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Koranexegese

Index Koranexegese

Als Koranexegese bezeichnet man die Auslegung bzw.

184 Beziehungen: A'ischa, Abū Dāwūd as-Sidschistānī, Abū l-Hasan al-Aschʿarī, Abū Mansūr al-Māturīdī, Abrogation (Islam), Adh-Dhahabī, Aggada, Ahmad ibn Hanbal, Al-Andalus, Al-Anʿām, Al-Anfāl, Al-Bāqillānī, Al-Buchārī, Al-Chalīl ibn Ahmad, Al-Fātiha, Al-Hasan al-Basrī, Al-Isra, Al-Kāfirūn, Al-Kutub as-sitta, Al-Maghāzī, Al-Qurtubī, An-Nahl, An-Nasāʾī, An-Nāziʿāt, Angelika Hartmann (Islamwissenschaftlerin), Angelika Neuwirth, Anton Spitaler, Apokalypse, Apologetik, Apostasie im Islam, Arabische Sprache, Arthur Jeffery, As-Sīra an-Nabawīya, As-Suyūtī, Asbāb an-nuzūl, Asch-Schāfiʿī, Ashāb al-hadīth, At-Tabarī, Az-Zamachscharī, Āl ʿImrān, Bagdad, Basra, Beduinen, Bengalische Sprache, Bibliografie, Brahmo Samaj, Charidschiten, Claude Gilliot, Cornelis H. M. Versteegh, Damaskus, ..., Dhimma, Die Richtungen der islamischen Koranauslegung, Dschahannam, Dschāhilīya, Dschizya, Duʿā', Emendation (Editionsphilologie), Encyclopaedia of Islam, Etymologie, Exegese, ʿAbdallāh ibn ʿAbbās, ʿAbdallāh ibn Masʿūd, ʿAbdallāh ibn Wahb, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿAlī ibn Muhammad al-Dschurdschānī, ʿUmar as-Suhrawardī, ʿUmar ibn al-Chattāb, ʿUmar ibn ʿAbd al-ʿAzīz, ʿUrwa ibn az-Zubair, ʿUthmān ibn ʿAffān, Fachr ad-Dīn ar-Rāzī, Fatwa, Fātima bint Muhammad, Fiqh, Frank Bubenheim, Friedrich Schwally, Fuat Sezgin, Gibb Memorial Series, Glosse, Gotthelf Bergsträßer, Hadith, Hafsa bint ʿUmar, Halacha, Hanafiten, Hanīf, Harbī, Harris Birkeland, Häresie, Hūd ibn Muhakkam, Helmut Gätje, Herat, Ibaditen, Ibn al-ʿArabī al-Maʿāfirī, Ibn an-Nadīm, Ibn Hadschar al-ʿAsqalānī, Ibn Ishāq, Ibn Kathīr, Ibn Taimiya, Idschmāʿ, Ignaz Goldziher, Im Schatten des Korans, Imam, Internet Archive, Irak, Islam, Isnād, Jerusalem, John Wansbrough, Joseph Schacht, Joshua Blau, Judentum, Julius Wellhausen, Kairouan, Kalif, König-Fahd-Komplex zum Druck des Koran, Kāfir, Kein Zwang in der Religion, Koran, Koranrezitation, Kufa, Kufr, Lesarten des Korans, Lexem, Lexikografie, Madhhab, Madschāz, Mahmūd Schaltūt, Masoretischer Text, Mālikiten, Medina, Mekka, Mihrāb, Miklós Murányi, Mir ʿAli Schir Nawāʾi, Miswāk, Mohammed, Monografie, Mudschāhid ibn Dschabr, Muʿtazila, Muhammad Abduh, Muhammad ibn as-Sā'ib al-Kalbī, Muhammad ibn ʿĪsā at-Tirmidhī, Muhammad ibn Saʿd, Muqātil ibn Sulaimān, Muslimbrüder, Nadeem Elyas, Nischapur, Oberägypten, Orientalistik, Otto Pretzl, Paraphrase (Sprache), Pescher, Philologie, Phonetik, Qatāda ibn Diʿāma, Qādī, Qiyās, Ra'y, Raschīd Ridā, Rasm, Richard Bell (Arabist), Rudi Paret, Saʿīd ibn Abī ʿArūba, Sahāba, Salafismus, Salāt, Sayyid Qutb, Scharia, Schāh Walī Allāh ad-Dihlawī, Schlacht von Badr, Sibawayhi, Sufismus, Sunna, Sunniten, Sure, Synonym, Tafsīr al-Dschalālain, Textus receptus, Theodor Nöldeke, Thomas Bauer (Arabist), Universität Uppsala, University of North Carolina at Wilmington, Urdu, Wergeld. Erweitern Sie Index (134 mehr) »

A'ischa

A'ischa oder Aischa ist ein weiblicher Vorname.

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Abū Dāwūd as-Sidschistānī

Abū Dāwūd Sulaimān ibn al-Asch'ath ibn Ishāq al-Azdī as-Sidschistānī, (geboren 817 in Sigistan; gestorben 888 in Basra), war ein islamischer Traditionarier und Hadith-Kritiker.

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Abū l-Hasan al-Aschʿarī

mini Abū l-Hasan ʿAlī ibn Ismāʿīl al-Aschʿarī (* gegen 873–874 in Basra; † 935 in Bagdad) war ein islamischer Theologe.

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Abū Mansūr al-Māturīdī

Grabheiligtum al-Maturidis in Samarkand Muhammad ibn Muhammad ibn Mahmud Abu Mansur as-Samarqandi al-Maturidi al-Hanafi (geb. 893 in Samarkand, Usbekistan; gest. 941 ebenda) war der Begründer der sogenannten Maturidiyya-Theologie.

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Abrogation (Islam)

Als Abrogation wird in der islamischen Rechtswissenschaft und der Koranexegese die Aufhebung einer normativen Bestimmung des Korans oder der Sunna durch eine andere, zeitlich nachfolgende Bestimmung aus Koran oder Sunna bezeichnet.

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Adh-Dhahabī

Schams ad-Dīn Muhammad ibn Ahmad adh-Dhahabī (geb. 1274; gest. 1348 in Damaskus, Syrien) war ein berühmter muslimischer Gelehrtenbiograph und Geschichtsschreiber.

