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Massenwirkungsgesetz

Index Massenwirkungsgesetz

Das Massenwirkungsgesetz (Abkürzung „MWG“) definiert das chemische Gleichgewicht für chemische Reaktionen.

82 Beziehungen: Absolute Temperatur, Aktivität (Chemie), Ammoniak, Assoziation (Chemie), August Friedrich Horstmann, Autoklav, Basenkonstante, Bruchrechnung, Cato Maximilian Guldberg, Charles E. Mortimer, Chemische Reaktion, Chemisches Gleichgewicht, Chemisches Potential, Dimension (Größensystem), Dissoziation (Chemie), Dissoziationskonstante, Druck (Physik), Elektrolytische Dissoziation, Entropie, Essigsäure, Freie Energie, Gaskonstante, Gerd Wedler, Gibbs-Energie, Gleichgewichtspfeil, Größe der Dimension Zahl, Haber-Bosch-Verfahren, Hans-Joachim Freund (Chemiker), Henry Le Chatelier, Intensive und extensive Größen, Iod, Iodwasserstoff, Ionenprodukt, Jacobus Henricus van ’t Hoff, John Hewitt Jellett, Journal für praktische Chemie, Julio de Paula, Kaliumhexacyanidoferrat(II), Kinetik (Chemie), Konzentration (Chemie), Länge (Physik), Löslichkeit, Logarithmus, Maßeinheit, Mol, Molare Größe, Partialdruck, Peter Atkins (Chemiker), Peter Waage, Physikalisches System, ..., Ratengleichung, Reaktionsgleichung, Reaktionskoordinate, Reaktionsmechanismus, Reaktionsquotient, Referenzzustand, Reversible Reaktion, Richard Abegg, Sauerstoff, Säurekonstante, Schwefeldioxid, Schwefeltrioxid, Solvothermalsynthese, Standardbedingungen, Stöchiometrische Zahl, Stoffmenge, Stoffmengenanteil, Stoffmengenkonzentration, Temperatur, Theorie des Übergangszustandes, Thermische Zustandsgleichung idealer Gase, Thermodynamik, Thermodynamisches Gleichgewicht, Thermodynamisches Potential, Ulrich Müller (Chemiker), Umsatzvariable, Van-’t-Hoff-Gleichung, Volumen, Walther Nernst, Wasserstoff, Zustandsänderung, Zustandsgröße. Erweitern Sie Index (32 mehr) »

Absolute Temperatur

Absolute Temperatur, auch thermodynamische Temperatur, ist eine Temperaturskala, die sich auf den physikalisch begründeten absoluten Nullpunkt bezieht.

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Aktivität (Chemie)

Die Aktivität a ist eine thermodynamische Größe der Dimension Zahl, die in der physikalischen Chemie anstelle der Stoffkonzentration verwendet wird.

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Ammoniak

Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.

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Assoziation (Chemie)

Als Assoziation bezeichnet man in der Chemie die Zusammenlagerung zweier oder mehrerer gleichartiger Moleküle zu größeren Molekülverbänden, den Assoziaten, die früher auch Übermolekel genannt wurden.

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August Friedrich Horstmann

August Friedrich Horstmann (1899) August Friedrich Horstmann (* 20. November 1842 in Mannheim; † 8. Oktober 1929 in Heidelberg) war ein deutscher Chemiker.

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Autoklav

Großer Autoklav als Schwertransport Autoklav Ein Autoklav (gr./lat. selbstverschließend) ist ein gasdicht verschließbarer Druckbehälter, der für die thermische Behandlung von Stoffen im Überdruckbereich eingesetzt wird.

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Basenkonstante

Die Basenkonstante (KB) ist eine Stoffkonstante und gibt an, in welchem Maße eine Base in Wasser alkalisch reagiert.

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Bruchrechnung

Im engeren Sinn bezeichnet Bruchrechnung das Rechnen mit gemeinen Brüchen (manchmal auch gewöhnlichen Brüchen) in der „Zähler-Bruchstrich-Nenner-Schreibweise“ (siehe unten).

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Cato Maximilian Guldberg

Cato Maximilian Guldberg (links) und Peter Waage im Jahr 1891 Cato Maximilian Guldberg (* 11. August 1836 in Kristiania (heute Oslo); † 14. Januar 1902 in Kristiania) war ein norwegischer Mathematiker und Chemiker.

