Magnetresonanztomographie, Mobiltelefon, Molekularbiologie, National Cancer Institute, Nervenzelle, Neurofibromatose, Oligodendrogliom, Percival Bailey, Pilozytisches Astrozytom, Pons, Primärtumor, Rückenmark, Rickman Godlee, Rudolf Virchow, Sehnerv, Tentorium cerebelli, Turcot-Syndrom, Universität des Saarlandes, Universitätsklinikum Halle (Saale), Universitätsmedizin Greifswald, University of California, ..., Weltgesundheitsorganisation, WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems, Wolfgang Seeger (Mediziner), Zentralnervensystem. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Anamnese

Die Anamnese (von und de) ist die professionelle Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal (z. B. einen Arzt).

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Anaplastisches Astrozytom

Bildgebung eines Hirntumors mit fokaler Kontrastmittelanreicherung (weißliche Flecken) entsprechend dem Bild eines Anaplastischen Astrozytoms Histologisches Bild eines anaplastischen Astrozytoms Als anaplastisches Astrozytom wird ein bösartiger Hirntumor bezeichnet, der durch diffuses Wachstum, erhöhte Zelldichte und Kernteilungsfiguren gekennzeichnet ist.

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Anaplastisches Oligodendrogliom

Anaplastisches Oligodendrogliom des Großhirns Mathematische Modellierung des Wachstums eines anaplastischen Oligodendroglioms basierend auf topologischen Strukturen des Gehirns, Untersuchung von zwei Pone (Video) Das anaplastische Oligodendrogliom ist ein neuroepithelialer Tumor mit unterschiedlicher Dignität, der vermutlich von den Oligodendrozyten ausgeht, einem Zelltyp der Glia.

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Biopsie

Hirnbiopsie mit Hilfe der Stereotaxie Biopsie (griechisch βιοψία biopsía von griechisch βίος bíos „Leben“ und ὄψις ópsis „Sehen“) ist ein chirurgischer Eingriff zur Entnahme und Untersuchung einer kleinen Menge von Gewebe aus einem lebenden Organismus.

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Bundesamt für Strahlenschutz

Das Bundesamt für Strahlenschutz (kurz: BfS) ist eine organisatorisch selbstständige deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.

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Camillo Golgi

Camillo Golgi, vor 1904 Zeichnung von Camillo Golgi – Hippocampus, gefärbt mit der Silbernitratmethode Camillo Golgi (* 7. Juli 1843 in Corteno Golgi, Brescia, Italien; † 21. Januar 1926 in Pavia, Italien) war ein italienischer Mediziner und Histologe.

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Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

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Der Spiegel (online)

Der Spiegel ist eine deutsche Nachrichtenwebsite.

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Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie

Die Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC) ist die deutsche wissenschaftliche medizinische Fachgesellschaft auf dem Gebiet der Neurochirurgie.

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Deutsche Gesellschaft für Neurologie

Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V. (DGN) ist eine gemeinnützige medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft.

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Diffuses Astrozytom

Das Diffuse Astrozytom ist ein seltener Hirntumor und gehört zu den Niedriggradig malignen Gliomen (Niedrig-malignen Astrozytomen) mit einem WHO Grad II.

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Diffuses Mittelliniengliom

290x290px Das diffuse Mittelliniengliom, H3 K27-alteriert (DMG) ist ein bösartiger Hirntumor, der insbesondere im Kindesalter auftritt und im Hirnstamm, Thalamus und Rückenmark lokalisiert sein kann.

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Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

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Endhirn

Das Endhirn oder Telencephalon (und de) ist ein Teil des Gehirns und damit des Zentralnervensystems.

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Ependymom

MRT. T2 axial. Ependymom des 4. Ventrikels. FLAIR sagittal coronal, links T1 ohne, rechts mit Kontrastmittel Ependymome sind meist langsam wachsende Tumoren des zentralen Nervensystems, die morphologisch Ähnlichkeiten mit den die Hirnhöhlen und den Rückenmarkskanal auskleidenden Ependymzellen haben.

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Epidemiologie

Die Epidemiologie (von altgriechisch νόσος ἐπιδήμιος, nósos epidēmios „Epidemie, Volkskrankheit“, und -logie wörtlich „die Lehre von dem, was über das Volk kommt“) ist jene wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Verbreitung sowie den Ursachen und Folgen von gesundheitsbezogenen Zuständen und Ereignissen in Bevölkerungen oder Populationen beschäftigt.

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Exstirpation

Mit Exstirpation (von lateinisch exstirpare, „ausrotten, ausreißen, beseitigen“) bezeichnet man in der Medizin das vollständige operative Entfernen (Exstirpieren) von Organen (zum Beispiel Rektumexstirpation oder Milz-Exstirpation), von umschriebenen Gewebeteilen, die zum Beispiel Geschwulstwachstum zeigen (wie Lipome, Retentionszysten wie Atheromen, Gewebeknoten in Organen wie der Schilddrüse) oder von einzelnen Lymphknoten.