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Aggada

Aggada (aramäisch; deutsch „Verkündung“, „Erzählung“, „Sage“, eigentlich: „Ansammlung“) bezeichnet im Unterschied zur Halacha die nichtgesetzlichen Inhalte der antiken rabbinischen Literatur, die – meistens im Anschluss an biblische Texte und Stoffe – das religiöse Denken widerspiegeln und illustrieren, jedoch nicht als verbindliche Lehre gewertet werden.

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Ahmad ibn Hanbal

Abū ʿAbdallāh Ahmad ibn Muhammad ibn Hanbal asch-Schaibānī (geb. 780 in Bagdad; gest. 855 ebenda), in der Literatur häufig kurz Ahmad oder Ibn Hanbal genannt, war ein islamischer Traditionarier, Theologe und Faqīh mit Wirkungskreis in Basra und Bagdad.

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Al-Andalus

al-Andalus ist der arabische Name für die zwischen 711 und 1492 muslimisch beherrschten Teile der Iberischen Halbinsel.

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Al-Anʿām

Al-Anʿām ist die sechste Sure des Koran.

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Al-Anfāl

b.

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Al-Bāqillānī

Abū Bakr Muhammad ibn at-Taiyib al-Bāqillānī (‎; † 1013) war ein islamischer Theologe, der das Lehrsystem des Abū l-Hasan al-Aschʿarī popularisierte und eine eigene Lehre vom Koran entwickelte.

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Al-Buchārī

arabischer Kalligrafie Al-Buchārī, mit vollem Namen Muhammad ibn Ismāʿīl ibn Ibrāhīm ibn al-Mughīra al-Buchārī al-Dschuʿfī,, auch bekannt als Imam al-Buchārī (geb. 21. Juli 810 in Buchara; gest. 870 in Chartang bei Samarkand, heute Usbekistan), war ein bedeutender islamischer Gelehrter.

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Al-Chalīl ibn Ahmad

Abū ʿAbd ar-Rahmān al-Chalīl ibn Ahmad al-Farāhīdī (* 718; † um 791 in Basra) war ein Sprachwissenschaftler aus dem südlichen Teil der Arabischen Halbinsel (heute Oman).

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Al-Fātiha

Eröffnungssure Al-Fātiḥa oder Sure 1 ist die erste Sure des Korans.

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Al-Hasan al-Basrī

Abū Saʿīd al-Hasan ibn Abī l-Hasan al-Basrī (geboren 642 in Medina; gestorben 728 in Basra) oder auch Hassan von Basra war ein muslimischer Korangelehrter und Prediger, der eine wichtige Rolle bei der Kanonisierung des Korantextes sowie in den islamischen Diskussionen über die Prädestination (qadar) spielte.

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Al-Isra

Ausschnitt der Sure al-Isra (Verse 20 bis 23), Handschrift aus dem 1. oder 2. Jahrhundert nach der Hidschra Al-Isrāʾ,, ist die 17. Sure des Korans.

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Al-Kāfirūn

Al-Kafirun ist die 109.

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Al-Kutub as-sitta

al-Kutub as-sitta sind die sechs sunnitischen kanonischen Hadith-Sammlungen, die Aussprüche, Handlungen und Anweisungen des Propheten Mohammed enthalten, die in einer islamischen Gesellschaft als Sunna, als nachahmenswerte oder zu befolgende Normen verstanden werden.

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Al-Maghāzī

al-Maghāzī, die determinierte Pluralform von, ist der in der islamischen Geschichtsschreibung verwendete Begriff für die Feldzüge des Propheten Mohammed.

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Al-Qurtubī

Al-Qurtubī (geb. 1214 in Córdoba, Spanien; gest. 1272 in Munya Banī Ḫuṣaib, Oberägypten) war ein islamischer Gelehrter der malikitischen Rechtsschule aus Andalusien.

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An-Nahl

An-Nahl ist die 16.

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An-Nasāʾī

An-Nasāʾī, vollständig Ahmad ibn ʿAlī ibn Schuʿaib an-Nasāī, Abū ʿAbd ar-Rahman (* 830 in Nasā, einem Ort in Chorasan in Iran, fünf Tagesreisen von Merw entfernt; † 915 in Ramla oder Mekka) war ein islamischer Traditionarier und Verfasser einer der sechs kanonischen Hadith-Sammlungen im islamischen Traditionswesen.

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An-Nāziʿāt

An-Nāziʿāt,, ist die 79.

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Angelika Hartmann (Islamwissenschaftlerin)

Angelika Hartmann (2013) Angelika Hartmann (* 3. Dezember 1944 in Kassel; † 1. Juli 2023 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Islamwissenschaftlerin, die bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand 2009 als Hochschullehrerin an mehreren Universitäten tätig war, zuletzt als Professorin für Islamwissenschaft/Arabistik an der Philipps-Universität Marburg.

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Angelika Neuwirth

Angelika Neuwirth (geborene Kleinknecht; * 4. November 1943 in Nienburg/Weser) ist eine deutsche Geistes- und Kulturwissenschaftlerin.

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Anton Spitaler

Anton Spitaler (* 11. Juli 1910 in München; † 3. August 2003 in Traunreut) war ein deutscher Orientalist und Philologe für Arabisch und semitische Sprachen.

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Apokalypse

Apokalypse („Enthüllung“, im Christentum übersetzt als „Offenbarung“) ist eine thematisch bestimmte Gattung der religiösen Literatur, die „Gottes Gericht“, „Weltuntergang“, „Zeitenwende“ und die „Enthüllung göttlichen Wissens“ in den Mittelpunkt stellt.

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Apologetik

Apologetik oder Apologie (von, vgl. a. engl. to apologize) bezeichnet die Verteidigung einer (Welt-)Anschauung.

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Apostasie im Islam

Jüdin und angeblichen Apostatin Sol Hatschuel, Gemälde von Alfred Dehodencq (c1861) Apostasie im Islam, im Arabischen Ridda oder Irtidād genannt, bezeichnet den „Abfall vom Islam“.