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Charles E. Mortimer

Charles Edgar Mortimer (* 21. November 1921 in Allentown, Pennsylvania; † 4. Juni 2001 in Salisbury Township, Lehigh County) war ein US-amerikanischer Chemiker, der bekannt war für sein einführendes Lehrbuch zur Chemie.

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Chemische Reaktion

Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.

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Chemisches Gleichgewicht

Das chemische Gleichgewicht ist ein Zustand, in dem die Gesamtreaktion äußerlich betrachtet ruhend erscheint, also keine Veränderungen auf makroskopischer Ebene erkennbar sind.

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Chemisches Potential

Das chemische Potential oder chemische Potenzial \mu ist eine thermodynamische Zustandsgröße, die zur Analyse von heterogenen, thermodynamischen Systemen von Josiah Willard Gibbs eingeführt wurde.

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Dimension (Größensystem)

In einem Größensystem drückt die Dimension einer physikalischen Größe deren qualitative Eigenschaften aus.

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Dissoziation (Chemie)

Unter Dissoziation (von lateinisch dissociare „trennen“) versteht man in der Chemie den angeregten oder selbsttätig ablaufenden Vorgang der Teilung einer chemischen Verbindung in zwei oder mehrere Moleküle, Atome oder Ionen.

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Dissoziationskonstante

Die Dissoziationskonstante Kd ist in der Chemie ein Maß dafür, wo sich in einer Dissoziationsreaktion ein Gleichgewicht einstellt.

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Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

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Elektrolytische Dissoziation

Die elektrolytische Dissoziation meint den reversiblen Zerfall einer Verbindung in Anionen und Kationen in einem Lösungsmittel.

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Entropie

Beim Schmelzen von Eis wird die geordnete Eiskristallstruktur in eine ungeordnete Bewegung einzelner Wassermoleküle überführt: ''Die Entropie des Wassers im Eiswürfel nimmt dabei zu'' (Rudolf Clausius 1862) Die Entropie ist eine in der Thermodynamik definierte physikalische Größe von fundamentaler Bedeutung.

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Essigsäure

Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.

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Freie Energie

Die freie Energie, auch Helmholtz-Potential, helmholtzsche freie Energie oder Helmholtz-Energie nach Hermann von Helmholtz, ist ein thermodynamisches Potential.

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Gaskonstante

Die Gaskonstante, auch molare, universelle oder allgemeine Gaskonstante R ist eine physikalische Konstante aus der Thermodynamik.

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Gerd Wedler

Gerd Wedler (* 19. August 1929 in Braunschweig; † 13. September 2008 in Erlangen) war ein deutscher Chemiker.

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Gibbs-Energie

Die Gibbs-Energie (auch freie Enthalpie), benannt nach Josiah Willard Gibbs, ist ein thermodynamisches Potential, also eine Zustandsgröße in der Thermodynamik.

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Gleichgewichtspfeil

In der Chemie werden Gleichgewichtsreaktionen mit einem Doppelpfeil ⇌ gekennzeichnet, bei dem jeder Pfeil jeweils nur eine halbe Spitze besitzt.

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Größe der Dimension Zahl

Eine Größe der Dimension Zahl ist eine physikalische Größe, die durch eine reine Zahl angegeben werden kann.

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Haber-Bosch-Verfahren

Ein 1921 gebauter Ammoniak-Reaktor des Haber-Bosch-Verfahrens Das Haber-Bosch-Verfahren ist ein großindustrielles chemisches Verfahren zur Synthese von Ammoniak.

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Hans-Joachim Freund (Chemiker)

Hans-Joachim Freund (* 4. März 1951 in Solingen) ist ein deutscher Chemiker und Physiker.

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Henry Le Chatelier

''Die Sorbonne. Herr Professor Le Chatelier'' (Bibliothèque de la Sorbonne, NuBIS) Henry Louis Le Chatelier Henry Louis Le Chatelier (* 8. Oktober 1850 in Paris; † 17. Juni 1936 in Miribel-les-Échelles, Département Isère) war ein französischer Chemiker, Metallurge und Physiker, der wichtige Beiträge zur Thermodynamik lieferte.

