22 Beziehungen: Euler-Gleichung des Konsums, Ex ante, Ex post, Fisher-Gleichung, Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie), Gleichung, Investitionsfunktion, John Maynard Keynes, Konsumfunktion, Makroökonomie, Mikroökonomie, Modell, Parameter (Mathematik), Preiselastizität, Produktionsfunktion, Quantitätsgleichung, Reaktionsfunktion, Saysches Theorem, Variable (Mathematik), Vermögensänderungskonto, Volkseinkommen, Volkswirtschaftslehre.
Euler-Gleichung des Konsums
Die Euler-Gleichung des Konsums beschreibt die optimale intertemporale Konsum-Allokation eines nutzenmaximierenden Haushalts.
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Ex ante
Ex ante ist die zeitliche Perspektive in Analysen oder Beurteilungen, die künftige Ereignisse, Sachverhalte oder Zustände bewerten sollen.
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Ex post
Ex post ist die zeitliche Perspektive in Analysen oder Beurteilungen, die Ereignisse, Sachverhalte oder Zustände nachträglich bewerten sollen.
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Fisher-Gleichung
Die Fisher-Gleichung beschreibt in der Volkswirtschaftslehre den nach Irving Fisher benannten Zusammenhang zwischen Nominalzins, Realzins und erwarteter Inflationsrate.
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Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie)
Das wirtschaftswissenschaftliche Gleichgewicht kennzeichnet einen Ruhezustand, in welchem Wirtschaftssubjekte keine Veranlassung haben, ihr Marktverhalten zu ändern, weil sie sich optimal an die relevanten Marktdaten angepasst haben.
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Gleichung
Älteste gedruckte Gleichung (1557), in heutiger Schreibweise „14x + 15.
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Investitionsfunktion
korrelierten Investitionsfunktion Die Investitionsfunktion ist ein Begriff aus der Volkswirtschaftslehre und beschreibt die makroökonomischen Einflüsse des Zinses (klassische Investitionsfunktion) oder der Nachfrage (keynesianische Investitionsfunktion) auf die gesamtwirtschaftlichen Investitionen.
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John Maynard Keynes
John Maynard Keynes (1933) John Maynard Keynes, 1.
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Konsumfunktion
Die Konsumfunktion ist in der Volkswirtschaftslehre eine Verhaltensgleichung, die den Zusammenhang zwischen Konsum und Einkommen beschreibt.
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Makroökonomie
Der einfache Wirtschaftskreislauf zwischen Haushalt und Unternehmen Die Makroökonomie (von griechisch μακρός makros „groß“; οἶκος, oíkos „Haus“ und νόμος, nomos „Gesetz“), auch Makroökonomik, makroökonomische Theorie oder Makrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.
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Mikroökonomie
Die Angebots- und Nachfragekurve im Modell. ''Supply'' (S) heißt Angebot, ''demand'' (D) Nachfrage. Die Mikroökonomie (οἶκος oíkos ‚Haus‘ und -nomie), auch Mikroökonomik oder Mikrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.
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Modell
Ein Modell (modello (italienisch), modulus (lateinisch), wörtlich: Maß, Maßstab) ist „eine Nachbildung (Darstellung, Wiedergabe oder Reproduktion) eines Gegenstands, bei dem die für wesentlich erachteten Eigenschaften hervorgehoben werden.
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Parameter (Mathematik)
Als Parameter (und μέτρον metron ‚Maß‘), auch Formvariable, wird in der Mathematik eine Variable bezeichnet, die gemeinsam mit anderen Variablen auftritt, aber von anderer Qualität ist.
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Preiselastizität
Die Preiselastizität misst die relative Änderung des Angebots oder der Nachfrage im Anschluss an eine Preisänderung.
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Produktionsfunktion
Die Produktionsfunktion stellt in der Betriebswirtschaftslehre und Produktionstheorie den Zusammenhang zwischen dem mengenmäßigen Ertrag (Ausbringung) und den für die Erzielung dieses Ertrages eingesetzten Produktionsfaktormengen bei konstanter Produktionstechnologie her.
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Quantitätsgleichung
Die Quantitätsgleichung (auch Transaktionsgleichung, Verkehrsgleichung oder Tauschgleichung) liefert Anhaltspunkte über die Beziehung zwischen Geld und Gütertransaktionen innerhalb einer Volkswirtschaft und wird interpretiert durch die Quantitätstheorie.
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Reaktionsfunktion
Als Reaktionsfunktion bezeichnet man in der Spieltheorie eine mathematische Funktion, die angibt, welche Strategie ein Spieler optimalerweise wählen sollte, gegeben die (beobachtete oder erwartete) Strategie des (der) anderen Spieler(s).
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Saysches Theorem
Das saysche (oder Say’sche) Theorem (auch saysches (Say’sches) Gesetz) geht auf Jean-Baptiste Say (1803) und James Mill zurück.
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Variable (Mathematik)
Eine Variable ist ein Name für eine Leerstelle in einem logischen oder mathematischen Ausdruck.
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Vermögensänderungskonto
Das Vermögensänderungskonto entstand aus der makroökonomischen Theorie.
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Volkseinkommen
Das Volkseinkommen ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die.
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Volkswirtschaftslehre
Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.
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Leitet hier um:
Gleichung (Volkswirtschaft), Verhaltensgleichung.