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Arabische Sprache

Die arabische Sprache (kurz Arabisch; Eigenbezeichnung, kurz) ist die am weitesten verbreitete Sprache des semitischen Zweigs der afroasiatischen Sprachfamilie und in ihrer Hochsprachform eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen.

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Arthur Jeffery

Arthur Jeffery (* 18. Oktober 1892 in Melbourne, Victoria (Australien); † 2. August 1959 in South Milford, Nova Scotia, Kanada) war ein bedeutender Semitist.

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As-Sīra an-Nabawīya

Mohammed missioniert die Engel zum Islam (in der persischen Handschrift ''Tarichnama'' von Balʿami aus dem 14. Jahrhundert) Als Sīra, verkürzt aus as-Sīra an-nabawīya, wird eine literarische Gattung der islamischen Geschichtsschreibung bezeichnet, die sich ausschließlich mit dem Leben Mohammeds befasst.

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As-Suyūtī

Grabmal für as-Suyuti in Kairo, Ägypten Dschalāl ad-Dīn Abū l-Fadl ʿAbd ar-Rahmān ibn Abī Bakr al-Chudairī as-Suyūtī (geb. 3. Oktober 1445 in Kairo; gest. 18. Oktober 1505) war einer der produktivsten und vielseitigsten muslimischen Gelehrten in Ägypten während der Mamlukenzeit.

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Asbāb an-nuzūl

Als Asbāb an-nuzūl (oder ‚Offenbarungsanlässe‘) werden in der Koranexegese solche Berichte bezeichnet, die den historischen Anlass (sabab, Pl. asbāb) für die Offenbarung eines gegebenen Koranabschnitts, meist eines Koranverses, näher bestimmen.

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Asch-Schāfiʿī

Das Grab von asch-Schāfiʿī in Kairo Muhammad ibn Idrīs asch-Schāfiʿī (* 767 in Palästina; † 820 in Fustāt (Alt-Kairo)) war ein bedeutender islamischer Rechtsgelehrter, auf den eine eigene Rechtsschule (madhhab) zurückgeführt wird, die als schāfiʿitisch bezeichnet wird.

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Ashāb al-hadīth

Kommentar von Mohammed bin Abdul Hadi al-Sindi zur berühmten Traditionssammlung von Abū Dāwūd as-Sidschistānī Ashāb al-hadīth, auch ahl al-hadīth oder Traditionarier genannt, sind die Anhänger und Verfechter des auf die Sunna des Propheten Mohammed zurückgeführten islamischen Traditionalismus.

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At-Tabarī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharīr at-Tabarī (* 839 in Amol, Tabaristan, im damaligen Abbasiden-Kalifat; † 19. Januar 923 in Bagdad) war ein persischer Historiker, sunnitischer Korankommentator und Gelehrter in Bagdad.

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Az-Zamachscharī

az-Zamachscharī, mit vollständigem Namen, auch al-Zamachschari, (* 1075 in Zamachschar; † 1144 in Gurgandsch) war ein muslimischer Koranexeget und Philologe persischer Herkunft.

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Āl ʿImrān

Āl ʿImrān (auch „Das Haus ʿImrān“) ist die dritte Koransure.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Basra

Basra (auch Basrah oder Bassora) ist eine Stadt im Süden des Irak.

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Beduinen

Beduinenfamilie. Ende des 19. Jahrhunderts Wahiba Sands in Oman Beduine in der tunesischen Sahara Beduine (badawī „Nomade; nomadisch, nicht sesshaft“, badw „Nomaden, Beduinen (Kollektivbezeichnung); Wüste“; vgl. bādiya „Steppe, Wüste“) bezeichnet einen nomadischen Wüstenbewohner der Arabischen Halbinsel, der Syrischen Wüste, des Sinai, in Teilen der Sahara und im israelischen Negev.

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Bengalische Sprache

Die bengalische Sprache (auch Bengali, Eigenbezeichnung বাংলা) gehört zum indoarischen Zweig der indoiranischen Untergruppe der indogermanischen Sprachen.

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Bibliografie

Bibliografien in der Universitätsbibliothek Graz Eine Bibliografie oder Bibliographie (altgriechisch für „Bücherbeschreibung“, früher auch Bibliognosie oder Bibliologie) ist ein eigenständiges Verzeichnis von Literaturnachweisen bzw.

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Brahmo Samaj

Der Brahmo Samaj (sanskr.: Brahma-Vereinigung) ist eine hinduistische Reformorganisation, die 1828 von Ram Mohan Roy in Kalkutta gegründet wurde.

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Charidschiten

Die Charidschiten oder Chawāridsch waren eine religiös-politische Oppositionsbewegung des frühen Islams, die in der Zeit des Aufruhrs nach der Ermordung des dritten Kalifen ʿUthmān ibn ʿAffān im Jahre 656 entstand.

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Claude Gilliot

Claude Gilliot (geb. 6. Januar 1940 in Guemps) ist ein französischer Islamwissenschaftler und Arabist aus dem Dominikanerorden.

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Cornelis H. M. Versteegh

Cornelis Henricus Maria Versteegh (der erste Vorname häufig in der Kurzform Kees; * 1947) ist ein niederländischer Arabist und Sprachwissenschaftler.

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Dhimma

Dhimma („Schutz(-vertrag)“, „Obhut“, „Garantie“, „Zahlungsverpflichtung“) ist eine Institution des islamischen Rechts, die den juristischen Status nichtmuslimischer „Schutzbefohlener“ unter islamischer Herrschaft festlegt.

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Die Richtungen der islamischen Koranauslegung

Die Richtungen der islamischen Koranauslegung ist ein 1920 publiziertes islamwissenschaftliches Werk des ungarischen Orientalisten Ignaz Goldziher (1850–1921), das die geistigen Strömungen und Tendenzen in der Geschichte der Koranexegese zum Gegenstand hat.

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Dschahannam

Islamische Darstellung der Hölle Dschahannam ist im Islam einer der Namen für die Hölle.

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Dschāhilīya

Dschāhilīya – auch Dschahili(y)ya geschrieben – ist ein arabischer Begriff aus dem Vokabular des Korans, der im allgemeinen Sprachgebrauch die Zeit des altarabischen Heidentums vor dem Islam bezeichnet, dessen genaue Bedeutung allerdings unklar ist.