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Intensive und extensive Größen

Physikalische Größen, insbesondere Zustandsgrößen, werden unterschieden in intensive Größen und extensive Größen des Systems, je nachdem, ob sie von der Größe des Systems abhängen.

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Iod

Iod (standardsprachlich JodTheodor C. H. Cole: Wörterbuch der Chemie / Dictionary of Chemistry. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-56331-1, S. 314.) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol I (vor der internationalen Elementsymboleinführung war es J) und der Ordnungszahl 53.

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Iodwasserstoff

Iodwasserstoff (Summenformel HI), auch als Wasserstoffiodid oder Hydrogeniodid bezeichnet, ist ein farbloses, stechend riechendes, ätzendes Gas, das sich sehr gut in Wasser unter Bildung der sehr starken Iodwasserstoffsäure löst.

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Ionenprodukt

Das Ionenprodukt ist das Produkt der Stoffmengenkonzentrationen (oder genauer die Aktivitäten) aller in einem Medium (z. B. Wasser) durch elektrolytische Dissoziation gelösten Ionen.

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Jacobus Henricus van ’t Hoff

Jacobus Henricus van ’t Hoff Jacobus Henricus van ’t Hoff (1899) Jacobus Henricus van ’t Hoff (* 30. August 1852 in Rotterdam; † 1. März 1911 in Steglitz b. Berlin) war ein niederländischer Chemiker und der erste Nobelpreisträger für Chemie.

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John Hewitt Jellett

John Hewitt Jellett (* 25. Dezember 1817 in Cashel, County Tipperary; † 19. Februar 1888 in Dublin) war ein irischer Mathematiker und Naturwissenschaftler sowie Theologe.

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Journal für praktische Chemie

Das Journal für praktische Chemie (J. prakt. Chem.), auch „Journal für Praktische Chemie“, war eine wissenschaftliche Zeitschrift der Chemie.

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Julio de Paula

Julio de Paula (* in Brasilien) ist ein brasilianischer Chemiker.

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Kaliumhexacyanidoferrat(II)

Kaliumhexacyanidoferrat(II) ist ein Salz mit der Konstitutionsformel K4.

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Kinetik (Chemie)

Ludwig Ferdinand Wilhelmy; er veröffentlichte 1850 die erste quantitative Untersuchung der chemischen Kinetik (Zerfall von Rohrzucker). Die Kinetik ist ein Teilbereich der physikalischen Chemie, der in Makrokinetik und molekulare Kinetik unterteilt wird.

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Konzentration (Chemie)

Reagenzgläser mit Flüssigkeit, in denen ein blauer Farbstoff in unterschiedlicher Konzentration gelöst ist. In dem Reagenzglas mit dunkelblauer Flüssigkeit (vorne) ist der blaue Farbstoff in hoher Konzentration gelöst. In den folgenden Reagenzgläsern ist der blaue Farbstoff in einer jeweils geringerer Konzentration gelöst (und gleichzeitig in geringerer Menge, da das Volumen etwa gleich ist). Bild ist AI-generiert. Die Konzentration ist nach DIN 1310 eine Gehaltsangabe, die auf das Volumen des Gemisches bezogen ist.

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Länge (Physik)

Die Länge als physikalische Größe gibt die Ausdehnung materieller Objekte innerhalb einer Raumrichtung und deren Abstände zueinander an.

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Löslichkeit

Auflösen von Salz als Beispiel für eine lösliche Verbindung. Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann, bis Sättigung eintritt.

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Logarithmus

Logarithmische Skaleneinteilung eines Rechenschiebers (Detail) e (rot) und 1/2 (blau) Logarithmus zur Basis 10. Als Logarithmus (Plural: Logarithmen; von, „Verständnis, Lehre, Verhältnis“, und ἀριθμός, arithmós, „Zahl“) einer Zahl bezeichnet man den Exponenten, mit dem eine vorher festgelegte Zahl, die Basis, potenziert werden muss, um die gegebene Zahl, den Numerus, zu erhalten.

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Maßeinheit

Werte von geometrischen und physikalischen Größen werden in Maßeinheiten (auch Größeneinheit oder physikalische Einheit) angegeben, die einen eindeutigen (meistens international definierten) Wert haben.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Molare Größe

Eine molare Größe ist eine physikalische bzw.

