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Glaukos (Meeresgott)

Index Glaukos (Meeresgott)

Glaukos ist in der griechischen Mythologie ein Meeresgott, in den sich ein Fischer nach dem Verzehr eines Wunderkrauts verwandelte.

38 Beziehungen: Aischylos, Alexandra (Lykophron), Alkyone (Tochter des Atlas), Apollon, Apollonios von Rhodos, Argo, Argonautensage, Athenaios, Bellerophon, Deiphobe, Delos, Eclogae, Euboia (Tochter des Larymnos), Eurynome (Tochter des Nisos), Eurynome (Tochter des Okeanos), Georg Weicker, Glaukos (Sohn des Sisyphos), Griechische Mythologie, Iason, Johannes Tzetzes, Kirke, Maurus Servius Honoratus, Melikertes, Metamorphosen (Ovid), Mnaseas, Nisos, Okeanos, Ovid, Pausanias, Poseidon, Rudolf Gaedechens, Scholion, Sidonius Apollinaris, Skylla, Tethys (Mythologie), Thassilo von Scheffer, Triton (Mythologie), Vergil.

Aischylos

Aischylos, Bronzebüste Aischylos (deutsche Aussprache, klassische Aussprache, latinisiert Aeschylus; * 525 v. Chr. in Eleusis, Attika; † 456 v. Chr. in Gela, Sizilien) ist vor Sophokles und Euripides der älteste der drei großen Dichter der griechischen Tragödie.

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Alexandra (Lykophron)

Die Alexandra ist ein dramatischer Monolog eines Autors namens Lykophron.

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Alkyone (Tochter des Atlas)

Alkyone ist eine Gestalt der griechischen Mythologie.

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Apollon

Apollon mit Kithara (Fresko, Haus des Augustus, heute im ''Palatin Antiquarium'' in Rom, ca. 20 v. Chr.) Apollon (deutsch auch Apoll) ist in der griechischen und römischen Mythologie der Gott des Lichts, des Frühlings, der sittlichen Reinheit und Mäßigung sowie der Weissagung und der Künste, insbesondere der Musik, der Dichtkunst und des Gesangs; außerdem ist er ein Gott der Heilkunst und der Bogenschützen.

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Apollonios von Rhodos

Apollonios von Rhodos, ''Argonautika'' in der 1280 geschriebenen Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 32,16, fol. 207v Apollonios von Rhodos (auch Apollonios Rhodios; * Anfang des 3. Jahrhunderts v. Chr. vermutlich in Alexandria; † Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr.) war ein antiker griechischer Dichter und Gelehrter.

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Argo

Lorenzo Costa d. Ä. (16. Jh.) Das Schiff und das historische Sternbild Argo Navis von Johannes Hevelius Die Argo war der antiken griechischen Sage nach das „sagenhaft“ schnelle Schiff, mit dem Iason und die ihn begleitenden Argonauten das Goldene Vlies aus Kolchis am Schwarzen Meer holten.

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Argonautensage

Argonauten an Bord der Argo, Ritzzeichnung um 400 v. Chr. an der Wandung der ''Ficoronischen Ciste'' (Umzeichnung) Die Argonautensage ist ein Themenkomplex der griechischen Mythologie und handelt von der Fahrt des Iason und seiner Begleiter nach Kolchis im Kaukasus, der Suche nach dem Goldenen Vlies und dessen Raub.

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Athenaios

Athenaios (lateinisch Athenaeus Naucratita, selten Naucratitus) war ein griechischer Poikilograph aus Naukratis in Ägypten.

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Bellerophon

Bellerophon und Pegasus(Relief vom Sebasteion in Aphrodisias) Bellerophon oder Bellerophontes (de) ist ein Held der griechischen Mythologie.

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Deiphobe

Deiphobe ist der von Vergil für die Sibylle von Cumae angegebene Name.

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Delos

Delos (Dilos, auch Mikra Dili ‚Klein-Delos‘) ist eine Insel der Kykladen im Ägäischen Meer, gelegen zwischen Mykonos im Nordosten und Rinia (dem antiken Rheneia) im Westen.

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Eclogae

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 1631, fol. 15v („Vergilius Palatinus“, um 500) Die Eklogen (lateinisch Eclogae oder Bucolica) sind ein Sammelwerk von zehn Hirtengedichten Vergils, das vermutlich zwischen 42 und 39 v. Chr.

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Euboia (Tochter des Larymnos)

Euboia ist eine Person der griechischen Mythologie.

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Eurynome (Tochter des Nisos)

Eurynome ist eine Figur in der griechischen Mythologie.