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Dschizya

Ein Dokument von 1615 über die Dschizya im damals osmanisch beherrschten Bulgarien Dschizya ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer.

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Duʿā'

Muslim beim Bittgebet in Mekka, im Vordergrund die Kaaba Duʿā' bezeichnet im Islam die persönliche Form des Bitt- oder Dankgebets.

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Emendation (Editionsphilologie)

Als Emendation (auch Emendierung; von) wird in der Editionsphilologie (Textkritik) die Korrektur von Fehlern in Texten durch einen Herausgeber bezeichnet.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Etymologie

Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.

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Exegese

Exegese ist die Auslegung bzw.

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ʿAbdallāh ibn ʿAbbās

ʿAbdallāh ibn ʿAbbās (‎; geboren 619 in Mekka; gestorben um 688 in Ta'if), im Überlieferungswesen im Allgemeinen als Ibn ʿAbbās zitiert, war ein Cousin des Propheten Mohammed und gilt als einer der ältesten Exegeten des Korans.

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ʿAbdallāh ibn Masʿūd

Siyer-i-Nebi'' 1595 n. Chr.) ʿAbdallāh ibn Masʿūd (gest. 652/32AH) war einer der wichtigsten Gefährten des Propheten Mohammed und einer der ersten Muslime, nach islamischer Überlieferung der Achte.

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ʿAbdallāh ibn Wahb

ʿAbdallāh ibn Wahb (geb. 743; gest. 812) war ein bedeutender Jurist, Traditionarier und Koranexeget im zweiten muslimischen Jahrhundert (8. Jahrhundert n. Chr.) mit Wirkungsfeld Ägypten und Medina.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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ʿAlī ibn Muhammad al-Dschurdschānī

as-Saiyid asch-Scharīf ʿAlī ibn Muhammad al-Dschurdschānī (as-Sayyid aš-Šarīf ʿAlī ibn Muḥammad al-Ǧurǧānī; geboren in Tādschū bei Astarābād; gestorben 1413 in Schīrāz) war ein persischer islamischer Theologe aus dem Übergang zur Timuridenzeit.

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ʿUmar as-Suhrawardī

Schihāb ad-Dīn Abū Hafs ʿUmar as-Suhrawardī (geb. 27. Januar 1145 in Suhraward; gest. 26. September 1234 in Bagdad) war einer der bedeutendsten persischen sunnitischen Sufis aus Choresmien und Neffe von Abu an-Nadschib as-Suhrawardi.

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ʿUmar ibn al-Chattāb

Umar ibn al-Chattab auf dem Dromedar bei der Eroberung Jerusalems (französische Darstellung) Abū Hafs ʿUmar ibn al-Chattāb (geboren 592 in Mekka; gestorben am 3. November 644 in Medina), oft kurz Omar und mit dem Beinamen al-Fārūq („der die Wahrheit von der Lüge unterscheidet“), ist laut Sunnitischer Ansicht, der zweite islamische Kalif (634–644).

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ʿUmar ibn ʿAbd al-ʿAzīz

Dirhams ʿUmar ibn ʿAbd al-ʿAzīz (auch ʿUmar II. oder Omar Ibn Abdel-Aziz; * ca. 680; † Februar 720 in Dair Samʿān) war der achte Kalif der Umayyaden (717–720).

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ʿUrwa ibn az-Zubair

ʿUrwa ibn az-Zubair ibn al-ʿAuwām (* 634 oder 635 in Medina; † 712 oder 713 bei Rabadha) ist einer der bekanntesten Traditionarier und Historiographen in der Frühzeit des Islams.

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ʿUthmān ibn ʿAffān

Mohammed (sein Gesicht ist hinter dem Feuer) auf seinem Pferdewesen Buraq mit den drei Kalifen Abu Bakr, Omar und ʿUthmān (muslimische Darstellung 16. Jh.) ʿUthmān ibn ʿAffān (* 574 in Mekka; † 17. Juni 656 in Medina), bekannt unter dem Namen Osman oder Usman, war nach Abu Bakr und Umar ibn al-Chattab der dritte Kalif der Muslime (644–656) und gilt bei den Sunniten als der dritte rechtgeleitete Kalif.

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Fachr ad-Dīn ar-Rāzī

Abū ʿAbd Allāh Muhammad ibn ʿUmar Fachr ad-Dīn ar-Rāzī al-Tabaristani (* 1149 in Rey, Iran; † 1209 in Herat, heute Afghanistan) war ein bedeutender persischer sunnitischer Theologe und Philosoph, der auch über Medizin, Physik, Astronomie, Literatur, Geschichte und Gesetz schrieb.

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Fatwa

Eine Fatwa (pl.) ist eine von einer muslimischen Autorität auf Anfrage erteilte Rechtsauskunft, die dem Zweck dient, ein religiöses oder rechtliches Problem zu klären, das unter Angehörigen des Islam aufgetreten ist.

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Fātima bint Muhammad

osmanischen Miniatur ''Siyer-i Nebi''). Fātima bint Muhammad (geboren 606; gestorben 632), im persischen Sprachraum auch Fātemeh, mit den Beinamen und, war die jüngste Tochter und gemäß schiitischer AnsichtʿĀmilī, al-Ṣaḥīḥ min sīrat al-Nabī, B. 2, S. 207–220 die einzige Tochter des islamischen Religionsstifters Mohammed mit seiner ersten und lange Zeit einzigen Ehefrau Chadīdscha bint Chuwailid.

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Fiqh

Fiqh bezeichnet im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin, die sich mit den religiösen Normen (al-ahkām asch-scharʿiyya) befasst.

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Frank Bubenheim

Frank Bubenheim (* 1952 in Lindau (Bodensee)), nach Konversion zum Islam Abdullāh as-Sāmit Frank Bubenheim, ist ein deutscher Übersetzer islamischer Texte.

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Friedrich Schwally

Friedrich Zacharias Schwally (* 10. August 1863 in Butzbach; † 5. Februar 1919 in Königsberg i. Pr.) war ein deutscher Orientalist.

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Fuat Sezgin

Mehmet Fuat Sezgin (* 24. Oktober 1924 in Bitlis; † 30. Juni 2018 in Istanbul) war ein türkischer Orientalist.

