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St-Quiriace (Provins)

Index St-Quiriace (Provins)

Kollegiatkirche Saint-Quiriace Westfassade Die römisch-katholische Stiftskirche Saint-Quiriace in Provins, einer Stadt im Département Seine-et-Marne in der französischen Region Île-de-France, wurde im 12. Jahrhundert im Stil der Romanik begonnen.

69 Beziehungen: Abbaye de la Pierre-Qui-Vire, Arkade, Augustinus von Hippo, Augustinusregel, Île-de-France, Barock, Base Mérimée, Baudenkmal, Blanka von Kastilien, Champagnemesse, Chor (Architektur), Chorgestühl, Chorschranke, Chorumgang, Claudius Lavergne, Département Seine-et-Marne, Dreipass, Edmund of Abingdon, Erzbischof von Canterbury, Evangelist (Neues Testament), Evangelistensymbole, Frankreich, Georges Poisson, Grafschaft Blois, Heiliges Kreuz, Heinrich I. (Champagne), Heinrich III. (England), Helena (Mutter Konstantins des Großen), Institutiones Aquisgranenses, Joch (Architektur), Josef von Nazaret, Judas Cyriacus, Kapelle (Kirchenbau), Kapitell, Kapitelsaal, Kathedrale Notre-Dame de Paris, Kathedrale von Sens, Kollegiatstift, Kreuzrippengewölbe, Langhaus (Kirche), Laterne (Architektur), Liste der Erzbischöfe von Sens, Ludwig IX. (Frankreich), Majestas Domini, Marienleben, Merowinger, Monument historique, Odo II. (Blois), Opferstock, Paris, ..., Pendentif, Pfarrkirche, Portal (Architektur), Provins, Römisch-katholische Kirche, Regularkanoniker, Reliquie, Romanik, Sakristei, Säkularkanoniker, Säule, Schiefer, Stuck, Theobald II. (Champagne), Triforium, Tympanon (Architektur), Vierpass, Vierung, Wulst (Architektur). Erweitern Sie Index (19 mehr) »

Abbaye de la Pierre-Qui-Vire

Drehstein mit Madonna Die Abtei von Pierre-Qui-Vire Lat.:S.

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Arkade

Arkaden am ''Palacio de Navarra'' in Pamplona, Spanien, 19. Jahrhundert Arkadenhof der Universität Wien Eine Arkade (von ‚Bogen‘) ist im engeren Sinn ein von Pfeilern oder Säulen getragener Bogen.

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Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Augustinusregel

Anfang der Augustinusregel; Druck um 1504 Augustinus überreicht Norbert von Xanten seine Regel, um 1140 S. Stefano, Venedig: Der hl. Augustinus, umgeben von Augustiner-Eremiten, in seiner Hand ein Buch mit dem Anfangssatz der Augustinusregel (15. Jahrhundert) Die Augustinusregel ist eine auf den Kirchenvater Augustinus von Hippo zurückgehende Ordensregel.

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Île-de-France

Die Île-de-France ist eine Region in Nordfrankreich, die größtenteils mit dem Ballungsraum Paris identisch ist und deshalb auch als Agglomeration Paris bezeichnet wird.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Base Mérimée

Die Base Mérimée ist eine Datenbank des französischen Kulturministeriums, die Bau-, Boden- und Gartendenkmäler in Frankreich auflistet.

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Baudenkmal

Parthenon in Athen Kolosseum in Rom Der Begriff Baudenkmal bezeichnet laut Duden ein „Bauwerk als Denkmal vergangener Baukunst“ und umfasst „historische Baulichkeiten aller Art als Quellen und Zeugnisse menschlicher Geschichte und Entwicklung.“ Baudenkmale können einzelne Kulturdenkmäler als Einzelgebäude sein, oder auch Gesamtanlagen, wie historische Stadt- und Ortskerne, Straßenzüge, Plätze oder Gebäudegruppen bzw.

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Blanka von Kastilien

Blanka von Kastilien und ihr Sohn, Ludwig IX. (Saint Louis), in einer um 1235 gefertigten Miniatur. (New York, Pierpont Morgan Library) Blanka von Kastilien, (spanisch: Blanca de Castilla, französisch: Blanche de Castille) (* 1188 vor dem 4. März in Palencia; † 27. November 1252 in Paris) war eine Königin und zeitweilige Regentin von Frankreich.

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Champagnemesse

Champagnemessen nennt man die Messen, die ab dem Hochmittelalter sechsmal jährlich in verschiedenen Städten in der Champagne stattfanden.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Chorgestühl

Chorgestühl im Erfurter Dom Als Chorgestühl bezeichnet man ein- oder mehrreihige Sitzreihen an den Längsseiten des Chorraums einer Kirche, vorzugsweise einer Kloster- oder Stiftskirche.

