66 Beziehungen: Abgas, Abgasturbine, Arbeitsraum (Kolbenmaschine), Auspuff, Brenngas, Carnot-Prozess, Dampfmaschine, Deflagration, Detonation, Diesel-Kreisprozess, Dieselmotor, Dissipation, Endotherme Reaktion, Flatterventil, Gaskonstante, Gemischbildung, Gleichdruckprozess, Hans Holzwarth, Heizwert, Holzwarth-Gasturbine, Hubkolbenmotor, Hubraum, Ideales Gas, Isentrope Zustandsänderung, Isentropenexponent, Isobare Zustandsänderung, Isochore Zustandsänderung, Joule-Kreisprozess, Klopfen (Verbrennungsmotor), Klopffestigkeit, Kohlenstoffdioxid, Kolbenhub, Kreiskolbenmotor, Kurbelwelle, Ladungswechsel, Nennleistung, Otto-Kreisprozess, Ottomotor, P-v-Diagramm, Phasendiagramm, Pulsstrahltriebwerk, Rotationskolbenmotor, Saugmotor, Seiliger-Kreisprozess, Spezifische Wärmekapazität, Staustrahltriebwerk, Stickoxide, Thermodynamischer Kreisprozess, Thermodynamisches System, Totpunkt, ..., Turbolader, Ventil (Kolbenmaschine), Verbrennung (Chemie), Verbrennungsluftverhältnis, Verbrennungsmotor, Verdichter, Verdichtungsverhältnis, Vergleichsprozess, Viertaktmotor, Wankelmotor, Wärmekapazität, Wärmekraftmaschine, Wirkungsgrad, Zündung (Verbrennungsmotor), Zustandsänderung, Zweitaktmotor. Erweitern Sie Index (16 mehr) »
Abgas
Kondensierendes Abgas aus einer Müllverbrennungsanlage Abgase sind die bei Stoffumwandlungsprozessen anfallende, gasförmigen Abfallprodukte.
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Abgasturbine
Eine Abgasturbine ist eine Turbine, die vom Restdruck der Auspuffgase eines Verbrennungsmotors angetrieben wird.
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Arbeitsraum (Kolbenmaschine)
Schema einer Hubkolbenmaschine: Der Arbeitsraum entspricht dem maximalen Gesamt­volumen im untere Totpunkt (UT) Der Arbeitsraum bezeichnet bei Kolbenmaschinen das maximale Gesamtvolumen, das vom Kolben begrenzt wird.
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Auspuff
Endschalldämpfer eines Pkw Teil einer Auspuffanlage mit zwei Endschalldämpfern Endschalldämpfer eines Motorrades Auspuff an einem Motorrad Laurin & Klement (1898), ausgestellt im Škoda Muzeum Die Abgasanlage eines Verbrennungsmotors im Kraftfahrzeug wird als Auspuff (Pl. Auspuffe) bezeichnet.
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Brenngas
Brenngase sind Gase, die als Edukte, d. h.
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Carnot-Prozess
Carnot-Maschine als Zeitdiagramm mit Temperatur (rot.
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Dampfmaschine
Animation einer doppelt wirkenden Dampfmaschine mit Fliehkraftregler Video: Zylinder-Dampfmaschine in einer Leinenweberei, 1981 Eine Dampfmaschine ist (im engeren Sinne) eine Kolben-Wärmekraftmaschine.
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Deflagration
Eine Deflagration (von lateinisch deflagrare.
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Detonation
Eine Detonation ist eine Explosion, bei der die Ausbreitung der chemischen Reaktion im Sprengstoff mit einer Stoßwelle gekoppelt ist.
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Diesel-Kreisprozess
Der Diesel-Kreisprozess (Gleichdruckprozess) ist der nach dem deutschen Ingenieur Rudolf Diesel benannte Vergleichsprozess, bei dem die Wärmezufuhr bei konstantem Druck (isobar) erfolgt.
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Dieselmotor
Lizenznachbau von Langen & Wolf des ersten funktionsfähigen Dieselmotors, 1898 (Leistung etwa 15 kW) Ein Dieselmotor ist ein Verbrennungsmotor mit Kompressionszündung (Selbstzündung ohne Zündkerze), dessen Kraftstoffluftgemisch innerhalb der Brennkammer gebildet wird (innere Gemischbildung) und dessen Drehmoment über die Menge des eingespritzten Kraftstoffes eingestellt wird (qualitative Lastbeeinflussung).
