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Glaser-Verfahren

Index Glaser-Verfahren

Das Glaser-Verfahren oder -Diagramm ist ein Verfahren der Bauphysik, mit dem man ermittelt, ob und wo in einer Baukonstruktion Tauwasser anfällt.

28 Beziehungen: Approximation, ÖNORM B 8110, Baukonstruktion, Bauphysik, Delphin (Software), DIN 4108, Energieeinsparverordnung, Helmuth Glaser, Kartesisches Koordinatensystem, Kondenswasser, Konservative Annahme, Luftfeuchtigkeit, Maßstab (Verhältnis), Normung, Partialdruck, Quotient, Sättigungsdampfdruck, Tabelle, Verdampfungsenthalpie, Wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke, Wasserdampfdiffusionswiderstand, Wärmeübergangswiderstand, Wärmebrücke, Wärmedurchgangskoeffizient, Wärmedurchlasswiderstand, Wärmeleitfähigkeit, Wärmestromdichte, WUFI.

Approximation

Approximation („der Nächste“) ist zunächst ein Synonym für eine „(An-)Näherung“; der Begriff wird in der Mathematik allerdings als Näherungsverfahren noch präzisiert.

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ÖNORM B 8110

Die ÖNORM B 8110 des Komitees 175 „Wärmeschutz von Gebäuden und Bauteilen“ von Austrian Standards International ist das in Österreich geltende Regelwerk für Fachleute auf dem Gebiet der Planung und Bewertung von Wärmeschutzkonstruktionen und Wärmeschutzmaßnahmen im Hochbau.

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Baukonstruktion

Unter Baukonstruktion versteht man die Konstruktion von Bauwerken und Gebäuden.

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Bauphysik

Die Bauphysik ist ein Teilgebiet des Bauwesens, das sich mit bestimmten Anwendungen der Physik auf bauliche Anlagen befasst.

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Delphin (Software)

DELPHIN ist der Name einer Simulationssoftware für den gekoppelten Wärme-, Feuchte-, Luft- und Salztransport in porösen Materialien.

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DIN 4108

Die DIN 4108 Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden (vormals Wärmeschutz im Hochbau) ist eine DIN-Norm, die die Anforderungen an den Wärmeschutz für Gebäude beschreibt.

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Energieeinsparverordnung

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) war ein Teil des deutschen Wirtschaftsverwaltungsrechtes.

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Helmuth Glaser

Helmuth Glaser (* 22. Oktober 1906 in Berlin; † 17. Juli 1985, auch Helmut Glaser) war ein deutscher Kältetechniker.

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Kartesisches Koordinatensystem

Ein kartesisches Koordinatensystem ist ein orthogonales Koordinatensystem.

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Kondenswasser

Fenster mit Kondenswasser Kondenswasser in einer Flasche Als Kondenswasser (auch Schwitzwasser oder Tauwasser) bezeichnet man das Wasser, das sich an einer kühlen Oberfläche von Gegenständen niederschlägt, sobald wasserdampfhaltige Luft oder wasserdampfhaltiges Gas dort unter den Taupunkt abgekühlt wird.

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Konservative Annahme

Eine konservative Annahme ist eine Annahme, Hypothese, Vereinfachung oder Approximation aufgrund von Tatsachen, Erfahrung, Intuition, Linearisierung, Grenzwertbetrachtungen oder ähnlichem.

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Luftfeuchtigkeit

Die Luftfeuchtigkeit oder Luftfeuchte ist der Gewichtsanteil des gasförmigen Wasserdampfs in Luft.

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Maßstab (Verhältnis)

Der weiße Schutzhelm (rechts) dient dem Betrachter als Maßstab und verrät die gewaltige Größe der Baumaschine. Als Maßstab bezeichnet man in der Technik, Fotografie, Kartografie und Modellbau das Verhältnis zwischen der abgebildeten Größe (zum Beispiel Streckenlänge) und der entsprechenden Größe in der Wirklichkeit.

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Normung

Normung bezeichnet die Formulierung, Herausgabe und Anwendung von Regeln, Leitlinien oder Merkmalen durch eine anerkannte Organisation und deren Normengremien.

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Partialdruck

Partialdruck bezeichnet den Teildruck einer einzelnen Komponente oder Fraktion in einem (idealen) Gasgemisch.