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Freie Universität Berlin

Präsidialamt der Freien Universität Berlin Die Freie Universität Berlin (kurz FU Berlin) wurde 1948 gegründet und hat ihren zentralen Campus in Berlin-Dahlem im Bezirk Steglitz-Zehlendorf.

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Genomweite Assoziationsstudie

Eine genomweite Assoziationsstudie (GWAS, engl. Genome-wide association study) ist eine Untersuchung der genetischen Variation des Genoms eines Organismus – ausgelegt, um einen bestimmten Phänotyp (zum Beispiel eine Krankheit) mit bestimmten Haplotypen (bzw. Allelen) zu assoziieren.

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Gliazelle

Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.

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Glioblastom

coronalen Schnittführung der raumfordernde Effekt an der Verlagerung der Mittellinie (''Falx cerebri'') erkennbar. Das Glioblastom, IDH-Wildtyp (früher Glioblastoma multiforme) ist der häufigste bösartige hirneigene Tumor bei Erwachsenen.

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Harvey Cushing

Harvey W. Cushing (um 1900) Harvey Cushing (1938) Harvey Williams Cushing (* 8. April 1869 in Cleveland, Ohio; † 7. Oktober 1939 in New Haven, Connecticut) war ein US-amerikanischer Neurochirurg und Medizinhistoriker.

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Herbert Olivecrona

Herbert Olivecrona Otfrid Foerster, Herbert Olivecrona und Wilhelm Tönnis Herbert Olivecrona (* 11. Juli 1891 in Visby; † 15. Januar 1980 in Stockholm) war ein schwedischer Neurochirurg, bekannt als Gehirnchirurg.

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Hirntumor

Als Hirntumor oder Gehirntumor, auch Hirngeschwulst oder Gehirngeschwulst, werden Tumoren des Gehirns bzw.

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Internationale Agentur für Krebsforschung

Sitz in Lyon Die Internationale Agentur für Krebsforschung, kurz IARC (von) ist eine Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation in Lyon/Frankreich.

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Inzidenz (Epidemiologie)

In der Epidemiologie und medizinischen Statistik bezeichnet Inzidenz (von) die relative Häufigkeit von Ereignissen – insbesondere von neu auftretenden Krankheitsfällen – in einer Population oder Personengruppe innerhalb einer bestimmten Zeitspanne.

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Klaus-Joachim Zülch

Klaus-Joachim Zülch (1978) Klaus-Joachim Fürchtegott Zülch (* 11. April 1910 in Allenstein; † 2. Dezember 1988 in Berlin) war ein deutscher Neurowissenschaftler, insbesondere Hirnforscher, mit Beiträgen zur Neurologie, Neuropathologie, Neurophysiologie, Neuroradiologie.

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Kleinhirn

Lage des Kleinhirns im menschlichen Schädel Das Kleinhirn oder lateinisch Cerebellum ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der gemeinsam mit dem Brücke (Pons) genannten Bereich des Hirnstamms das Hinterhirn (Metencephalon) bildet.

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Li-Fraumeni-Syndrom

Das Li-Fraumeni-Syndrom ist eine autosomal-dominant vererbbare Erkrankung, die mit multiplen Tumoren einhergeht, welche oft im frühen Lebensalter auftreten.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Mobiltelefon

Entwicklung von Mobiltelefonen (1992 bis 2014) Mobiltelefon Nokia 6300 mit Kamera im Röntgenbild Aktives Telefonat auf einem iPhone Ein Mobiltelefon, im deutschsprachigen Raum auch Handy, früher auch Funktelefon, Antennentelefon oder GSM-Telefon (nach dem Mobilfunkstandard GSM), in der Schweiz auch Natel genannt, ist ein tragbares Telefon, das über Funk mit dem Telefonnetz kommuniziert und daher ortsunabhängig eingesetzt werden kann.

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Molekularbiologie

Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.

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National Cancer Institute

Altes Logo Das National Cancer Institute (NCI; deutsch: Nationales Krebsinstitut) ist ein Krebsforschungszentrum und eins der Institute der National Institutes of Health (NIH).

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Neurofibromatose

Als Neurofibromatosen, (Neurofibromatose-Spektrum-Erkrankungen), wird eine Gruppe von Erbkrankheiten bezeichnet, die unter anderem Neurofibrome (bestimmte Nerventumoren) verursachen und üblicherweise autosomal-dominant (das zugehörige Gen liegt nicht auf einem Geschlechtschromosom und die Krankheit tritt schon bei der Mutation eines der beiden Allele auf) vererbt werden.