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Chorschranke

Chorschranken wurden in großen mittelalterlichen Kirchen errichtet, um deren für Laien zugänglichen Teile vom Chorraum (Altarraum) abzutrennen, der den liturgischen Handlungen und den Klerikern vorbehalten war.

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Chorumgang

Chorumgang (rot) St-Nectaire, Chorapsis und Umgang Église Bois-Sainte-Marie, Chorumgang ''Blick in den Chorumgang von St. Bavo in Haarlem'', Gemälde von Pieter Jansz. Saenredam, 1635 In St. Nikolai (Spandau) setzen sich die Seitenschiffe der Hallenkirche in gleicher Höhe in den Hallenumgangschor fort. Als Chorumgang oder (De-)Ambulatorium (von lateinisch ambulare „gehen“) wird der Bauteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der in Weiterführung der Seitenschiffe über die Querschiffarme hinweg (sofern vorhanden) um den Chor herum angeordnet ist.

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Claudius Lavergne

Selbstporträt von Claudius Lavergne Signatur von Claudius Lavergne auf einem Fenster in der Kirche St-Martin in Palaiseau Claudius Lavergne (* 11. Dezember 1815 in Lyon; † 31. Dezember 1887 in Paris) war ein französischer Maler, Kunstkritiker und Glasmaler.

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Département Seine-et-Marne

Das Département de la Seine-et-Marne ist das französische Département mit der Ordnungsnummer 77.

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Dreipass

Dreipass (‚stehend‘) Dreipass (‚stehend‘) mit Dreieckspitzen überschneidender Dreipass (‚liegend‘) Fischblase) Dreipasse sind häufige Ornamente der Spätromanik und der Gotik.

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Edmund of Abingdon

Wappen von Edmund Rich als Erzbischof von Canterbury Edmund of Abingdon (auch Edmund Rich oder Edmund of Canterbury) (* um 1174 in Abingdon; † 16. November 1240 in Soisy-Bouy), war ein englischer Hochschullehrer und Geistlicher.

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Erzbischof von Canterbury

Justin Welby, amtierender Erzbischof von Canterbury (2014) Zeremonielle Bekleidung Der Erzbischof von Canterbury ist zugleich Primas von ganz England und das geistliche Oberhaupt der Church of England sowie Ehrenoberhaupt der anglikanischen Kirchengemeinschaft.

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Evangelist (Neues Testament)

Jakob Jordaens: ''Die vier Evangelisten'' (um 1620) Christus mit Evangelistensymbolen aus einem Psalter, (etwa 1250) Der Begriff Evangelist bezeichnet in erster Linie die Autoren der vier biblischen Evangelien über das Leben Jesu.

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Evangelistensymbole

Die Evangelisten mit ihren Attributen, Codex Amiatinus (7. Jh.) Die vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes, die als Autoren der vier biblischen Evangelien gelten, werden in der christlichen Ikonografie seit dem 4.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Georges Poisson

Georges Poisson, 2021 Georges Edouard Louis Poisson (* 27. November 1924 in Düsseldorf; † 14. Mai 2022 in Paris) war ein französischer Denkmalpfleger und Architektur-, Literatur- und Kunsthistoriker.

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Grafschaft Blois

Königreich Frankreich um 1030 Die Grafschaft Blois war im frühen Mittelalter eines der wichtigsten Territorien Frankreichs.

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Heiliges Kreuz

Helena mit dem Heiligen Kreuz, Wandmalerei, Berat, Albanien, 2. Hälfte 16. Jahrhundert Jan van Eyck: Auffindung des Kreuzes Christi durch Kaiserin Helena, Turin-Mailänder Stundenbuch, um 1422 Heiliges Kreuz oder wahres Kreuz Christi ist die Bezeichnung für das Kreuz, an dem Jesus Christus gemäß der biblischen Überlieferung und der vorherrschenden christlichen Theologie den Opfertod starb.

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Heinrich I. (Champagne)

Heinrich I. (franz.: Henri; * 1126; † 16. März 1181 in Troyes), genannt der Freigiebige (le Libéral), war seit 1151 ein Graf von Champagne aus dem Haus Blois.

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Heinrich III. (England)

Krönung König Heinrichs III. von England. (Darstellung aus dem 13. Jahrhundert) Heinrich III. (* 1. Oktober 1207 in Winchester; † 16. November 1272 im Palace of Westminster) war ein englischer König, Lord of Ireland und Herzog von Aquitanien.