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Partialdruck

Partialdruck bezeichnet den Teildruck einer einzelnen Komponente oder Fraktion in einem (idealen) Gasgemisch.

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Peter Atkins (Chemiker)

Peter Atkins (2007 in Paris) Peter William Atkins (* 10. August 1940 in Amersham) ist ein englischer Chemiker und Physikochemiker.

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Peter Waage

Cato Maximilian Guldberg (links) und Peter Waage im Jahr 1891 Peter Waage (* 29. Juni 1833 in Flekkefjord (Norwegen); † 13. Januar 1900 in Kristiania, heute Oslo) war ein norwegischer Chemiker.

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Physikalisches System

Ein physikalisches System, materielles System oder konkretes System ist ein in der Raumzeit existierendes physikalisches Objekt (oder eine Ansammlung solcher Objekte), das sich als Ganzes in wohldefinierter Weise von seiner Umgebung abgrenzen lässt.

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Ratengleichung

Ratengleichungen sind Gleichungen, welche bei gekoppelten chemischen Reaktionen den zeitlichen Konzentrationsverlauf verschiedener chemischer Stoffe beschreiben, oder bei An- und Abregungsprozessen den Besetzungsverlauf der Energieniveaus in Atomen oder Molekülen.

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Reaktionsgleichung

Eine Reaktionsgleichung ist in der Chemie eine Beschreibung einer chemischen Reaktion im stöchiometrisch richtigen Verhältnis.

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Reaktionskoordinate

thumb Eine Reaktionskoordinate ist in der Chemie eine eindimensionale Koordinate, die als geometrischer Parameter den Fortschritt einer chemischen Elementarreaktion entlang des Reaktionsweges (der Trajektorie) auf der Potentialhyperfläche der an der Reaktion beteiligten Atome beschreibt.

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Reaktionsmechanismus

Geschwungene Pfeile zur Beschreibung von Elektronenverschiebungen: Elektronenpaarverschiebung (links) und Einelektronenverschiebung (rechts). Ein Reaktionsmechanismus bezeichnet den molekularen Ablauf einer chemischen Reaktion von den Reaktanten über reaktive Zwischenstufen und Übergangszustände bis zum Produkt.

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Reaktionsquotient

Der Reaktionsquotient Q_r(t) ist für eine chemische Reaktion |\nu_A|\rm A + |\nu_B|\rm B + \text \rightleftharpoons \; \nu_R \rm R + \nu_S \rm S + \text der Quotient der zur Zeit t instantan vorliegenden Aktivitäten a_i(t) der Stoffe i potenziert mit den (positiven und negativen) \nu_i: wobei \nu_i die stöchiometrischen Koeffizienten der an der Reaktion beteiligten Stoffe sind.

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Referenzzustand

Ein Referenzzustand ist in der Chemie und Thermodynamik ein Zustand, welcher durch festgelegte Eigenschaften definiert wird.

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Reversible Reaktion

Unter einer reversiblen Reaktion versteht man eine chemische Reaktion, welche umkehrbar (von lateinisch reverti.

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Richard Abegg

Richard Abegg Nachruf Richard Wilhelm Heinrich Abegg (* 9. Januar 1869 in Danzig; † 3. April 1910 in Tessin (Pommern), heute Cieszyn bei Koszalin) war ein deutscher Chemiker und Pionier der Valenztheorie.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Säurekonstante

Konzentration, aber unterschiedlicher ''Säurekonstante'' hervorgerufen werden. Die Säurekonstante KS ist eine Stoffkonstante, die Aufschluss darüber gibt, in welchem Maße ein Stoff in einer Gleichgewichtsreaktion mit Wasser unter Protolyse reagiert: Dabei steht HA für eine Brønsted-Säure (nach Johannes Nicolaus Brønsted), die ein Proton H+ an ein Lösungsmittel wie Wasser abgeben kann, wobei ein Anion A− zurückbleibt.

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Schwefeldioxid

Schwefeldioxid, SO2, ist das Anhydrid der Schwefligen Säure H2SO3.

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Schwefeltrioxid

Schwefeltrioxid, SO3, ist das Anhydrid der Schwefelsäure.

