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Gisela Bleibtreu-Ehrenberg

Index Gisela Bleibtreu-Ehrenberg

Gisela Ingeborg Bleibtreu-Ehrenberg (* 2. August 1929) ist eine deutsche Soziologin mit Arbeits- und Forschungsschwerpunkten in Psychologie, Ethnologie, vergleichender indogermanischer Sprachwissenschaft, vergleichender Religionswissenschaft und Philosophie sowie der Anthropologie.

36 Beziehungen: AIDS, Anthropologie, Bettina Beer, Charlotte Wolff, David Finkelhor, Der Monat, Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung, Ethnologie, Evolution, Frankfurter Schule, Geschlechterrolle, Homophobie, Ideologiekritik, Komplementarität, Kritische Theorie, Kurgankultur, Marija Gimbutas, Michel Foucault, Mircea Eliade, Misogynie, Numen, Osnabrück, Patriarchat (Soziologie), Penicilline, Poststrukturalismus, Psychologie, Religionswissenschaft, Schamanismus, Sigmund Freud, Soziobiologie, Sprachwissenschaft, Syphilis, Traumzeit, Vorurteilsforschung, 1929, 2. August.

AIDS

AIDS (Akronym von englisch acquired immune deficiency syndrome „erworbenes Immunschwächesyndrom“, auch „Akquiriertes Immun-Defizienz-Syndrom“) bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen infolge der durch eine HIV-Infektion ausgelösten Zerstörung des Immunsystems auftreten.

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Anthropologie

vitruvianische Mensch“ von Leonardo da Vinci (1490) als Sinnbild Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet aus, und -logie: Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen.

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Bettina Beer

Bettina Beer (* 14. November 1966 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Ethnologin sowie Kultur- und Sozialanthropologin.

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Charlotte Wolff

Berliner Gedenktafel am Haus, Laubenheimer Straße 10, in Berlin-Wilmersdorf Charlotte Wolff (* 30. September 1897 in Riesenburg, Westpreußen; † 12. September 1986 in London) war eine Ärztin, Sexualwissenschaftlerin und Schriftstellerin.

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David Finkelhor

David Finkelhor ist ein US-amerikanischer Sozialwissenschaftler, der in erster Linie durch seine Forschung auf dem Feld von sexuellem Missbrauch von Kindern bekannt geworden ist.

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Der Monat

Der Monat.

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Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung

Die Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung e.V. (DGSS) ist eine sexualwissenschaftliche Fachgesellschaft mit dem Forschungsschwerpunkt auf den sozialwissenschaftlichen Aspekten der menschlichen Sexualität.

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Ethnologie

Ethnologische Museum Berlin zeigte Daueraus­stellungen zu Afrika, Amerika, Ozeanien und Asien (2010) Die Ethnologie (abgeleitet von, und -logie,Lehre‘; früher Völkerkunde, heute auch Sozial- und Kulturanthropologie) ist eine empirische und vergleichende Sozial- und Kulturwissenschaft, die die Vielfalt menschlicher Lebensweisen aus einer sowohl gegenwartsbezogenen als auch historisch verankerten Perspektive erforscht.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Frankfurter Schule

Max Horkheimer (vorne links), Theodor W. Adorno (vorne rechts) und Jürgen Habermas (im Hintergrund rechts), Siegfried Landshut (im Hintergrund links) im Jahr 1964 in Heidelberg Das Institut für Sozialforschung in Frankfurt (2016) Als Frankfurter Schule wird eine Gruppe von Philosophen und Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen bezeichnet, die an die Theorien von Hegel, Marx und Freud anknüpfte und deren Zentrum das 1924 in Frankfurt am Main eröffnete Institut für Sozialforschung war.

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Geschlechterrolle

Eine Geschlechterrolle oder Geschlechtsrolle ist im engeren Sinne die Summe von Verhaltensweisen, die in einer Kultur für ein bestimmtes Geschlecht als typisch oder akzeptabel gelten und Personen zugeschrieben werden.

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Homophobie

Sit-in gegen Homophobie (Mailand, 2009) Homophobie (von altgriechisch homós „gleich“, und, über „Phobie“, von phóbos „Furcht, Schrecken, Flucht“) bezeichnet eine gegen lesbische und schwule Personen gerichtete soziale Aversion (Abneigung) oder Aggressivität (Feindseligkeit).

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Ideologiekritik

Ideologiekritik bezeichnet ein philosophisches und soziologisches Kritikmodell, das die mangelnde Übereinstimmung von Denken und Sein aufzeigt und die Ursachen der Entstehung dieser Diskrepanz analysiert.

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Komplementarität

Komplementarität ist ein Begriff der Erkenntnistheorie für zwei (scheinbar) widersprüchliche, einander ausschließende, nicht aufeinander reduzierbare Beschreibungsweisen oder Versuchsanordnungen, die aber in ihrer wechselseitigen Ergänzung zum Verständnis eines Phänomens oder Sachverhaltes im Ganzen notwendig sind.

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Kritische Theorie

Max Horkheimer (vorn links), Theodor Adorno (vorn rechts), Jürgen Habermas (im Hintergrund rechts) sowie Siegfried Landshut (im Hintergrund links) im Jahr 1964 in Heidelberg Als Kritische Theorie wird eine Gesellschaftstheorie aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bezeichnet, die von Hegel, Marx und Freud inspiriert ist und deren Vertreter (vornehmlich Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse und der Sozialpsychologe Erich Fromm) auch unter dem Begriff Frankfurter Schule zusammengefasst werden.

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Kurgankultur

Als Kurgankultur (nach kurgán ‚Grabhügel‘) werden verschiedene neolithische und kupferzeitliche Kulturen Ost- und Mitteleuropas zusammengefasst, deren Gemeinsamkeit in Bestattungen unter großen, aus Erde oder Steinen aufgeschütteten Grabhügeln besteht.