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Eurynome (Tochter des Okeanos)

Vasenmalerei des Kadmos-Malers von ca. 400 v. Chr. Eurynome am linken Rand Eurynome ist eine der Okeaniden, der Töchter des Okeanos und der Tethys.

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Georg Weicker

Georg William Weicker (* 18. Oktober 1869 in Zwickau; † 3. Februar 1945 in Karnitz (Neukalen)) war ein deutscher Klassischer Archäologe, Altphilologe und Gymnasiallehrer.

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Glaukos (Sohn des Sisyphos)

Glaukos ist in der griechischen Mythologie der Sohn des Königs Sisyphos von Korinth und der Merope.

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Griechische Mythologie

Griechische Gottheiten Tempel des Olympischen Zeus in Athen Die griechische Mythologie umfasst die Gesamtheit der antiken griechischen Mythen, also der Geschichten der Götter und Helden (Heroen) des antiken Griechenlands.

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Iason

Iason auf einem antiken Fresko aus Pompeji Iason und Medea. Buchmalerei in einer Handschrift der ''Historia destructionis Troiae'' des Guido de Columnis in deutscher Übersetzung. Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Codex 2773, fol. 18r (15. Jahrhundert) Gustave Moreau: ''Jason et Médée'', 1865, Musée d’Orsay, Paris Iason (deutsch auch Jason) ist eine Heldengestalt aus der griechischen Sage.

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Johannes Tzetzes

Johannes Tzetzes (griechisch ᾽Ιωάννης Τζέτζης; * um 1110 in Konstantinopel; † um 1180 ebenda) war ein byzantinischer Gelehrter, durch dessen umfangreiches Kommentarwerk zu klassischen Autoren viele Informationen über die griechische Literatur der Klassik und des Hellenismus erhalten wurden.

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Kirke

Ein Gefährte des Odysseus wird von Kirke in ein Schwein verwandelt (rechte Seite eines kleinen Altars, „Arula“, Sizilien, 6. Jh. v. Chr., Louvre in Paris) Kirke (latinisiert Circe, daraus Zirze, das die traditionelle deutsche Aussprache zeigt) ist eine Zauberin der griechischen Mythologie.

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Maurus Servius Honoratus

Servius (oben, Mitte) neben Vergil (oben rechts) mit drei Figuren, welche die Werke ''Aeneis'', ''Bucolica'' und ''Georgica'' darstellen. Buchmalerei von Simone Martini in der für Francesco Petrarca angefertigten Handschrift Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Ms. S.P. 10/27 (.

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Melikertes

Pierre Granier im Park von Schloss Versailles) Melikertes war der Sohn des Athamas und der Ino, Tochter des Kadmos.

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Metamorphosen (Ovid)

Der Anfang der ''Metamorphosen'' in der Handschrift Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 1594, fol. 1r (15. Jahrhundert) Die Metamorphosen („Verwandlungen“ oder Metamorphoseon libri „Bücher der Verwandlungen“) des römischen Dichters Publius Ovidius Naso, geschrieben vermutlich um das Jahr 1 n. Chr.

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Mnaseas

Mnaseas von Patara war ein griechischer Historiker und Geograph des späten 3.

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Nisos

Skylla schneidet die purpurne Locke vom Kopf ihres Vaters (Zeichnung von Nicolas-André Monsiau, 1754-1837) aus ''Les Métamorphoses d’Ovide'', Paris 1806 Nisos war in der griechischen Mythologie ein König von Megara, der durch eine purpurne Locke inmitten seines grauen Haares unbesiegbar war.

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Okeanos

Schwarzfiguriger Dinos des Sophilos, um 590 v. Chr. (British Museum) Illustration des antiken Weltbilds von Anaximander Okeanos ist in der griechischen Mythologie die göttliche Personifikation eines die bewohnte Welt umfließenden gewaltigen Stromes, der – gemeinsam mit der Meeresgöttin Tethys – als der Vater aller Flüsse und der Okeaniden gilt und gelegentlich sogar als Vater der Götter und Ursprung der Welt erscheint.

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Ovid

Statue in der rumänischen Stadt Constanța, vormals Tomoi, dem Exilort, an dem Ovid die letzten acht Jahre seines Lebens zubrachte Der Anfang der ''Metamorphosen'' Ovids in der Handschrift Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 1594, fol. 1r (15. Jahrhundert) Publius Ovidius Naso (kurz Ovidius Naso, deutsch Ovid; * 20. März 43 v. Chr. in Sulmo; † wohl 17 n. Chr. in Tomis) war ein antiker römischer Dichter.