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Dissipation
Dissipation (lateinisch für „Zerstreuung“) bezeichnet in der Physik den Vorgang in einem dynamischen System, bei dem z. B.
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Endotherme Reaktion
Als endotherm werden in der Chemie Reaktionen bezeichnet, bei denen Energie zugeführt werden muss.
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Flatterventil
Ein Flatterventil ist ein Rückschlagventil, das ohne sonstigen äußeren Antrieb, nur aufgrund von Druckunterschieden auf den beiden Ventilseiten in Durchlassrichtung öffnet und sich selbsttätig wieder schließt.
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Gaskonstante
Die Gaskonstante, auch molare, universelle oder allgemeine Gaskonstante R ist eine physikalische Konstante aus der Thermodynamik.
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Gemischbildung
Viertaktzyklus eines Ottomotors mit '''äußerer Gemischbildung''': In Takt 1 saugt der Kolben das durch den Vergaser (links) erzeugte Gemisch in den Brennraum Die Gemischbildung bezeichnet die Art und Weise, nach der das Kraftstoff-Luft-Gemisch für einen Verbrennungsmotor erzeugt wird.
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Gleichdruckprozess
isobarer''' Expansion 2➝3 während der Wärmezufuhr, danach exponentieller Abfall 3➝4 durch isentrope Expansion Der Gleichdruckprozess (bei Kolbenmotoren auch Dieselkreisprozess genannt) ist ein Vergleichsprozess für Maschinen, bei denen die Wärme bei konstantem Druck (isobar) zugeführt wird.
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Hans Holzwarth
Hans Holzwarth – Foto aus einem Familienalbum Hans Holzwarth (* 20. August 1877 in Dornhan; † 21. August 1953 in Düsseldorf) war ein deutscher Maschinenbau-Ingenieur.
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Heizwert
Der Heizwert Hi (inferior; früher unterer Heizwert Hu) ist die bei einer Verbrennung maximal nutzbare thermische Energie, bei der es nicht zu einer Kondensation des im Abgas enthaltenen Wasserdampfes kommt, bezogen auf die Menge des eingesetzten Brennstoffs.
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Holzwarth-Gasturbine
Deutschen Museum (siehe unten)Schon 1928 war die Holzwarth-Gasturbine im Deutschen Museum ausgestellt, siehe ''Amtlicher Führer durch die Sammlungen / Deutsches Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik'', 2. Auflage, München: Knorr & Hirth 1928, Seite 112 Die Holzwarth-Gasturbine (benannt nach ihrem Entwickler Hans Holzwarth, auch Gleichraum-, Explosions- oder Verpuffungs-Gasturbine genannt) ist eine Entwicklungsform der Gasturbine, bei der die Verbrennung zyklisch, wie bei einem Ottomotor, in einer durch Ventile abgeschlossenen Brennkammer erfolgt.
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Hubkolbenmotor
Abb. 1: Schemazeichnung einer Hubkolbenmaschine In einem Hubkolbenmotor führt die Expansion eines Gases über eine Schubkurbel dazu, dass mechanische Energie abgegeben bzw.
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Hubraum
Animation eines Vierzylinder-Viertaktmotors. Der Hubraum ist orange eingefärbt. Der Hubraum oder das Hubvolumen bezeichnet für die Zylinder von Kolbenmaschinen das umschlossene Volumen, das sich aus dem Arbeitsweg des einzelnen Kolbenhubes und der wirksamen Kolbenquerschnittsfläche ergibt.
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Ideales Gas
Als ideales Gas bezeichnet man in der Physik und physikalischen Chemie eine bestimmte idealisierte Modellvorstellung eines realen Gases.
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Isentrope Zustandsänderung
p-V-Diagramm In der Thermodynamik wird ein Prozess bzw.
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Isentropenexponent
Der Isentropenexponent (auch Adiabatenexponent oder Wärmekapazitätsverhältnis genannt) bezeichnet mit dem Symbol \kappa (Kappa) oder \gamma (Gamma), ist das dimensionslose Verhältnis der spezifischen Wärmekapazitäten eines Gases bei konstantem Druck (cp) bzw.