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Gibb Memorial Series

Die Gibb Memorial Series (Abk. GMS) ist eine orientalistische Buchreihe mit wichtigen Werken zur persischen, türkischen und arabischen Geschichte, Literatur, Philosophie und Religion, darunter vielen Werken in englischer Übersetzung.

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Glosse

Unter einer Glosse (von, „Zunge, Sprache“, über lateinisch glossa) wird ein meist kurzer und pointierter, oft satirischer oder polemischer, journalistischer Meinungsbeitrag in einer Zeitung, einer Zeitschrift oder im Fernsehen verstanden.

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Gotthelf Bergsträßer

Gotthelf Bergsträßer Gotthelf Bergsträßer (* 5. April 1886 in Oberlosa; † 16. August 1933 bei Berchtesgaden) war ein deutscher Semitist und Arabist.

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Hadith

Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.

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Hafsa bint ʿUmar

alternativtext.

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Halacha

''Babylonischer Talmud'' Die Halacha (am Ende gesprochen;; abgeleitet vom Verb halach: „gehen“, „wandeln“) ist der rechtliche Teil der Überlieferung des Judentums, im Unterschied zur Aggada.

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Hanafiten

Abu-Hanifa-Moschee in Bagdad Ein Hanafit oder Hanefit (meist im Plural: Hanafiten oder Hanefiten) ist ein Anhänger einer der vier Rechtsschulen (Madhāhib) des sunnitischen Islams.

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Hanīf

Das arabische Wort Hanīf, Plural Hunafāʾ bezeichnet vorislamische Monotheisten auf der Arabischen Halbinsel, die weder Juden noch Christen waren.

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Harbī

Der arabisch-islamische Rechtsbegriff Harbī bedeutet wörtlich übersetzt „zum Kriege gehörend“ und bezeichnet alle nicht unterworfenen Nichtmuslime, was nach klassischer islamischer Lehre auf alle außerhalb des muslimischen Machtbereichs lebenden Nichtmuslime zutrifft.

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Harris Birkeland

Harris Birkeland (* 30. Juli 1904 in Vikebygd; † 1. September 1961 in Oslo) war ein norwegischer Alttestamentler und Semitist.

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Häresie

Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.

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Hūd ibn Muhakkam

Hūd ibn Muhakkam (Version: Muḥkim) al-Hawwārī, (gest. in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts), war ein ibāḍitischer Koranexeget in Nordafrika.

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Helmut Gätje

Helmut Gätje (* 16. November 1927 in Bremerhaven; † 8. März 1986) war ein deutscher Orientalist und ordentlicher Professor für Orientalistik an der Universität des Saarlandes.

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Herat

Herat (in der Antike Haraiva) ist eine Stadt im westlichen Afghanistan im Tal des Hari Rud.

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Ibaditen

Beni Isguen, heilige Stadt der Mozabiten Die Ibaditen sind eine religiöse Sondergemeinschaft des Islams, die weder dem Sunnitentum noch der Schia angehört.

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Ibn al-ʿArabī al-Maʿāfirī

Das Grab von Ibn al-'Arabi; Innenansicht Ibn al-ʿArabī al-Maʿāfirī, auch bekannt als Abū Bakr ibn al-ʿArabī, Nasab, Nisba (* 1076 in Sevilla; †1148 in Fès) war ein malikitischer Rechtsgelehrter und islamischer Theologe andalusischen Ursprungs.

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Ibn an-Nadīm

Abū 'l-Faradsch Muhammad ibn Abī Yaʿqūb ibn Ishāq an-Nadīm al-Warrāq, bekannter unter dem Namen Ibn an-Nadīm, (gestorben am 20. Tag des Monats Schaʿbān, das heißt am 17. September 995 oder 998) war ein schiitischer Gelehrter, Bibliograph und Buchhändler.

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Ibn Hadschar al-ʿAsqalānī

Ibn Hadschar al-ʿAsqalānī, mit vollständigem Namen (geboren 1372; gestorben im Februar 1449 in Kairo), war einer der bedeutendsten Wissenschaftler der islamischen Gelehrsamkeit, bekannter Hadith-Wissenschaftler und Traditionarier, Historiker, Qādī von Ägypten und Professor an der Azhar-Universität in Kairo.

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Ibn Ishāq

Darstellung Ibn Ishaqs Muhammad bin Ishāq (geb. um 704 in Medina; gest. 767 oder 768 in Bagdad) war ein muslimischer Geschichtsschreiber, der zum ersten Mal die Hadithe und Dokumente über das Leben des Propheten Mohammed in einem Buch mit einer durchdachten Struktur und Kapiteleinteilung zusammenstellte.

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Ibn Kathīr

Ibn Kathir, Abu l-Fida' Ismaʿil ibn Umar (geb. um 1300 in Bosra; gest. 1373 in Damaskus) mit dem Ehrentitel war ein muslimischer Gelehrter in Damaskus.

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Ibn Taimiya

Ibn Taimiya, mit vollem Namen Taqī ad-Dīn Ahmad ibn Taimīya (geboren am 22. Januar 1263 in Harran; gestorben am 26. September 1328 in Damaskus) war ein islamischer Gelehrter (Alim).

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Idschmāʿ

Idschmāʿ,, der Konsensus der islamischen Rechtsgelehrten, ist die dritte Quelle des Fiqh, der islamischen Jurisprudenz, neben dem Koran und der Sunna des Propheten Mohammed und seiner Gefährten (sahaba).

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Ignaz Goldziher

Ignaz Goldziher (1911/1912) Ignaz Goldziher (geboren als Isaak (Yitzhaq) Yehuda Goldziher am 22. Juni 1850 in Stuhlweißenburg, Kaisertum Österreich; gestorben am 13. November 1921 in Budapest) war ein ungarischer Orientalist.

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Im Schatten des Korans

Im Schatten des Korans ist das literarische Hauptwerk des ägyptischen islamistischen Gelehrten und Theoretikers der Muslimbruderschaft Sayyid Qutb (1906–1966).

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Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

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Internet Archive

Das Internet Archive in San Francisco ist ein gemeinnütziges Projekt, das 1996 von Brewster Kahle gegründet wurde und seit 2007 den offiziellen Status einer Bibliothek hat.

