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Giovanni Battista Gisleni

Index Giovanni Battista Gisleni

Bildnis des Giovanni Battista Gisleni, Teil seines Grabmals in der römischen Santa Maria del Popolo-Kirche Giovanni Battista Gisleni (auch: Jan Baptysta oder Jan Chrzcicielgem. Boźena Wierzbicka, Maria Łotyszowa (Red), Die Altstadt und das Königsschloß in Warschau, Verlag Arkady, ISBN 83-213-3530-6, Warschau 1988, S. 37 sowie Gislenius oder Ghisleni, * 1600 in Rom; † 3. Mai 1672 ebenda) war ein italienischer Architekt des Barocks, Bühnenbildner, Theaterdirektor und Musiker.

29 Beziehungen: Barock, Basilika Heilige Dreifaltigkeit (Chełmża), Bühnenbild, Belarus, Benediktiner, Bjarosa, Haus Wasa, Johann II. Kasimir, Karl Ferdinand Wasa, Kartäuser, Kazanowski-Palast, Königliches Schloss Warschau, Krakau, Krakowskie Przedmieście, Lwiw, Memento mori, Palast der Regierungskommission für Einkünfte und Finanzen, Płock, Rom, Santa Maria del Popolo, Sigismund III. Wasa, Tito Livio Burattini, Unbeschuhte Karmeliten, Wawel, Władysław IV. Wasa, Wyszków, 1600, 1672, 3. Mai.

Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Basilika Heilige Dreifaltigkeit (Chełmża)

Basilika der Heiligen Dreifaltigkeit Fassade der Basilika Innenraum mit Choransicht Grabmal des Bischofs Petrus Kostka Die Basilika Heilige Dreifaltigkeit ist eine römisch-katholische Kirche in Chełmża (dt.: Kulmsee) in der polnischen Woiwodschaft Kujawien-Pommern.

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Bühnenbild

Alexander Jawkowlewitsch Golowin: Maskeraden-Saal, Bühnenbild zu einer Szene aus Lermontows Maskerade, 1917 Bühnenbild bezeichnet entweder die visuelle Gestaltung eines szenischen Raumes oder dessen Material, also sämtliche Einrichtungen, Malereien und Kulissen sowie die Bühnenmaschinerie, aus denen Bühnenbilder bestehen.

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Belarus

Belarus (/, bzw., deutsch seltener Belorus; amtlich bzw., deutsche Transkription Respublika Belarus für), im deutschen Sprachraum auch Weißrussland, ist ein osteuropäischer Binnenstaat.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Bjarosa

Bjarosa bzw.

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Haus Wasa

Wappen der Familie Wasa Königliches Wappen des Geschlechts der Wasa Gustav I. Wasa (Gemälde von Jakob Bink 1542) Das Haus Wasa war ein schwedisches Königshaus von 1521 bis 1654 und ein polnisches Königshaus von 1587 bis 1668.

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Johann II. Kasimir

Johann II.

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Karl Ferdinand Wasa

Fürstbischof Karl Ferdinand Wasa Wappen des Breslauer Fürstbischofs Karl Ferdinand Wasa Karl Ferdinand Wasa (polnisch Karol Ferdynand Waza; * 13. Oktober 1613 in Warschau; † 9. Mai 1655 in Wyszków) war ein polnischer Prinz aus der Dynastie der Wasa, Bischof von Płock, Herzog von Oppeln und Ratibor sowie Fürstbischof von Breslau.

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Kartäuser

Wappen des Kartäuserordens Die Kartäuser (Ordenskürzel OCart) sind ein Orden in der römisch-katholischen Kirche, der die eremitische mit der zönobitischen Lebensweise verbindet.

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Kazanowski-Palast

Ansicht des Palastes von der Ostseite (Weichselseite) auf einem Stich, der vermutlich von Jacobus LaurusJacobus Laurus, auch Giacomo Lauro (1584–1637) war ein italienischer Kupferstecher und Stichverleger stammt Ausschnitt aus dem Stich “Urbs Warsovia” von Erik Dahlbergh von 1656: Der Kazanowski-Palast, hier bereits als „Radziejowski-Palast“ bezeichnet, befindet sich rechts. Das linke Gebäude ist der kleinere Ossoliński-Palast (später als Brühl-Palast bezeichnet). Beide Paläste wurden in den 1650ern geplündert und niedergebrannt Heute befindet sich im Nachfolgegebäude der Sitz der Warschauer Caritas Der Kazanowski-Palast (auch Radziejowski-Palast, polnisch: Pałac Kazanowskich oder Radziejowskich) war ein prächtiges Warschauer Stadtschloss im 17.