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Quotient

In der Mathematik und in den Naturwissenschaften bezeichnet der Quotient ein Verhältnis von zwei Größen zueinander, also das Ergebnis einer Division.

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Sättigungsdampfdruck

Der Sättigungsdampfdruck (auch Gleichgewichtsdampfdruck) eines Stoffes ist der Druck, bei dem der gasförmige Aggregatzustand sich mit dem flüssigen oder festen Aggregatzustand im Gleichgewicht befindet.

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Tabelle

steirische Völkertafel (um 1725) ist eine tabellarische Aufstellung europäischer Völker Eine Tabelle (aus wörtlich für „ Täfelchen“ und übertragen auch „ Tafel“) ist eine geordnete Zusammenstellung von Texten oder Daten.

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Verdampfungsenthalpie

Sprühnebel-Gebläse werden zur Kühlung der Luft in öffentlichen Räumen genutzt. Die zum Verdunsten der Wassertropfen benötigte Verdampfungsenthalpie wird der Umgebungsluft entzogen, die sich dadurch abkühlt. Die Verdampfungsenthalpie ΔHv, nicht-fachsprachlich auch Verdampfungswärme, im Zusammenhang mit Verdunstung umgangssprachlich Verdunstungskälte genannt, ist diejenige Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit zu verdampfen, also vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführen.

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Wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke

Die wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke (s_\mathrm, sd-Wert) ist ein bauphysikalisches Maß für den Wasserdampfdiffusionswiderstand eines Bauteils oder Bauteilschicht definierter Dicke und Diffusionswiderstandszahl.

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Wasserdampfdiffusionswiderstand

Der Wasserdampfdiffusionswiderstand (auch Dampfsperrwert) drückt aus, wie stark ein Baustoff die Diffusion (lat. diffundere ‚ausbreiten‘, hier: Wandern von Wasserdampfmolekülen) von Wasserdampf behindert und wird in Form der Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl (auch Wasserdampfdiffusionswiderstandsfaktor, Symbol µ) ausgedrückt.

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Wärmeübergangswiderstand

Der Wärmeübergangswiderstand R_\mathrm (früher: 1/α) ist ein thermodynamischer Kennwert bei einem Wärmeübergang und bezeichnet den Widerstand (engl. resistance), den die Grenzschicht bzw.

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Wärmebrücke

Eine Wärmebrücke (oft umgangssprachlich als Kältebrücke bezeichnet) ist ein Bereich in Bauteilen eines Gebäudes, der Wärme besser leitet und damit Wärme schneller nach außen transportiert als es durch die angrenzenden Bauteile passiert.

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Wärmedurchgangskoeffizient

Der Wärmedurchgangskoeffizient (umgangssprachlich auch Wärmedämmwert) ist ein Maß für den Wärmedurchgang durch einen festen Körper (etwa eine Wand) von einem Fluid (ein Gas oder eine Flüssigkeit) in ein zweites Fluid aufgrund eines Temperaturunterschiedes zwischen den Fluiden.

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Wärmedurchlasswiderstand

Der Wärmedurchlasswiderstand R (früher 1/\Lambda) ist der Widerstand, den ein homogenes Bauteil oder bei mehrschichtigen Bauteilen eine homogene Bauteilschicht dem Wärmestrom bei einer Temperaturdifferenz von 1 Kelvin auf einer Fläche von 1 m² zwischen seinen Oberflächen entgegensetzt.

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Wärmeleitfähigkeit

Die Wärmeleitfähigkeit, auch Wärmeleitzahl oder Wärmeleitkoeffizient, ist eine Stoffeigenschaft, die den Wärmestrom durch ein Material auf Grund der Wärmeleitung bestimmt.

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Wärmestromdichte

Die Wärmestromdichte, auch q genannt, ist eine physikalische Größe zur quantitativen Beschreibung von Wärmeübertragungsvorgängen.

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WUFI

WUFI ("Wärme und Feuchte instationär") ist ein Simulationsprogramm zur Berechnung des gekoppelten Wärme- und Feuchtetransports in Bauteilen.

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Leitet hier um:

Glaser-Methode, Glaser-Schema, Glaserdiagramm, Glasermethode, Glaserschema, Glaserverfahren.

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