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Irak

Die Republik Irak (amtlich), kurz (der) Irak oder (international) auch Iraq, ist ein Staat in Vorderasien.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Isnād

Der Isnād ist die Kette der Überlieferer eines Hadith, die als Stütze für die Authentizität einer Aussage des Propheten Mohammed dient und diese stets einleitet.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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John Wansbrough

John Edward Wansbrough (* 19. Februar 1928 in Peoria (Illinois); † 10. Juni 2002 in Montaigu-de-Quercy, Frankreich) war ein US-amerikanischer Historiker an der School of Oriental and African Studies der University of London.

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Joseph Schacht

Joseph Schacht (* 15. März 1902 in Ratibor; † 1. August 1969 in Englewood, New Jersey) war ein Orientalist und in der westlichen Welt ein führender Kenner des islamischen Rechts.

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Joshua Blau

Joshua Blau Joshua Blau, auch Yehoshua Blau (geboren am 22. September 1919 in Cluj, Rumänien; gestorben am 20. Oktober 2020 in Jerusalem, Israel), war ein israelischer Arabist.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Julius Wellhausen

Julius Wellhausen um 1900 Julius Wellhausen (* 17. Mai 1844 in Hameln; † 7. Januar 1918 in Göttingen) war ein deutscher evangelischer Theologe und Orientalist.

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Kairouan

Kairouan oder Qairawan, seltener Kairuan, auch (al-)Qairawān, ist eine Stadt in Tunesien mit etwa 120.000 Einwohnern.

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Kalif

Kalif ist die Eindeutschung des arabischen Begriffs chalīfa, der im allgemeinen Sinn einen Stellvertreter oder Nachfolger bezeichnet, jedoch häufig in einer spezifischen Funktion als Titel für religiös-politische Führer verwendet wird.

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König-Fahd-Komplex zum Druck des Koran

Der König-Fahd-Komplex zum Druck des Koran wurde 1982 in Medina, Saudi-Arabien, gegründet.

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Kāfir

Der arabisch-islamische Begriff Kāfir (Plural; weibliche Form) steht für Ungläubige oder „Nicht-Muslim“.

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Kein Zwang in der Religion

Es gibt keinen Zwang in der Religion ist der Anfang des 256.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Koranrezitation

jungen indischen Gelehrten bei der Koranlesung, um 1550, Kabul Der Begriff Koranrezitation bezeichnet verschiedene Formen des Koranvortrags, denen in der islamischen Glaubenspraxis aufgrund der auf Mündlichkeit ausgelegten Gestaltung der Heiligen Schrift, die sich bereits in der Grundbedeutung des Wortes Koran zeigt, besondere Bedeutung zukommt.

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Kufa

Kufa (al-Kūfa) ist eine Stadt im Irak.

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Kufr

Kufr bezeichnet im Islam die Ablehnung des Glaubens an Gott (Allah), die Leugnung der Prophetie Mohammeds und des Koran als Gottes Offenbarung.

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Lesarten des Korans

Die verschiedenen Lesarten des Korans sind Varianten des Korantextes, die sich hauptsächlich in Vokalisation, Konsonantenverdopplung, Aussprache des Hamza, Buchstaben-Assimilation, Vokalfärbung und -länge, Nasalierung und Pausen unterscheiden.

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Lexem

Lexem ist ein Fachausdruck der Sprachwissenschaft (Linguistik).

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Lexikografie

Die Lexikografie oder Lexikographie (lexikòn biblíon „Wörterbuch“ und γράφω „schreibe“, vgl. -graphie) beschäftigt sich mit dem Erstellen von Wörterbüchern.

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Madhhab

Madhhab, (Plural: madhāhib), bezeichnet im Bereich des Islams eine Lehrrichtung in der Rechtsnormenlehre (Fiqh), die sich sowohl durch bestimmte Prinzipien der Normenfindung (Usūl al-fiqh) als auch durch besondere Einzelregelungen (furūʿ) auszeichnet.

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Madschāz

Madschāz ist ein Begriff der islamischen Koranexegese, der zunächst verschiedene Arten von Erklärungen zum Korantext bezeichnete, sich aber im Laufe der Zeit zu einem Terminus technicus für die tropische Verwendung von Wörtern entwickelt hat.

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Mahmūd Schaltūt

Mahmūd Schaltūt im Jahre 1957 Mahmūd Schaltūt (geb. 23. April 1893 in Minyat Banī Mansūr im Gouvernement al-Buhaira; gest. 14. Dezember 1963 in Kairo) war ein ägyptischer islamischer Religionsgelehrter und Koranexeget, der vor allem für seine Bemühungen um eine Reform der Azhar und eine Annäherung zwischen Sunniten und Schiiten bekannt geworden ist.

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Masoretischer Text

Codex Aleppo mit masoretischer Punktation, ~920 Der masoretische Text (von masora: „Überlieferung“; abgekürzt MT bzw. 𝕸 oder M; lateinisch: Textus Masoreticus, Abk. TM) ist die im Judentum heute maßgebliche hebräische Textversion des Tanach.

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Mālikiten

Die Mālikiten, oder, sind eine der vier traditionellen Rechtsschulen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Medina

Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Mihrāb

''Mihrāb'' in der Aljafería, Saragossa ''Mihrāb'' in der Mezquita-Catedral de Córdoba Mihrāb (Plural) ist die islamische Gebetsnische in Moscheen, die die Gebetsrichtung (qibla) anzeigt.

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Miklós Murányi

Miklós Murányi (* 26. September 1943 in Kiskőrös, Ungarn) ist ein deutscher Orientalist und Islamwissenschaftler.

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Mir ʿAli Schir Nawāʾi

Nawaʾi auf einer sowjetischen Briefmarke Mir ʿAli Schir Nawāʾi (* 9. Februar 1441 in Herat; † 3. Januar 1501 ebenda), eigentlich Nizām od-Din ʿAli Schir, bekannt unter seinem Dichternamen Nawā'ī („der mit harmonischem Klang“), international oft einfach Nava'i geschrieben, war ein zentralasiatischer Dichter, Politiker, Bauherr und Mystiker, der am Hofe der Timuriden in Herat wirkte.

