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Giovanni Arcimboldi

Index Giovanni Arcimboldi

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57 Beziehungen: Apostolische Signatur, Apostolischer Protonotar, Bischof, Bistum Novara, Dom zu Mailand, Erzbistum Mailand, Filippo Argelati, Filippo Maria Visconti, Francesco I. Sforza, Galeazzo Maria Sforza, Galero, Giovanni Angelo Arcimboldi, Guidantonio Arcimboldi, Hans-Jörg Gilomen, Heiliger Stuhl, Heiliges Römisches Reich, Helvetia Sacra, Herzogtum Mailand, Innozenz VIII., Italiener, Jacopo Ammannati Piccolomini, Kanoniker, Kanonisches Recht, Kardinal, Kardinalpräfekt, Königreich Böhmen, Königreich Ungarn, Konrad Eubel, Konsistorium, Liste der Bischöfe von Novara, Liste der Erzbischöfe von Mailand, Liste der Kämmerer des Heiligen Kardinalskollegiums, Mailand, Mathilde von Canossa, Niedere Weihen, Pallium, Parma, Paul II., Pavia, Päpstlicher Legat, Perugia, Piacenza, Rom, Santa Prassede, Sant’Agostino in Campo Marzio, Santi Nereo e Achilleo, Schwarzer Tod, Senat, Sixtus IV., Subdiakon, ..., Suffraganbischof, Titelkirche, Unehelichkeit, Universität Pavia, 1430, 1488, 2. Oktober. Erweitern Sie Index (7 mehr) »

Apostolische Signatur

Die Apostolische Signatur (lat. Signatura Apostolica), offiziell Oberster Gerichtshof der Apostolischen Signatur (lat. Supremum Signaturae Apostolicae Tribunal, kurz SSAT), wurde nach Anfängen im 15.

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Apostolischer Protonotar

Wappen eines Apostolischen Protonotars, erkennbar am violetten Prälatenhut (''galero'') mit zwölf seitlich herabhängenden roten Quasten (''fiocchi'') Als Apostolischen Protonotar (lat. protonotarius apostolicus) bezeichnet man sowohl bestimmte Prälaten der Römischen Kurie als auch Träger eines hochrangigen päpstlichen Ehrentitels.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bistum Novara

Das Bistum Novara (lat.: Dioecesis Novariensis, ital.: Diocesi di Novara) ist eine in Italien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Novara.

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Dom zu Mailand

Fassade des Doms zu Mailand (2010) Außenansicht des Doms von Südwesten (2016) Der Dom zu Mailand, offiziell die Metropolitankathedrale der Geburt der Seligen Jungfrau Maria ist eine römisch-katholische Kirche in Mailand und die Kathedrale des Erzbistums Mailand.

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Erzbistum Mailand

Das Erzbistum Mailand ist eine Metropolitan-Diözese der römisch-katholischen Kirche in Italien.

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Filippo Argelati

Filippo Argelati, dt.

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Filippo Maria Visconti

Pisanellos Filippo Maria Visconti (* 23. September 1392; † 13. August 1447) aus der Familie Visconti war der jüngere Sohn von Gian Galeazzo Visconti.

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Francesco I. Sforza

Porträt des Francesco Sforza von Bonifazio Bembo, um 1460, Pinacoteca di Brera, Mailand.Sforza bestand darauf, mit jenem alten Hut gemalt zu werden, den er als Condottiere getragen hatte. Francesco Sforza (* 23. Juli 1401 in San Miniato; † 6. März 1466 in Mailand) war der Gründer der Dynastie der Sforza in Mailand.

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Galeazzo Maria Sforza

Piero del Pollaiuolo, Porträt des Galeazzo Maria Sforza, 1471, Uffizien Galeazzo Maria Sforza (* 24. Januar 1444 in Fermo; † 26. Dezember 1476 in Mailand) war Herzog von Mailand.

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Galero

Wappenzier eines Kardinal-Erzbischofs, erkennbar anhand des erzbischöflichen Vortragekreuzes hinter dem Wappenschild und dem scharlachroten Kardinalshut mit 30 seitlichen Quasten (''fiocchi'') Der Galero (italienisch; Plural Galeri), auch Prälatenhut oder Kardinalshut genannt, ist ein großer, sehr flacher, bei Kardinälen scharlachroter Hut mit breiter Krempe, von dem seitlich je fünfzehn Quasten (fiocchi) herabhängen.

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Giovanni Angelo Arcimboldi

Rechts Giovanni Angelo Arcimboldi. Dom zu Mailand. Giovanni Angelo Arcimboldi oder Giovannangelo Arcimboldi (* 27. September 1485 in Mailand; † 6. April 1555 in Mailand) war von 1514 bis 1519 Generalkommissar für den Ablass in Norddeutschland und Skandinavien.

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Guidantonio Arcimboldi

Guidantonio Arcimboldi oder Guido Antonio Arcimboldi (* 15. Jahrhundert in Mailand; † 18. Oktober 1497 ebenda) war Erzbischof von Mailand.