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Isobare Zustandsänderung
Isobare Zustandsänderung im p-V-Diagramm Die isobare Zustandsänderung ist ein Begriff der Thermodynamik.
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Isochore Zustandsänderung
Isochore Zustandsänderung im p-V-Diagramm Isochor ist ein Begriff der Thermodynamik.
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Joule-Kreisprozess
Der Joule-Kreisprozess oder Brayton-Kreisprozess ist ein thermodynamischer Kreisprozess, der nach James Prescott Joule beziehungsweise George Brayton benannt ist.
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Klopfen (Verbrennungsmotor)
Als Klopfen wird eine unkontrollierte Verbrennung des Kraftstoffs bei Ottomotoren oder Nageln bei Dieselmotoren bezeichnet.
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Klopffestigkeit
Die Klopffestigkeit ist die Eigenschaft des verwendeten Treibstoffes (Benzin, Gas), in einem Ottomotor nicht unkontrolliert durch Selbstentzündung zu verbrennen („Klopfen“), sondern ausgelöst durch den Zündfunken, die Einspritzung oder Kompression.
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Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.
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Kolbenhub
Schema einer Hubkolbenmaschine:OT.
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Kreiskolbenmotor
Kreiskolbenmotor steht für.
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Kurbelwelle
Animation: Kurbelwelle (rot) eines Vierzylindermotors Eine Kurbelwelle ist eine Welle, die eine Kurbel trägt oder eine Aneinanderreihung mehrerer Kurbeln.
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Ladungswechsel
Der Ladungswechsel beim Viertaktzyklus umfasst die Takte 4 (Ausschieben) und 1 (Ansaugen) Als Ladungswechsel wird das Austauschen des Arbeitsmediums in intermittierend arbeitenden Verdrängermaschinen bezeichnet.
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Nennleistung
Als Nennleistung wird die vom Hersteller angegebene („genannte“) Leistung eines Geräts, einer Anlage, mithin eines elektrischen Verbrauchers oder eines anderen Energiewandlers (Generator, Hydraulikmotor, Wärmekraftmaschine) bezeichnet, die diese umsetzen (aufnehmen) oder generieren (abgeben) können.
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Otto-Kreisprozess
Der Otto-Kreisprozess (Gleichraumprozess) ist der Vergleichsprozess für den Ottomotor, der nach dem deutschen Erfinder Nicolaus Otto benannten Verbrennungskraftmaschine.
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Ottomotor
V6-Bauart V8-Bauart.Der FE-Motor ist eine Konstruktion der 1950er-Jahre und weist die traditionellen Merkmale des Ottomotors auf. In der Mitte sitzt oben auf der Ansaugbrücke der Vergaser, mit dem das Benzinluftgemisch gebildet wird. Die Ein- und Auslassventile sind bei diesem Motor „hängend“, das heißt von oben angeordnet, und werden von einer zentralen Nockenwelle, die mittig zwischen den Zylinderbänken eingebaut ist, über Stößel, Stoßstangen und Kipphebel betätigt. Der Ottomotor ist ein Verbrennungsmotor, also eine Wärmekraftmaschine mit innerer Verbrennung.
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P-v-Diagramm
p-v-Diagramm des Diesel-Prozesses Vergleich von Adiabate und Isotherme für ein ideales Gas Das p-v-Diagramm ist eine spezielle Form eines Zustandsraums eines Gases (bzw. Fluids), bei der der Druck p eines Systems gegen das spezifische Volumen v aufgetragen wird.
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Phasendiagramm
Phasendiagramme von Reinstoffen in der Druck-Temperatur-Ebene. Oben: „normales“ Verhalten – die Schmelzdruckkurve zwischen fester und flüssiger Phase hat eine positive Steigung. Unten: Reinstoff mit Dichteanomalie wie etwa Wasser– die Schmelzdruckkurve zwischen fester und flüssiger Phase hat eine negative Steigung. Zustandsfläche eines Reinstoffes im Druck-Volumen-Temperatur-Zustandsraum. Eine aus Siede- und Kondensationskurve bestehende Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet flüssig-gasförmig und erscheint in die Druck-Temperatur-Ebene projiziert als Tripelpunkt und kritischen Punkt verbindende Dampfdruckkurve. Ein Phasendiagramm (auch Zustandsdiagramm, Zustandsschaubild oder Gleichgewichtsschaubild) ist eine Projektion von Phasengrenzlinien aus dem Zustandsraum eines thermodynamischen Systems in ein zweidimensionales kartesisches Koordinatensystem oder in ein Dreiecksdiagramm.