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Miswāk

Miswak Miswāk (Pl. masāwīk), auch Siwāk, bezeichnet einen Zweig, eine Knospe oder ein Wurzelstück des Zahnbürstenbaumes (Salvadora persica), das zur Reinigung der Zähne verwendet wird.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Monografie

Als Monografie (auch Monographie; griechisch μονογραφία monographía, „Einzelschrift“) bezeichnet man eine umfassende, in sich geschlossene Abhandlung über einen einzelnen Gegenstand, also ein einzelnes Werk oder ein spezielles Problem.

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Mudschāhid ibn Dschabr

Mudschāhid ibn Dschabr Abū l-Haddschādsch (geb. um 641; gest. 722) war ein Klient des Mekkanischen Clans Machzūm, der sich in Mekka als Koranrezitator betätigte und einen eigenen Korankommentar erstellte.

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Muʿtazila

Die Muʿtazila war eine hauptsächlich in Basra und Bagdad vertretene theologisch-rationalistische Strömung des Islam, die ihre Blütezeit vom 9.

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Muhammad Abduh

Muhammad Abduh Muhammad Abduh, ägyptisch-arabisch Mohamed Abdou (* 1849 im Nildelta; † 11. Juli 1905 in Alexandria), war ein ägyptischer Journalist, Religions- und Rechtsgelehrter, der panislamische Ziele verfolgte und zu den wichtigsten Vertretern der islamischen Reform-Bewegung gehörte.

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Muhammad ibn as-Sā'ib al-Kalbī

Muhammad ibn as-Sā'ib al-Kalbī (gest. 763), kurz al-Kalbī, war ein arabischer islamischer Historiker, Koranexeget, Genealoge und Geograph mit Wirkungskreis Kufa.

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Muhammad ibn ʿĪsā at-Tirmidhī

At-Tirmidhī, vollständig und, (* 825 in Būgh, in der Nähe von Termiz am Amudarja im heutigen Usbekistan; † 892 in Termiz) war ein Traditionarier und Verfasser einer der kanonischen Traditionssammlungen im islamischen Schrifttum.

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Muhammad ibn Saʿd

Muhammad ibn Saʿd (geb. 784 in Basra; gest. 845 in Bagdad) war ein arabischer Historiker und bekannter Schüler von al-Wāqidī.

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Muqātil ibn Sulaimān

Muqātil ibn Sulaimān (gestorben 767) war ein islamischer Traditionsgelehrter, Koranexeget und Theologe, der einen der ersten Korankommentare erstellt hat, aber wegen seiner angeblich extrem anthropomorphistischen Gottesauffassung und seiner Anleihen bei den Ahl al-kitāb (Christen und Juden) bei den späteren muslimischen Gelehrten in nicht besonders gutem Ruf stand.

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Muslimbrüder

Die Muslimbruderschaft oder Moslembruderschaft, genannt auch Muslimbrüder, ist eine der einflussreichsten sunnitisch-islamistischen Bewegungen im Nahen Osten.

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Nadeem Elyas

Nadeem Elyas 2002 beim ''Weltreligionstag Stuttgart'' Nadeem Elyas (* 1. September 1945 in Mekka) ist ein saudi-arabischer Islamwissenschaftler und Mediziner.

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Nischapur

Zentralasien mit Seidenstraße Nischapur oder Neyschabur (in englischsprachigen Publikationen Nishapur, Nīshāpūr und Neyshabour) ist eine Stadt in einem Hochgebirge in der Provinz Razavi-Chorasan im Iran.

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Oberägypten

Oberägypten (auch Ta-schemau; assyrisch Uriṣṣu) ist die Bezeichnung für den Teil Ägyptens, der sich beiderseits des Nils vom heutigen Assuan bis in die Nähe des heutigen Atfih südlich von Kairo erstreckt.

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Orientalistik

Die Orientalistik (auch Orientwissenschaft(en)) ist eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit dem Studium der Sprachen sowie der geistigen und materiellen Kultur des Orients in seiner ursprünglichen, das gesamte Asien und angrenzende Gebiete umfassenden, Bedeutung beschäftigt.

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Otto Pretzl

Otto Pretzl (* 20. März 1893 in Ingolstadt; † 28. Oktober 1941) war ein deutscher Orientalist.

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Paraphrase (Sprache)

Paraphrase (von altgriechisch παρά pará „daneben, dabei“ und φράζειν phrázein „reden, sagen“) im Sinne der Sprachwissenschaft ist ein mehrdeutiger Ausdruck.

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Pescher

Ein Pescher (Pl. Pescharim) ist eine literarische Gattung der Bibelauslegung, wie sie sich in den Schriftrollen vom Toten Meer findet.

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Philologie

Die Philologie ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Sprach- und Literaturwissenschaft einer Sprache oder eines Sprachzweiges und entstand im 16. Jahrhundert aus,, zu phílos und lógos, wörtlich „Liebe zur Sprache“.

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Phonetik

Darstellung des Sprechvorgangs in Echtzeit-Magnetresonanztomographie Die Phonetik (von de), auch Lautlehre, ist eine wissenschaftliche Disziplin, die Sprachlaute unter den folgenden Aspekten untersucht: Lautproduktion im Artikulationstrakt (Lunge, Kehlkopf, Rachen-, Mund- und Nasenbereich), die akustischen Eigenschaften der Laute und die Lautwahrnehmung und -verarbeitung durch Ohr und menschliches Gehirn.

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Qatāda ibn Diʿāma

Qatāda ibn Diʿāma as-Sadūsī, Abū ʾl-Chattāb, (gest. 735–736), war ein Koranexeget und Traditionarier mit Wirkungsfeld Basra.

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Qādī

Ma'arra Der Qādī, im Deutschen Kadi, ist nach der islamischen Staatslehre ein Rechtsgelehrter, der im Auftrag des Kalifen vor allem richterliche Funktionen wahrnimmt und sich dabei nach dem Normensystem der Scharia richtet.

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Qiyās

Qiyās bezeichnet in der islamischen Rechtswissenschaft eine bestimmte Form von Analogieschluss, die als Mittel zur Normenfindung angewandt werden kann, wenn zu einem bestimmten Sachverhalt keine Aussage in Koran oder Sunna existiert und auch kein Gelehrtenkonsens dazu besteht.