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Helena (Mutter Konstantins des Großen)

Sitzende Statue aus der Zeit der Antonine (Ende 2. Jahrhundert), deren Kopf in konstantinischer Zeit zu einem Porträt der Kaisermutter umgearbeitet wurde (Kapitolinische Museen, Rom) Flavia Iulia Helena (* 248/250 in Drepanon, heute Karamürsel, in Bithynien; † vermutlich am 18. August um 330 in Nikomedia, heute İzmit), auch Helena von Konstantinopel, war die Mutter des römischen Kaisers Konstantin, von dem sie zur Augusta ernannt wurde.

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Institutiones Aquisgranenses

Die Institutiones Aquisgranenses oder Institutio canonicorum oder Aachener Regel(n) war(en) ein im Jahr 816 auf der Reichssynode zu Aachen verabschiedetes umfangreiches Regelwerk für Kanoniker, das analog zur Regula Benedicti und Consuetudines der monasterischen Ordensgemeinschaften geschaffen wurde.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Josef von Nazaret

Guido Reni, Josef von Nazaret (1640) Josef, gräzisierend auch Joseph geschrieben (entspricht), ist im Neuen Testament der Bräutigam und spätere Ehemann Marias, der Mutter Jesu.

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Judas Cyriacus

Das Martyrium des Judas Cyriacus, Altarbild (Detail), ehem. in der Kapelle Sant Quirc in Durro (La Vall de Boí, Alta Ribagorça, Katalonien, 12. Jh.) Judas Cyriacus, auch Quiriacus (von Jerusalem) (* um 300 in Italien; † um 362 in Ancona), ist der Patron der Stadt Ancona und dem dortigen Dom von Ancona, wo man alljährlich am 1. Mai sein Fest feiert.

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Kapelle (Kirchenbau)

Kapelle aus dem 17. Jahrhundert Eine Kapelle ist eine baulich kleine Bet-, Gottesdienst- oder Andachtsräumlichkeit.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Kapitelsaal

Kapitelsaal der Zisterzienserabtei Stift Zwettl Kapitelsaal der Zisterzienserinnenabtei Marienstern Der Kapitelsaal – kurz das Kapitel, manchmal auch Kapitelhaus – ist die Versammlungsstätte einer klösterlichen Gemeinschaft.

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Kathedrale Notre-Dame de Paris

Westfassade der Kathedrale Notre-Dame de Paris, 2014 Kathedrale von Südosten, 1852, mit neuen „alten“ Fenstern der Chorempore Blick auf die Kathedrale über die Seine von Südosten, 2015 Brand) Die römisch-katholische Kirche Notre-Dame de Paris ist die Kathedrale des Erzbistums Paris.

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Kathedrale von Sens

Kathedrale Saint-Étienne in Sens Die Kathedrale Saint-Étienne (St.-Stephans-Kathedrale) in Sens im Département Yonne (Region Bourgogne-Franche-Comté) ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Erzbistums Sens.

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Kollegiatstift

Ein Kollegiatstift (auch Kanonikerstift, Säkularkanonikerstift, weltliches Chorherrenstift) ist eine Gemeinschaft von Säkularkanonikern (Weltpriester, weltliche bzw. unregulierte Chorherren).

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Kreuzrippengewölbe

Vierteiliges Kreuzrippengewölbe im Langhaus der Kathedrale von Salisbury Ein Kreuzrippengewölbe ist ein Gewölbe, das durch selbsttragende Rippen (Kreuzrippen, historisch auch Ogiven) gebildet und gehalten wird.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Laterne (Architektur)

Spitzhelm Als Laterne (.

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Liste der Erzbischöfe von Sens

Die folgenden Personen waren Bischöfe und Erzbischöfe des Erzbistums Sens (Frankreich).

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Ludwig IX. (Frankreich)

Der heilige Ludwig in einer um 1235 gefertigten Miniatur.(New York, Pierpont Morgan Library) Ludwig IX.

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Majestas Domini

Die Majestas Domini (lat. für ‚Herrlichkeit des Herrn‘) ist ein besonders im Mittelalter beliebtes Bildschema, bei dem Jesus Christus auf seinem Thron, oft auch in einer Mandorla und umgeben von den vier Symbolen der Evangelisten dargestellt wird.

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Marienleben

Als Marienleben bezeichnet man Darstellungen aus dem Leben Marias, der Mutter Jesu, in Bilderzyklen.

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Merowinger

Die Merowinger (selten Merovinger) waren das älteste Königsgeschlecht der Franken vom 5.

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Monument historique

Logo (das Labyrinth der Kathedrale von Reims) In Frankreich ist die Einstufung als monument historique (historisches Denkmal) eine Maßnahme, um ein aufgrund seiner Geschichte oder Architektur bemerkenswertes Bauwerk als Denkmal zu schützen.