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Oligodendrogliom

Das Oligodendrogliom (veraltet: Oligodendrozytom) ist ein neuroepithelialer Tumor unterschiedlicher Dignität, der vermutlich von den Oligodendrozyten, einem Zelltyp der Glia, ausgeht.

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Percival Bailey

Percival Bailey (* 9. Mai 1892 in Mount Vernon/Illinois; † 10. August 1973 in Evanston/Illinois) war ein US-amerikanischer Neurologe, Chirurg und Neurochirurg sowie Psychiater.

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Pilozytisches Astrozytom

Kernspintomographie eines pilozytischen Astrozytoms der hinteren Schädelgrube mit zystischem Wachstum und Kontrastmittelaufnahme im Bereich des Hirnstamms.Das pilozytische Astrozytom ist ein langsam wachsender astrozytärer Hirntumor, der vor allem bei Kindern und jungen Erwachsenen auftritt und den häufigsten gutartigen Tumor in dieser Altersgruppe darstellt.

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Pons

Frontalschnitt eines menschlichen Hirns, Pons mit „4“ gekennzeichnet Der Pons (lateinisch für „Brücke“) ist ein Abschnitt des Gehirns, der zusammen mit dem Kleinhirn zum Metencephalon (Hinterhirn) gehört.

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Primärtumor

Als Primärtumor (Primarius) bezeichnet man bei einem bösartigen, metastasierten Tumor die ursprüngliche Geschwulst, von der die Metastasen (Filiae) ausgegangen sind.

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Rickman Godlee

Rickman J. Godlee Rickman John Godlee (* 15. Februar 1849 in Upton (London); † 18. April 1925 in Whitchurch-on-Thames, Berkshire) war ein britischer Chirurg und Pionier der Gehirnchirurgie.

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Rudolf Virchow

Porträt von Rudolf Virchow, Lithographie von Georg Engelbach Rudolf Virchow (1884), Fotografie von Julius Cornelius Schaarwächter Rudolf Ludwig Karl VirchowBeim Rufnamen findet sich auch die Schreibweise Rudolph oder lateinisch Rudolphus, beim dritten Vornamen auch die Schreibweise Carl.

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Sehnerv

Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.

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Tentorium cerebelli

Schädel geöffnet, Sicht von lateral Schädel geöffnet, Sicht von kranial supratentorieller und infratentorieller Raum Sicht auf das Tentorium cerebelli (7) bei eröffnetem Schädel Das Tentorium cerebelli (deutsch Kleinhirnzelt) ist eine horizontal verlaufende derbe Hirnhautstruktur im Inneren des Schädels, die dessen Innenraum in einen supratentoriellen (oberhalb des Tentoriums befindlichen) und einen infratentoriellen (unterhalb des Tentoriums gelegenen) Raum teilt.

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Turcot-Syndrom

Das Turcot-Syndrom ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit einer Kombination von familiärer Polyposis im Dickdarm mit Hirntumoren, wird oft als Variante der Familiären adenomatösen Polyposis mit Hirntumoren angesehen.

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Universität des Saarlandes

Die Universität des Saarlandes (lateinische Bezeichnung Universitas Saraviensis, kurz: Saar-Uni oder UdS) ist mit etwa 17.000 Studierenden und etwa 4600 Mitarbeitenden die größte Hochschule des Saarlandes.

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Universitätsklinikum Halle (Saale)

Die Westseite des Krankenhauses Das Universitätsklinikum Halle (Saale) ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung und der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg angegliedert.

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Universitätsmedizin Greifswald

Die Universitätsmedizin Greifswald ist eine rechtsfähige Körperschaft des öffentlichen Rechts, die 2010 aus der Medizinischen Fakultät der Universität Greifswald und dem Universitätsklinikum Greifswald gebildet wurde.

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University of California

Standorte und Gründungsdaten der ''University of California'' Die University of California (UC) ist neben dem California-State-University-System das zweite kalifornische System bundesstaatlicher Universitäten mit insgesamt über 192.000 Studierenden (offiziell gibt es noch die Community Colleges California als drittes).

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Weltgesundheitsorganisation

Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.

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WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems

Die WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems ist eine weltweit gebräuchliche und allgemein anerkannte Klassifikation der Hirntumoren der Weltgesundheitsorganisation (WHO), zuletzt aktualisiert für die 5.

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Wolfgang Seeger (Mediziner)

Wolfgang Seeger (* 13. Juli 1929 in Nagold; † 24. September 2018) war ein deutscher Neurochirurg, bekannt als einer der Begründer der Mikro-Neurochirurgie.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Leitet hier um:

Malignes Gliom.

AusgehendeEingehende
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