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Königliches Schloss Warschau

Ostfassade von Praga Canaletto, um 1770) Das Königliche Schloss Warschau war bis zum 18.

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Krakau

Collegium Maius Krakau (polnisch Kraków;;; nichtamtlicher Name), die Hauptstadt der Woiwodschaft Kleinpolen, liegt im Süden Polens rund 290 km südwestlich von Warschau und ist mit etwa 780.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes.

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Krakowskie Przedmieście

Krakowskie Przedmieście ist eine Flaniermeile Warschaus.

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Lwiw

Lwiw, deutsch Lemberg, ist eine Stadt in Ostgalizien in der westlichen Ukraine mit etwa 730.000 Einwohnern.

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Memento mori

Heinrich II. Nebel (Amrum) mit Memento-Mori-Inschrift aus dem Jahr 1645 – Übersetzung: oben „Sei dir deiner Sterblichkeit bewusst“ / unten „Gestern mir, heute dir“ Der Ausdruck Memento mori (lateinisch, sinngemäß „Sei dir der Sterblichkeit bewusst“) entstammt dem antiken Rom.

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Palast der Regierungskommission für Einkünfte und Finanzen

Vor 1939 Der Palast der Regierungskommission für Einkünfte und Finanzen (polnisch: Pałac Komisji Rządowej Przychodów i Skarbu w Warszawie), auch Leszczyński-Palast genannt, befindet sich am Plac Bankowy 5 in Warschau.

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Płock

Panorama des Burgbergs an der Weichsel Płock (Plock, Plotzk oder Plozk, 1941–1945 Schröttersburg) ist eine Stadt in Polen in der Woiwodschaft Masowien etwa 100 km nordwestlich von Warschau an der Weichsel.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Santa Maria del Popolo

Santa Maria del Popolo (lat.: Sanctae Mariae de Populo), heute Basilica Santa Maria del Popolo, ist ein Kirchengebäude mit einem Klosterkomplex in Rom.

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Sigismund III. Wasa

König Sigismund auf einem Gemälde von Pieter Soutman, 17. Jahrhundert Unterschrift von Sigismund III. Wasa Sigismund III.

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Tito Livio Burattini

Tito Livio Burattini (* 8. März 1617 in Agordo, Provinz Belluno; † wohl am 18. November 1681 in Krakau) war als Universalgelehrter unter anderem am polnischen Hof tätigJan Wladyslaw Wós: Tito Livio Burattini, Precursore del Sistema metrico, e la Polonia del XVII Secolo. In: Jan Wladyslaw Wós (Hrsg.): Silva Rerum.

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Unbeschuhte Karmeliten

Die Unbeschuhten Karmeliten (Ordo Carmelitarum Discalceatorum, Ordenskürzel OCD) sind der männliche Zweig der Ordensgemeinschaft des Teresianischen Karmels.

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Wawel

Königsschloss Wawel von der Weichsel 2022 Der Wawel ist ein hoher Hügel aus Kalkfelsen, der sich im Zentrum Krakaus über die Weichsel an deren linkem Ufer erhebt.

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Władysław IV. Wasa

König Władysław IV. Wasa (Gemälde von Peter Paul Rubens, 1630) Władysław IV.

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Wyszków

Wyszków (1941–1945 Hohenburg) ist die Kreisstadt des Powiat Wyszkowski der Woiwodschaft Masowien mit heute etwa 27.000 Einwohnern.

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1600

Der von Mihai Viteazul erschaffene Viermonatsstaat Nach der Eroberung Siebenbürgens im Vorjahr gelingt dem walachischen Fürsten Mihai Viteazul im Mai auch die Eroberung des Fürstentums Moldau.

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1672

Die Ereignisse in den Niederlanden 1672.

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3. Mai

Der 3.

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Leitet hier um:

Gisleni, Jan Baptysta Gisleni.

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