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Hans-Jörg Gilomen

Hans-Jörg Gilomen, aufgenommen 2008 von Werner Maleczek Hans-Jörg Gilomen (* 10. Februar 1945 in Basel) ist ein Schweizer Historiker.

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Heiliger Stuhl

Der namensgebende ''Heilige Stuhl'' (Kathedra des Papstes in der Lateranbasilika) Der Heilige Stuhl, auch Apostolischer Stuhl, Päpstlicher Stuhl oder Stuhl Petri, ist der Bischöfliche Stuhl (Bischofssitz) des Bistums Rom.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Helvetia Sacra

Das von 1964 bis 2007 erschienene Handbuch Helvetia Sacra erfasst systematisch die katholischen Institutionen der Schweiz.

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Herzogtum Mailand

Flagge des Herzogtums Mailand 1450, bestehend aus dem Wappen des Hauses Visconti und dem deutschen Reichsadler. Das Herzogtum Mailand um 1494 Das Herzogtum Mailand (1395–1797) war ein Staat im Norden Italiens, der bei seiner Gründung Ende des 14.

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Innozenz VIII.

Innozenz VIII. Innozenz VIII. (* 1432 in Genua; † 25. Juli 1492 in Rom), ursprünglich Giovanni Battista Cibo, war vom 29. August 1484 bis zu seinem Tod Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Italiener

Verbreitung der italienischen Sprache in Europa Als Italiener (Italiani) bezeichnet man im Sinne einer Ethnie die Gesamtheit der Personen italienischer Muttersprache, teilweise auch deren Nachfahren.

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Jacopo Ammannati Piccolomini

Kardinal Jacopo Ammannati Piccolomini Grabmonument des Kardinals Ammannati Piccolomini Jacopo Ammannati (auch Iacopo, seit seiner Aufnahme, um 1455, in die Familie des späteren Papstes Pius II. Jacopo Ammannati Piccolomini, auch bekannt als Giacomo Ammannati Piccolomini; * 8. März 1422 nahe Lucca; † 10. September 1479 in San Lorenzo nahe Bolsena) war ein italienischer Gelehrter und Kardinal der Renaissance.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Kanonisches Recht

Der Begriff kanonisches Recht oder Canonisches Recht kann mehrere Bedeutungen haben: Meist ist er gleichbedeutend mit dem Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche, im weiteren Sinn kann er das Kirchenrecht auch anderer Kirchen bezeichnen, soweit sie Canones der Synoden und Konzilien oder von Rechtssammlungen aus vorreformatorischer Zeit berücksichtigen.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Kardinalpräfekt

Kardinalpräfekten nennt man Kurienkardinäle, die Leiter bestimmter vatikanischer Dikasterien sind.

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Königreich Böhmen

Das Königreich Böhmen (tschechisch České království, lateinisch Regnum Bohemiae) war eine Monarchie auf dem heute tschechischen Gebiet der historischen Region Böhmen in Mitteleuropa und bildete das Kerngebiet der ihm zugehörigen Länder der Böhmischen Krone.

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Konrad Eubel

Konrad Eubel, OFMConv, auch Conrad Eubel (* 19. Januar 1842 in Sinning bei Neuburg/Donau; † 5. Februar 1923 in Würzburg) war ein deutscher Historiker.

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Konsistorium

Papst Clemens V. (1305–14) hält in Avignon ein Konsistorium ab (Buchmalerei) Ein Konsistorium (von „Versammlungsort, Versammlung; kaiserliches Kabinett, Kronrat, Senatsversammlung“) ist in der römisch-katholischen Kirche die Vollversammlung der Kardinäle, in den evangelischen Kirchen ein Kirchengericht oder eine kirchliche Behörde.

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Liste der Bischöfe von Novara

Die folgenden Personen waren Bischöfe von Novara (Italien).

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Liste der Erzbischöfe von Mailand

Liste der Erzbischöfe im Mailänder Dom Die folgenden Personen waren Bischöfe und Erzbischöfe von Mailand.

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Liste der Kämmerer des Heiligen Kardinalskollegiums

Der Kämmerer des Heiligen Kardinalskollegiums war zuständig für die Verwaltung der Einkünfte, die dem Kollegium der Kardinäle insgesamt zustanden.

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Mailand

Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.

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Mathilde von Canossa

BAV, Ms. Vat. lat. 4922, fol. 7v. Mathilde (auch Mathilde von Tuszien; * um 1046; † 24. Juli 1115 in Bondeno) aus der Familie der Herren von Canossa war eine der mächtigsten Adligen in Italien in der zweiten Hälfte des 11.

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Niedere Weihen

Unter den niederen Weihen wird eine Form der Beauftragung zu Diensten in der christlichen Kirche verstanden, die im Lauf der Kirchengeschichte verschiedene Ausprägungen und theologische Gewichtungen hatte.

