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Giacomo Antonio Morigia

Index Giacomo Antonio Morigia

Giacomo Antonio Kardinal Morigia Kardinal Morigia (links) mit seinem Nachfolger Erzbischof Leone Strozzi (Erzbischöfliches Palais, Florenz) Giacomo Antonio Morigia B (* 23. Februar 1633 als Giovanni Ippolito Morigia in Mailand; † 8. Oktober 1708 in Pavia) war ein italienischer Theologe, Bischof und Kardinal.

33 Beziehungen: Barnabiten, Bischof, Bistum Pavia, Bistum San Miniato, Clemens XI., Cosimo III. de’ Medici, Erzbischof, Erzbistum Florenz, Erzbistum Rossano-Cariati, Erzbistum Urbino-Urbania-Sant’Angelo in Vado, Gaspare Carpegna, Großherzogtum Toskana, Heilige Pforte, Innozenz XI., Innozenz XII., Jubeljahr, Kardinal, Kardinalsklasse, Kardinalskollegium, Kardinalvikar, Konsistorium, Mailand, Papst, Papstwahl, Pavia, Päpstlicher Thronassistent, Santa Cecilia in Trastevere, Santa Maria Maggiore, Theologie, 1633, 1708, 23. Februar, 8. Oktober.

Barnabiten

Die Barnabiten (Kongregation der Regularkleriker vom hl. Paulus, lat.: Clerici regulares S. Pauli decollati, Ordenskürzel: B, CRSP, auch Paulisten) sind eine katholische Ordensgemeinschaft für Männer, die nach der Paulinischen Theologie lebt und lehrt.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bistum Pavia

Das Bistum Pavia (lat. Dioecesis Papiensis, ital. Diocesi di Pavia) ist eine in Italien gelegene Diözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Pavia.

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Bistum San Miniato

Das Bistum San Miniato ist ein römisch-katholisches Bistum in Italien.

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Clemens XI.

Clemens XI. (Pier Leone Ghezzi, 1708) Wappen Clemens’ XI., moderne Nachzeichnung Clemens XI. (* 23. Juli 1649 in Urbino, Kirchenstaat; † 19. März 1721 in Rom), mit bürgerlichem Namen Giovanni Francesco Albani, war von 1700 bis 1721 Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Cosimo III. de’ Medici

Cosimo III., Großherzog der Toskana Das Grab von Cosimo III. in der Fürstenkapelle Cosimo III.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum Florenz

Das Erzbistum Florenz (lat. Archidioecesis Florentina, ital. Arcidiocesi di Firenze) ist eine in Italien gelegene Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche.

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Erzbistum Rossano-Cariati

Das Erzbistum Rossano-Cariati (lat.: Archidioecesis Rossanensis-Cariatensis, ital.: Arcidiocesi di Rossano-Cariati) ist eine in Italien gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Rossano (Gemeinde Corigliano-Rossano).

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Erzbistum Urbino-Urbania-Sant’Angelo in Vado

Das Erzbistum Urbino-Urbania-Sant’Angelo in Vado (lat.: Archidioecesis Urbinatensis-Urbaniensis-Sancti Angeli in Vado, ital.: Arcidiocesi di Urbino-Urbania-Sant’Angelo in Vado) ist eine in Italien gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Urbino.

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Gaspare Carpegna

Gaspare Kardinal Carpegna in jüngeren Jahren (Porträtstich von Albertus Clouwet, um 1675) Kardinal Carpegna in vorgerücktem Alter (Porträt-Stich von Albertus Clouwet, 1714) Gaspare Carpegna (auch Gasparo Carpegna; * 8. Mai 1625 in Rom; † 6. April 1714 ebenda) war ein italienischer Geistlicher, Bischof und Kardinal der Römischen Kirche.

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Großherzogtum Toskana

Banner des Großherzogtums Toskana unter den Medici (1562–1737) Flagge des Großherzogtums Toskana von 1765 bis 1800, 1840 bis 1848 und von 1849 bis 1860 Das Großherzogtum Toskana (italienisch Granducato di Toscana) war ein in dieser Form seit dem 16.