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Ra'y

Ra'y („Meinung“) ist die selbständige Rechtsfindung der Rechtsgelehrten in der islamischen Jurisprudenz (Fiqh).

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Raschīd Ridā

Raschīd Ridā, vor 1935. Raschīd Ridā oder Raschid Rida (mit vollem Namen; * 23. September 1865 im Dorf Qalamūn bei Tripoli im Libanon; † 22. August 1935 in Kairo) war ein libanesischer Publizist.

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Rasm

Koran aus dem 7. Jahrhundert ohne jegliche diakritische Zeichen Rasm nennt man ein arabisches Wort, oder einen Buchstaben ohne diakritische Zeichen, wie er im frühen Islam üblich war.

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Richard Bell (Arabist)

Richard Bell (* 1876; † 1952) war ein britischer Arabist an der Universität Edinburgh, der in den Jahren 1937 bis 1939 eine bis heute im wissenschaftlichen Bereich maßgebliche Koranübersetzung ins Englische geschaffen hat.

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Rudi Paret

Rudolf „Rudi“ Paret (* 3. April 1901 in Wittendorf bei Freudenstadt; † 31. Januar 1983 in Tübingen) war ein deutscher Orientalist, Semitist und Islamwissenschaftler.

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Saʿīd ibn Abī ʿArūba

Saʿīd ibn Abī ʿArūba al-ʿAdawī al-Basrī (geb. gegen 689; gest. 773) war ein bedeutender Traditionarier mit Wirkungskreis Basra.

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Sahāba

Mohammed reitet mit seinen Gefährten auf Kamelen (türkische Miniatur aus dem ''Siyer-i Nebi'') Sahāba ist der Sammelbegriff für die Gefährten und Begleiter des Propheten Mohammed.

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Salafismus

Der Salafismus oder das Salafitentum (auch Salafiyya, von) gilt als eine ultrakonservative Strömung innerhalb des Islams, die eine geistige Rückbesinnung auf die „Altvorderen“ anstrebt.

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Salāt

Muslimische Männer bei der Salāt in der Umayyaden-Moschee, Damaskus Salāt (Plural:, im Koran:;; türkisch Namaz) bezeichnet das rituelle Gebet im Islam und die oberste Pflicht (Fard) für alle Muslime.

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Sayyid Qutb

Sayyid Qutb (1965) vor Gericht Sayyid Qutb, auch Syed Kotb, Seyyid oder Sayyed Koteb (geboren am 9. Oktober 1906 in Muscha, Gouvernement Asyut; gestorben am 29. August 1966 in Kairo) war ein ägyptischer Journalist und einflussreicher Theoretiker der ägyptischen Muslimbruderschaft.

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Scharia

Die Scharia, das islamische Gesetz, beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam“.

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Schāh Walī Allāh ad-Dihlawī

Schāh Walī Allāh Ahmad ibn ʿAbd ar-Rahīm ad-Dihlawī (* 21. Februar 1703 in Phulat bei Muzaffarnagar; † 20. August 1762 in Delhi) war ein bedeutender islamischer Denker aus dem Indien des 18.

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Schlacht von Badr

Ali führen die islamische Armee in der Schlacht von Badr Die Schlacht von Badr fand am 13. März 624 (17. Ramadan 2 AH) im Hedschas im Westen der arabischen Halbinsel statt.

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Sibawayhi

Eingang zu Sibawayhis Grabstätte in Schiraz Sibawayhi (* um 760; † um 793 in Schiras) war ein persischer Sprachwissenschaftler aus Bayza in der Provinz Fars und Autor eines Grammatikbuches, genannt al-Kitab („Das Buch“).

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Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

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Sunna

Sunna Pl.

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Sunniten

schiitische Gebiete; '''Blau''': Ibaditen (Oman) Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam.

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Sure

Rifa'i-Moschee, Kairo Der Begriff Sure (Plural suwar) bezeichnet die Kapitel des Korans, der heiligen Schrift des Islams.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Tafsīr al-Dschalālain

Tafsir al-Dschalalain Tafsīr al-Dschalālain ist eine klassische sunnitische Koran-Auslegung.

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Textus receptus

Titelseite der Ausgabe des Neuen Testaments von Erasmus (1516) Textus receptus (lat. für „überlieferter Text“), abgekürzt TR, nennt man jene Textfamilie des griechischen Neuen Testaments, die in den weit verbreiteten Druckausgaben des 16.

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Theodor Nöldeke

100px Theodor Nöldeke (* 2. März 1836 in Harburg, heute Hamburg; † 25. Dezember 1930 in Karlsruhe) war ein deutscher Orientalist.

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Thomas Bauer (Arabist)

Thomas Jürgen Bauer (* 27. September 1961 in Nürnberg) ist ein deutscher Arabist und Islamwissenschaftler.

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Universität Uppsala

Eingangshalle des Hauptgebäudes Die Universität Uppsala (schwedisch: Uppsala universitet; lat.: Universitas Regia Upsaliensis) wurde 1477 von Erzbischof Jakob Ulfsson und dem Regenten Sten Sture dem Älteren in Uppsala gegründet und ist damit die älteste noch existierende Universität Skandinaviens.

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University of North Carolina at Wilmington

Die University of North Carolina at Wilmington (UNCW) ist eine staatliche Universität in Wilmington im US-Bundesstaat North Carolina.

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Urdu

Übrige indische Bundesstaaten, in denen vereinzelt Urdu gesprochen wird, es aber keinen Status als Amtssprache genießt. Urdu (persisch:; kurz für) ist eine indoarische Sprache und gehört zum indoiranischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Wergeld

Wergeld (zu „Mann“; vgl. Werwolf) war im mittelalterlichen Recht das Sühnegeld.

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Leitet hier um:

Ahkām al-Koran, Gharāʾib al-Koran, Ilm at-tafsir, Ilmu'l-Tafsir, Ilmu’l-Tafsir, Koranauslegung, Korankommentar, Tafsīr, Tefsir, أحكام القرآن, أسباب النزول, غرائب القرآن.

AusgehendeEingehende
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