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Solvothermalsynthese

Schematische Darstellung eines Aufbaus für die Solvothermalsynthese: (1) Autoklave aus Edelstahl (2) Präkursor-Lösung (3) innere Teflon-Auskleidung (4) Edelstahldeckel(5) Die Solvothermalsynthese ist eine Synthesestrategie in der anorganischen Chemie.

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Standardbedingungen

Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen.

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Stöchiometrische Zahl

Die stöchiometrische Zahl (auch stöchiometrischer Koeffizient, Stöchiometriezahl oder Stöchiometriefaktor) mit dem Formelzeichen \nu (ny) ist eine chemische Größe.

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Stoffmenge

Die Stoffmenge (veraltet Molmenge oder Molzahl) mit dem Formelzeichen n ist eine Basisgröße im Internationalen Einheitensystem (SI) und gibt indirekt die Teilchenzahl einer Stoffportion an.

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Stoffmengenanteil

Der Stoffmengenanteil (Formelzeichen: x, bei Gasgemischen optional y, daneben auch \chi), früher auch als Molenbruch oder fälschlich Molbruch bezeichnet, ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen/Mischphasen.

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Stoffmengenkonzentration

Die Stoffmengenkonzentration (Formelzeichen: c), veraltet auch als Molarität bezeichnet, ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen/Mischphasen (z. B. Lösungen).

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Theorie des Übergangszustandes

400px Die Theorie des Übergangszustandes (TST), auch Eyring-Theorie genannt (nach Henry Eyring, 1901–1981), ist eine molekulare Theorie zur Reaktionskinetik.

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Thermische Zustandsgleichung idealer Gase

Die thermische Zustandsgleichung idealer Gase, oft auch als allgemeine Gasgleichung bezeichnet, beschreibt den Zusammenhang zwischen den thermischen Zustandsgrößen eines idealen Gases.

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Thermodynamik

Typischer thermodynamischer Vorgang am Beispiel der prinzipiellen Wirkungsweise eines durch Dampf betriebenen Motors (rot.

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Thermodynamisches Gleichgewicht

Ein System ist im thermodynamischen Gleichgewicht, wenn es in einem stationären Zustand ist, in dem alle makroskopischen Flüsse von Materie und Energie innerhalb des Systems verschwinden.

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Thermodynamisches Potential

Thermodynamische Potentiale sind in der Thermodynamik Größen, die von ihrem Informationsgehalt her das Verhalten eines thermodynamischen Systems im Gleichgewicht vollständig beschreiben.

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Ulrich Müller (Chemiker)

Ulrich Müller (* 6. Juli 1940 in Bogotá in Kolumbien) ist ein deutscher Chemiker, der durch seine Arbeiten zur Festkörperchemie, Anorganischen Chemie und Komplexchemie Bekanntheit erlangte.

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Umsatzvariable

Die Umsatzvariable (veraltet auch ReaktionslaufzahlDas Wort Reaktionslaufzahl wird von der IUPAC nicht mehr empfohlen, da \xi keine reine Zahl, sondern eine Größe mit der Dimension Stoffmenge ist.) mit dem Formelzeichen \xi ist ein Maß für den Fortschritt einer gegebenen chemischen Reaktion.

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Van-’t-Hoff-Gleichung

Die Van-’t-Hoff-Gleichung oder Van-’t-Hoff’sche bzw.

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Volumen

Das Volumen (Plural Volumen oder Volumina; von lateinisch volumen „Windung, Krümmung“, aus volvere „wälzen, rollen“), auch: Raum- oder Kubikinhalt, ist der räumliche Inhalt eines geometrischen Körpers.

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Walther Nernst

Nernst im Alter Walther Hermann Nernst (* 25. Juni 1864 in Briesen in Westpreußen; † 18. November 1941 in Zibelle in der Oberlausitz) war ein deutscher Physiker und Chemiker, der zu den Begründern der physikalischen Chemie zählt.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Zustandsänderung

Mit einer Zustandsänderung wird allgemein die Veränderung eines Systems oder eines Stoffs von einem Zustand in einen anderen bezeichnet.

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Zustandsgröße

Eine Zustandsgröße ist eine makroskopische physikalische Größe, die – ggf.

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Leitet hier um:

Equilibriumskonstante, Gesetz von Guldberg-Waage, Gleichgewichtskonstante, Gleichgewichtskonstanten, Massenwirkungskonstante.

AusgehendeEingehende
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