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Odo II. (Blois)

Odo II. (franz.: Eudes; † 15. November 1037) war seit 1004 Graf von Blois, Châteaudun, Chartres, Reims, Tours und Beauvais, seit 1015 war er zudem Graf von Sancerre und seit 1022/1023 (als Odo I.) Graf von Meaux und Troyes (Champagne).

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Opferstock

Opferstock in Sankt Martin, Flintsbach am Inn Opferstock an der Außenwand eines Pastorats in Lübeck Ein Opferstock oder Opferkasten ist ein Behälter im Innenraum oder an der Außenmauer einer Kirche zur Sammlung von Geldspenden.

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Paris

alternativtext.

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Pendentif

Pendentifkuppel – gelb: die gewölbten Flächen der Pendentifs Ein Pendentif (auch: Hängezwickel, Eckzwickel oder Teilgewölbe) ist ein sphärisches Dreieck zur Überleitung vom quadratischen Grundriss eines Unterbaus zum Fußkreis einer Kuppel.

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Pfarrkirche

Eine Pfarrkirche oder Parochialkirche ist im Christentum die Hauptkirche einer Kirchengemeinde (.

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Portal (Architektur)

Ziergiebel als Verdachung Als Portal wird der durch architektonische Gliederung oder plastischen Schmuck hervorgehobene Eingang von Bauwerken bezeichnet.

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Provins

Provins, Aussprache:, ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Seine-et-Marne in der Region Île-de-France.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Regularkanoniker

Als Regularkanoniker, auch regulierte Chorherren (auch Canonicus regularis, Chorherr ist ein Synonym für Kanoniker), bezeichnet man die Mitglieder einer Stiftskirche, die nach einer Ordensregel leben, meist die Priesterweihe empfangen haben und Ordensgelübde abgelegt haben, ohne jedoch Mönche zu sein.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Säkularkanoniker

Als Säkularkanoniker, auch weltgeistliche Chorherren, weltliche Chorherren, unregulierte Chorherren (Chorherr ist ein Synonym für Kanoniker) genannt, bezeichnet man Mitglieder kirchlicher Gemeinschaften (Kollegiatstift), die kein Ordensgelübde abgelegt haben.

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Säule

Eine Säule ist ein lotrechter, freistehender Pfeiler, eine Stütze aus Holz, Stein, Ziegel oder Metall mit rundem oder polygonalem Querschnitt.

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Schiefer

unterdevonischer Tonschiefer in der nördlichen Eifel. Die Verwitterung macht die dünnschichtige Spaltbarkeit deutlich sichtbar. proterozoischer Glimmerschiefer mit Sigmaklast aus Granit (Bildmitte), südliche Black Hills, South Dakota, USA. Handstücks etwa 11 cm). Schiefer (ahd. scivaro; mhd. schiver(e) „Steinsplitter“, „Holzsplitter“; mnd. schiver „Schiefer“, „Schindel“) ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Gesteine, die durch Metamorphose oder zumindest tektonische Deformation (Faltung) vorwiegend aus Sedimentgesteinen hervorgegangen sind.

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Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

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Theobald II. (Champagne)

Theobald der Große Theobald der Große (franz.: Thibaut le Grand, * 1093; † 10. Januar 1152) war ab 1102 als Theobald IV. Graf von Blois, Chartres, Châteaudun, Sancerre und als Theobald II. Graf von Meaux, sowie seit 1125 ebenfalls als Theobald II.

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Triforium

Fenstergestaltung Das Triforium ist ein Gang in der Hochwand von spätromanischen, vor allem aber gotischen Basiliken, der nur zum Mittelschiff hin geöffnet ist.

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Tympanon (Architektur)

Löwentor in Mykene Zeustempels von Olympia Pantheon in Rom, antikes Tympanonfeld über dem Eingang Das Tympanon oder Tympanum (Plural Tympana; von, ursprünglich ‚Handtrommel‘) ist in der Architektur eine Schmuckfläche in Giebeldreiecken oder im Bogenfeld von Portalen.

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Vierpass

Vierpass mit Dreiviertelkreisbögen Der Vierpass ist ein häufiges Ornament der Romanik und der Gotik.

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Vierung

Basilika Unter Vierung wird im Kirchenbau der Raum bezeichnet, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.

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Wulst (Architektur)

Als Wulst wird ein meist horizontal verlaufendes Architekturelement mit profiliertem halb- oder dreiviertelrunden Querschnitt bezeichnet, welches um senkrechte Bauglieder wie Säulen, Pilaster, Lisenen oder um Fensterwölbungen herum verkröpft sein kann.

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Leitet hier um:

Glasfenster St-Quiriace (Provins), Weihwasserbecken St-Quiriace (Provins).

AusgehendeEingehende
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