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Pulsstrahltriebwerk
V1 (rechts) Das Pulsstrahltriebwerk, z. T.
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Rotationskolbenmotor
Der Wankelzyklus, animiert Wankel-Rotationskolbenmotor, Bj. 1970 Ein Rotationskolbenmotor (RKM) ist eine Kraftmaschine, bei der die Teile, die mechanische Arbeit verrichten, nur Drehbewegungen ausführen.
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Saugmotor
Viertaktzyklus eines ideal-typisch langsam laufenden Ottomotors: In Takt 1 '''''saugt''''' der Kolben durch das geöffnete Einlassventil (links) Gemisch in den Brennraum Als Saugmotor oder frei saugender Motor wird heute ein Verbrennungsmotor bezeichnet, bei dem die Verbrennungsluft nicht zusätzlich durch einen Kompressor oder einen Turbolader (Motoraufladung) vorverdichtet wird.
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Seiliger-Kreisprozess
Druck-Volumen-Diagramm des Seiliger-Prozesses Temperatur-Entropie-Diagramm des Seiliger-Prozesses Der Seiliger-Kreisprozess ist ein gemischter Vergleichsprozess (Gleichraum- und Gleichdruckprozess), der verwendet wird, um die Vorgänge in Verbrennungsmotoren darzustellen.
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Spezifische Wärmekapazität
Spezifische Wärmekapazität, auch spezifische Wärme, bezeichnet die auf die Masse bezogene Wärmekapazität und ist eine Stoffeigenschaft der Thermodynamik.
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Staustrahltriebwerk
Von einem Staustrahltriebwerk angetriebener Flugkörper des NACA Triebwerkstests in den USA, 2002 1913, Zeichnung von René Lorin zum Prinzip eines Staustrahltriebwerkes Ein Staustrahltriebwerk (engl. Ramjet, als Ausführung mit Überschallverbrennung Scramjet) ist ein luftatmendes Strahltriebwerk, bei dem die Kompression der dem Verbrennungsraum zugeführten Luft nicht durch bewegliche Teile wie Verdichter erfolgt, sondern allein durch die Strömungsgeschwindigkeit des Gases selbst in einem feststehenden, enger werdenden Einlauf.
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Stickoxide
Stickoxide oder Stickstoffoxide ist ein Sammelbegriff für zahlreiche gasförmige Oxide des Stickstoffs.
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Thermodynamischer Kreisprozess
Als Kreisprozess bezeichnet man in der Thermodynamik eine Folge von Zustandsänderungen eines als Arbeitsmedium bezeichneten Fluids entlang einer geschlossenen Trajektorie innerhalb des Zustandsraumes des Fluids.
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Thermodynamisches System
Ein thermodynamisches System ist ein räumlich abgrenzbares Objekt mit physikalischen Eigenschaften, die sich durch die Gesetze der Thermodynamik beschreiben lassen.
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Totpunkt
Von einem Totpunkt spricht man in der Mechanik, wenn bei einem ebenen Hebelmechanismus die verbindenden Gelenke und die einwirkenden Kraftvektoren auf einer gemeinsamen Geraden liegen.
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Turbolader
Abgasturbolader im Schnitt; links die Turbinenseite (Abgas), rechts der Verdichter (Ansaugluft) Turbolader an einem Schauraum-Motorblock eines Lkw Als Turbolader, auch Abgasturbolader (ATL) oder umgangssprachlich auch Turbo, wird ein Nebenaggregat des Verbrennungsmotors zur Verdichtung der zugeführten Luft bezeichnet (Motoraufladung).
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Ventil (Kolbenmaschine)
Ventiltrieb mit Tassenstößel:1. Nocken der Nockenwelle2. Tassenstößel3. Ventilfeder4. Ventilschaft5. Gaskanal zum Einlass (Frischgas) bzw. Auslass (Abgas)6. Ventilteller, der den Brennraum (7) gegen den Ventilsitzring abdichtet Verkürzt als Ventil bezeichnet man in der Fachsprache besondere Ventil-Baugruppen zur Steuerung des Ladungswechsels für intermittierend arbeitende Verdrängermaschinen, insbesondere Kolbenmaschinen.