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Pausanias

Pausanias (zur Unterscheidung von anderen Trägern des Namens mitunter Pausanias Periegetes „der Perieget“ genannt; * um 115 in Kleinasien; † um 180) war ein griechischer Reiseschriftsteller und Geograph.

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Poseidon

Poseidon (Rom, Lateran) Poseidon ist in der griechischen Mythologie der Gott des Meeres, Bruder des Zeus und eine der zwölf olympischen Gottheiten, den Olympioi.

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Rudolf Gaedechens

Rudolf Gaedechens, auch Rudolph Gaedechens, (* 28. April 1834 in Hamburg; † 4. Oktober 1904 in Blankenburg am Harz) war ein deutscher Klassischer Archäologe. Rudolf Gaedechens, Sohn des Kaufmanns Otto Christian Gaedechens, der auch auf dem Gebiet der Numismatik tätig war, studierte nach dem Besuch des Johanneums ab 1854 an der Universität Göttingen, hier wurde er auch Mitglied der Burschenschaft Brunsviga. Er studierte zunächst Theologie, ab dem zweiten Semester Altertumswissenschaften. Hier wurde er von dem Archäologen Friedrich Wieseler gefördert, bei dem er 1859 mit einer Arbeit über den Meeresgott Glaukos promoviert wurde. Daran anschließend arbeitete er in Paris mit dem Duc de Luynes an der Herausgabe des Nachlasses von Theodor Panofka. 1860/61 bearbeitete er die Antikensammlung der Fürsten von Waldeck auf Schloss Arolsen. 1863 habilitierte er sich an der Universität Jena mit einer Arbeit zur Ikonographie der Graien. An der Universität Jena wurde er 1865 zunächst außerordentlicher Professor. 1870/71 unternahm er eine längere Forschungsreise nach Italien. 1871 wurde er dann ordentlicher Professor und Direktor des Archäologischen Museums und des diesem angegliederten Akademischen Münzkabinetts in Jena. Daneben lehrte er als Professor für Kunstgeschichte und Ästhetik an der Kunstschule Weimar. Ab 1897 lehrte er aus Gesundheitsgründen nicht mehr in Jena. Die Zeit von 1898 bis zu seinem Tode verbrachte er in der Nervenheilanstalt Eyselein in Blankenburg. Sein Hauptforschungsgebiet war die Ikonographie der griechischen Mythologie.

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Scholion

Ein Scholion („Schulstückchen“, Plural Scholien), latinisiert scholium (Plural scholia), ist eine erläuternde kurze oder auch längere Notiz in einer antiken oder mittelalterlichen Handschrift.

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Sidonius Apollinaris

Gaius Sollius Modestus Sidonius Apollinaris (* 5. NovemberBiographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL).Catholic Encyclopedia. 431 oder 432 in Lyon; † nach 479 in Clermont-Ferrand) war ein hoher gallorömischer Aristokrat, dessen Leben und Beziehungen ihn in die Mitte der weströmischen Politik des 5.

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Skylla

Krater, Paris, Louvre CA 1341, um 450–425 v. Chr. Skylla (vgl. auch de; lateinisch Scylla, daraus deutsch auch Szylla) ist ein Meeresungeheuer aus der griechischen Mythologie mit dem Oberkörper einer jungen Frau und einem Unterleib, der aus sechs Hunden besteht.

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Tethys (Mythologie)

archäologischen Museum von Antakya Tethys war eine griechische Titanin und Meeresgöttin.

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Thassilo von Scheffer

Thassilo von Scheffer (* 1. Juli 1873 in Preußisch Stargard; † 27. November 1951 in Berlin) war ein deutscher Dichter, der insbesondere durch seine Übersetzungen antiker griechischer Dichtung (u. a. Homers) bekannt geworden ist.

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Triton (Mythologie)

Melisches Relief, 5. Jh. v. Chr.) Nereide (Neapel) Triton trägt Nymphe (Berlin) Triton (neugriechisch Τρίτωνας Trítonas) ist ein Meeresgott der griechischen Mythologie, von dem später die mythologische Gattung der Tritonen abgeleitet wurde.

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Vergil

Darstellung von Vergil in einem Mosaik aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. in Trier Publius Vergilius Maro, deutsch gewöhnlich Vergil, spätantik und mittellateinisch Virgilius und später im Deutschen auch Virgil (* 15. Oktober 70 v. Chr. bei Mantua; † 21. September 19 v. Chr. in Brindisi) war ein römischer Dichter und Epiker, der während der Zeit der Römischen Bürgerkriege und des Prinzipats des Octavian (ab 27 v. Chr. Augustus) lebte.

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