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Pallium

Innozenz III. mit Pallium im spätantik-byzantinischen Stil Der Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt mit einem Pallium, wie es seit dem Hochmittelalter üblich war Entwicklung des Palliums Benedikt XVI. mit Pallium der Art, die er zuerst verwendete (15. Mai 2005) Benedikt XVI. mit neugestaltetem Pallium des Papstes (12. Oktober 2008) Das Pallium ist ein Amtsabzeichen des Papstes, das er regelmäßig an die Metropoliten der lateinischen Kirche verleiht.

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Parma

Parma ist eine oberitalienische Großstadt mit Einwohnern (Stand, Großraum: 425.000 Einwohner) am südlichen Rand der Po-Ebene am Fuß des Apennin.

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Paul II.

Paolo Romano Paul II. (Darstellung von 1580) Paul II. (* 23. Februar 1417 in Venedig; † 26. Juli 1471 in Rom), ursprünglich Pietro Barbo, war vom 30. August 1464 bis zu seinem Tod Papst der katholischen Kirche.

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Pavia

Ponte Coperto Pavia, italienisch ausgesprochen, ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der südwestlichen Lombardei im Norden Italiens am Fluss Ticino, etwa 35 Kilometer südlich von Mailand gelegen.

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Päpstlicher Legat

Der (päpstliche oder apostolische) Legat vertritt als Botschafter des Heiligen Stuhls die Autorität des Papstes und handelt in seinem Namen.

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Perugia

Perugia ist die Hauptstadt der Region Umbrien in Italien und der Provinz Perugia.

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Piacenza

Der Dom von Piacenza (Kathedrale Santa Maria Assunta und Santa Giustina) Der Palazzo del Governatore. Teatro Municipale Piacenza (im Altertum Placentia; Πλακεντία Plakentia) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in Oberitalien.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Santa Prassede

Seitenansicht der Kirche Krypta Die Basilika Santa Prassede (lat. Sanctae Praxedis) ist eine frühmittelalterliche Titelkirche in Rom.

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Sant’Agostino in Campo Marzio

Die Kirche Sant’Agostino (lateinisch Sancti Augustini), vollständig Basilica di Sant’Agostino in Campo Marzio ist eine dem Kirchenlehrer Augustinus geweihte Ordenskirche der Augustiner-Eremiten in Rom.

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Santi Nereo e Achilleo

Santi Nereo e Achilleo Santi Nereo e Achilleo (lat.: Sancti Nerei et Achillei) ist eine Kirche in Rom, die den heiligen Nereus und Achilleus geweiht ist.

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Schwarzer Tod

Beulenpest in England Als Schwarzer Tod wird das pandemische Auftreten der Pest im Europa des Spätmittelalters bezeichnet; dieser Seuche fielen zwischen 1346 und 1353 schätzungsweise 25 Millionen Menschen zum Opfer – ein Drittel der damals auf dem Kontinent lebenden Bevölkerung.

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Senat

Der Senat (lateinisch senatus, von senex „Greis, alter Mann“), wörtlich „Ältestenrat“, ist ein Kollegialorgan, das der Exekutive, Legislative oder auch Judikative zugehören und unterschiedliche Funktionen und Aufgabenfelder wahrnehmen kann.

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Sixtus IV.

Sixtus IV., Gemälde von Justus van Gent und Pedro Berruguete im Louvre, ca. 1473/75 Die Vorrede des Kardinals Francesco della Rovere, des späteren Papstes Sixtus IV., zu einer Handschrift seiner Werke, die er Papst Paul II. widmete. Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 1051, fol. 1r Der Anfang der Abhandlung ''De futuris contingentibus'' des Kardinals Francesco della Rovere, des späteren Papstes Sixtus IV., in der Handschrift Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 1050, fol. 1r (15. Jahrhundert) Sixtus IV. (Francesco della Rovere; * 21. Juli 1414 in Celle bei Savona, Ligurien; † 12. August 1484 in Rom) war vom 9.

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Subdiakon

nmach dem ''Missale Romanum'' von 1962 Der Subdiakon (aus ‚unterhalb‘ und ‚Diener, Helfer‘) bekleidet ein liturgisches Dienstamt.

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Suffraganbischof

Ein Suffraganbischof oder kurz Suffragan ist der Bischof einer Diözese (eines Bistums), die einem Metropoliten unterstellt ist.

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Titelkirche

Eine Titelkirche (von lateinisch titulus ecclesiae) ist eine Kirche in Rom im Rang einer Pfarrkirche, die einem Kardinal zugewiesen ist.

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Unehelichkeit

Unehelichkeit, Nichtehelichkeit oder Außerehelichkeit bezeichnet rechtlich die Geburtssituation eines Kindes außerhalb einer bestehenden Ehe, wenn also die leibliche Mutter und der biologische Vater nicht miteinander verheiratet sind; sie wurde früher auch Illegitimität genannt und galt als Ehrenmakel.

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Universität Pavia

Die Universität Pavia gehört zu den ältesten Universitäten Italiens und ganz Europas.

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1430

Keine Beschreibung.

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1488

Statue von Bartolomeu Dias.

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2. Oktober

Der 2.

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Leitet hier um:

Giovanni Arcimboldo.

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