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Marija Gimbutas

Frauen Museum Wiesbaden (1993) Marija Gimbutas neben Stein 52 in Newgrange (Irland 1989) Marija Gimbutas (litauisch Marija Gimbutienė; * 23. Januar 1921 in Vilnius als Marija Birutė Alseikaitė; † 2. Februar 1994 in Los Angeles) war Archäologin, Prähistorikerin und Anthropologin.

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Michel Foucault

267x267px Michel Foucault (* 15. Oktober 1926 in Poitiers als Paul-Michel Foucault; † 25. Juni 1984 in Paris) war ein französischer Philosoph.

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Mircea Eliade

Briefmarkenausgabe zum 100. Geburtstag von Mircea Eliade (Republik Moldau 2007) Unterschrift Mircea Eliade (* in Bukarest; † 22. April 1986 in Chicago) war ein rumänischer Religionswissenschaftler beziehungsweise Religionsphilosoph und Schriftsteller.

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Misogynie

Misogynie (von „Hass“, und gyne „Frau“) oder Frauenfeindlichkeit ist ein Oberbegriff für soziokulturelle Einstellungsmuster der geringeren Relevanz oder Wertigkeit von Frauen beziehungsweise der höheren Relevanz oder Wertigkeit von Männern.

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Numen

Numen (lateinisch numen „Wink, Geheiß, Wille, göttlicher Wille“) ist ein Fachbegriff der Religionswissenschaft, der von Rudolf Otto eingeführt wurde.

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Osnabrück

Innenstadt Katharinenkirche Westfälischen Friedens Osnabrück (westfälisch Ossenbrügge, älteres Platt Osenbrugge, lateinisch Osnabruga) ist eine Großstadt in Niedersachsen und Sitz des Landkreises Osnabrück.

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Patriarchat (Soziologie)

Patriarchat (wörtlich „Väterherrschaft“) beschreibt in der Soziologie, der Politikwissenschaft und verschiedenen Gesellschaftstheorien ein System von sozialen Beziehungen, maßgebenden Werten, Normen und Verhaltensmustern, das von Vätern und Männern geprägt, kontrolliert und repräsentiert wird.

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Penicilline

Natürliche Penicilline werden von Schimmelpilzen wie beispielsweise ''Penicillium chrysogenum'' gebildet Die Penicilline (Singular: Penicillin, auch Penizillin; von lateinisch penicillium, ‚Pinselschimmel‘) sind eine Gruppe von antibiotisch wirksamen Substanzen, die sich strukturell von der 6-Aminopenicillansäure ableiten.

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Poststrukturalismus

Der Begriff Poststrukturalismus kennzeichnet unterschiedliche geistes- und sozialwissenschaftliche Ansätze und Methoden, die Ende der 1960er Jahre zuerst in Frankreich entstanden und die sich auf unterschiedliche Weise kritisch mit dem Verhältnis von sprachlicher Praxis und sozialer Wirklichkeit auseinandersetzen.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Religionswissenschaft

Beispiele religiös konnotierter Symbole, von links nach rechtsZeile 1Christentum, Judentum, HinduismusZeile 2Islam, Buddhismus, ShintōZeile 3Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Die Religionswissenschaft ist eine Geisteswissenschaft oder auch Kulturwissenschaft, die Religion empirisch, historisch und systematisch erforscht.

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Schamanismus

Burjaten-Schamane mit Trommel im Zeremonialgewand (1904) – das klassische sibirische Schamanentum dient häufig als Paradigma für die verschiedensten Schamanismus-Konzepte. Amazonien (2006) – das Vorkommen des Schamanismus über Eurasien hinaus ist aus wissenschaftlicher Sicht jedoch umstritten. Schamanismus bezeichnet im engeren Sinne die traditionellen ethnischen Religionen des Kulturareales Sibirien (Nenzen, Jakuten, Altaier, Burjaten, Ewenken, auch europäische Samen und andere), bei denen das Vorhandensein von Schamanen von europäischen Forschern der Expansionszeit als wesentliches gemeinsames Kennzeichen erachtet wurde.

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Soziobiologie

Die Soziobiologie ist ein evolutionsbiologisch orientierter Zweig der Verhaltensbiologie, der in den 1940er-Jahren in den USA begründet wurde.

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Sprachwissenschaft

Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.

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Syphilis

Syphilis, auch Lues (venerea), harter Schanker und Morbus Schaudinn oder Schaudinn-Krankheit genannt, ist eine chronische Infektionskrankheit, die zur Gruppe der sexuell übertragbaren Erkrankungen gehört.

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Traumzeit

Carnarvon-Schlucht, die vermutlich spezielle Zeichen eines Clans sowie Traumzeitmotive symbolisieren, den Geist eines Verstorbenen zu fangen Die Bezeichnung Traumzeit (engl. Dreamtime oder Dreaming) soll den zentralen Begriff der Mythologie aller australischen Aborigines und ihrer ethnischen Religionen wiedergeben, wobei die Übersetzung irreführend ist.

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Vorurteilsforschung

Die wissenschaftliche Vorurteilsforschung befasst sich mit der kritischen Erforschung von Vorurteilen samt den Möglichkeiten zu ihrem Abbau, die sich auf Grund gesellschaftlicher und kultureller Totalität nicht allein auf die private Interaktion und den öffentlichen, sondern auch auf den wissenschaftlichen Diskurs auswirken können.

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1929

Europa im Jahr 1929.

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2. August

Der 2.

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Leitet hier um:

Bleibtreu-Ehrenberg, Gisela Ingeborg Bleibtreu-Ehrenberg.

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