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Verbrennung (Chemie)
Flammen eines Holzfeuers Eine Verbrennung ist eine exotherme Redoxreaktion, bei der ein brennbarer Brennstoff durch Sauerstoff oxidiert wird.
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Verbrennungsluftverhältnis
Motorleistung und spezifischer Verbrauch bei Ottomotoren, aufgetragen über die Luftzahl λ Ein Brennstoff-Luft-Gemisch oder speziell bei Verbrennungsmotoren auch Kraftstoff-Luft-Gemisch wird gekennzeichnet durch sein Verbrennungsluft­verhältnis λ (Lambda; kurz auch Luftverhältnis oder Luftzahl genannt), eine Kennzahl mit der Einheit Eins aus der Verbrennungslehre, die das Massenverhältnis von Luft zu Brennstoff relativ zum jeweils stöchiometrisch idealen Verhältnis für einen theoretisch vollständigen Verbrennungsprozess angibt.
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Verbrennungsmotor
Ein Verbrennungsmotor, in der Patentliteratur auch als Brennkraftmaschine bezeichnet, ist eine Wärmekraftmaschine nach dem Prinzip der Verbrennungskraftmaschine, die chemische Energie durch Treibstoff-Verbrennung in mechanische Arbeit umwandelt.
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Verdichter
Großverdichter einer Kokerei Elektrischer Kolbenkompressor mit Kessel zur Druckluftherstellung Ein Verdichter (Kompressor) ist eine Maschine (Fluidenergiemaschine), die einem eingeschlossenen Gas mechanische Arbeit zuführt; Verdichter werden zum Komprimieren von Gasen verwendet.
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Verdichtungsverhältnis
Als Verdichtungsverhältnis \varepsilon bezeichnet man bei Kolbenmotoren das Verhältnis des gesamten Zylinderraumes vor der Verdichtung (Gesamtvolumen) zum verbliebenen Raum nach der Verdichtung (Restvolumen).
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Vergleichsprozess
Vergleichsprozess ist ein Begriff aus der technischen Thermodynamik.
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Viertaktmotor
Animation eines Viertaktmotors Ein Viertaktmotor ist eine Wärme-, genauer Verbrennungskraftmaschine, die thermische Leistung aus der Verbrennung von Kraftstoff in Drehmoment an einer rotierenden Welle, also rotatorische Leistung, umwandelt.
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Wankelmotor
Erster KKM-57P-Wankelmotor, ein NSU P58; 1957 Konstruktionsjahr; 1958 Erstlauf; P Konstrukteur Mazda-Wankelmotor im Deutschen Museum Ro80-Wankelmotor KKM 612, Bj. 1969 Der Wankelmotor ist ein Rotationskolbenmotor (RKM), der nach seinem Erfinder Felix Wankel benannt worden ist.
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Wärmekapazität
Die Wärmekapazität C eines Körpers ist das Verhältnis der ihm zugeführten Wärme Q zu der damit bewirkten Temperaturerhöhung (\Delta T): Die Einheit der Wärmekapazität ist J/K.
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Wärmekraftmaschine
Wärmekraftmaschine: Energiebilanz Eine Wärmekraftmaschine ist eine Maschine, die Wärme in mechanische Energie (Arbeit) umwandelt.
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Wirkungsgrad
'''Wirkungsgrad''' einer Glühlampe (Darstellung als Sankey-Diagramm) Der Wirkungsgrad beschreibt die Effizienz einer technischen Einrichtung oder Anlage als Verhältniszahl der Dimension Zahl oder Prozentsatz, und zwar in der Regel das Verhältnis der Nutzenergie E_\mathrm zur zugeführten Energie E_\mathrm.
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Zündung (Verbrennungsmotor)
Als Zündung bezeichnet man beim Verbrennungsmotor die Entflammung des verdichteten Kraftstoff-Luft-Gemisches im Brennraum des Zylinders.
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Zustandsänderung
Mit einer Zustandsänderung wird allgemein die Veränderung eines Systems oder eines Stoffs von einem Zustand in einen anderen bezeichnet.
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Zweitaktmotor
quergespülten Otto-Zweitaktmotors mit Membraneinlass Ein Zweitaktmotor ist ein Hubkolbenmotor, der aus der Verbrennung von Kraftstoff mechanische Leistung erzielt.
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