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Heilige Pforte

Eine Heilige Pforte (lat.: Porta sancta) ist ein bestimmter Eingang eines Kirchgebäudes, der nur zu Heiligen Jahren geöffnet ist.

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Innozenz XI.

Innozenz XI., Gemälde von Jacob Ferdinand Voet, 1670–80 Innozenz XI. (* 19. Mai 1611 in Como; † 12. August 1689 in Rom), gebürtig Benedetto Odescalchi, war von 1676 bis 1689 Papst der katholischen Kirche.

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Innozenz XII.

Antonio Zanchi, ''Papst Innozenz XII.'' Wappen Innozenz’ XII., moderne Nachzeichnung Innozenz XII., bürgerlich: Antonio Pignatelli, (* 13. März 1615 in Spinazzola; † 27. September 1700 in Rom) war von 1691 bis 1700 Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Jubeljahr

Ein Jubeljahr oder Heiliges Jahr (annus sanctus) ist ein besonderes Jubiläumsjahr in der römisch-katholischen Kirche, in dem der Papst den Gläubigen bei Erfüllung bestimmter Bedingungen einen vollständigen Ablass („Jubiläumsablass“) ihrer Sünden gewährt.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Kardinalsklasse

Das Kardinalskollegium der katholischen Kirche ist (gemäß) in drei Kardinalsklassen unterteilt.

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Kardinalskollegium

Als Kardinalskollegium (bis 1983 Heiliges Kardinalskollegium) wird die Gesamtheit aller Kardinäle der römisch-katholischen Kirche bezeichnet.

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Kardinalvikar

Der Kardinalvikar, offiziell Generalvikar Seiner Heiligkeit für das Bistum Rom, ist der mit der geistlichen, pastoralen und administrativen Leitung des Bistums Rom beauftragte Vertreter des Papstes in seiner Eigenschaft als Bischof von Rom.

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Konsistorium

Papst Clemens V. (1305–14) hält in Avignon ein Konsistorium ab (Buchmalerei) Ein Konsistorium (von „Versammlungsort, Versammlung; kaiserliches Kabinett, Kronrat, Senatsversammlung“) ist in der römisch-katholischen Kirche die Vollversammlung der Kardinäle, in den evangelischen Kirchen ein Kirchengericht oder eine kirchliche Behörde.

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Mailand

Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.

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Papst

alternativtext.

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Papstwahl

Sixtinischen Kapelle von der Kuppel des Petersdoms aus Als Papstwahl wird die Wahl des Bischofs von Rom, der als Papst das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche ist, bezeichnet.

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Pavia

Ponte Coperto Pavia, italienisch ausgesprochen, ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der südwestlichen Lombardei im Norden Italiens am Fluss Ticino, etwa 35 Kilometer südlich von Mailand gelegen.

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Päpstlicher Thronassistent

Wappenmuster eines päpstlichen Thronassistenten Päpstlicher Thronassistent ist ein päpstlicher Auszeichnungstitel und ein Amt des Päpstlichen Hauses.

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Santa Cecilia in Trastevere

Santa Cecilia in Trastevere Campanile Santa Cecilia in Trastevere ist eine der heiligen Cäcilia geweihte Kirche in Rom.

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Santa Maria Maggiore

Hauptfassade der Basilika von Osten Giovanni Paolo Pannini: Santa Maria Maggiore und die Mariensäule, Gemälde um 1745 Außenansicht der Apsisseite mit dem Obelisco Esquilino Santa Maria Maggiore, auch Santa Maria della Neve (Unsere Liebe Frau vom Schnee), Santa Maria ad praesepe („die hl. Maria an der Krippe“) oder Basilica Liberii ist eine der vier Papstbasiliken Roms im Rang einer Basilica maior und eine der sieben Pilgerkirchen.

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Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

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1633

Keine Beschreibung.

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1708

Keine Beschreibung.

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23. Februar

Der 23.

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8. Oktober

Der 8.

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Leitet hier um:

Morigia.

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