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Gewöhnliches Ruchgras

Index Gewöhnliches Ruchgras

Das Gewöhnliche Ruchgras, Wohlriechendes Ruchgras oder kurz Ruchgras (Anthoxanthum odoratum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Ruchgräser (Anthoxanthum) innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

51 Beziehungen: Anemochorie, Anemophilie, Ausdauernde Pflanze, Autogamie, Ährchen, Bezirk Zell am See, Blatt (Pflanze), Blatthäutchen, Blattscheide, Blüte, Blütenstand, Carl Jessen, Carl von Linné, Chromosom, Cumarin, Dichogamie, Elias Landolt (Botaniker), Et al., Eurasien, Eurosibirisches Kulturgrasland, Fruchtreife, Georg August Pritzel, Granne, Gustav Hegi, Hans Joachim Conert, Hemikryptophyt, Karyopse, Knoten (Botanik), Krautige Pflanze, Lichtkeimer, Moor, Neobiota, Pflanzensoziologie, Phänologie, Polyploidie, Rispe, Ruchgräser, Scherrasen, Schlesien, Schwellkörper, Seeklima, Spelze, Sprossachse, Staubblatt, Stolo, Tierstreuer, Vegetative Vermehrung, Waldmeister, Zeigerpflanze, Zeigerwerte nach Ellenberg, ..., Zwergstrauchheide. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Anemochorie

Birken zählen zu den Flügelfliegern, hier die reifen weiblichen Kätzchen von ''Betula populifolia'' vor dem Ausfliegen der Samen. Löwenzahn zählt zu den Haarfliegern Anemochorie (von, und de) ist die Ausbreitung von Samen, genauer gesagt der Diasporen, mit dem Wind (Windwanderer).

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Anemophilie

Kanadischen Pappel (''Populus × canadensis'') Gewöhnliches Knäuelgras (''Dactylis glomerata'') mit geöffneten Blüten Anemophilie oder Windblütigkeit (auch Anemogamie) bezeichnet die Anpassung von Samenpflanzen an die Bestäubung durch den Wind.

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Ausdauernde Pflanze

Als ausdauernde oder perennierende Pflanze, auch perenne Pflanze oder Perenne (lat. perennis, perenne „das Jahr hindurch dauernd“), werden in der Botanik Pflanzen bezeichnet, die mehrere Jahre alt werden und dabei auch mehrmals, im Allgemeinen jährlich, blühen und fruchten.

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Autogamie

Autogamie (gr. αὐτό autó „selbst“, γάμος gamos „Ehe“), auch Selbstbefruchtung genannt, ist eine Form der sexuellen Fortpflanzung, bei der nur ein Elternteil vorhanden ist oder genetisch zur Fortpflanzung beiträgt.

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Ährchen

Zittergrases (Familie Süßgräser) Als Ährchen bezeichnet man in der Botanik einen Blütenstand, an dem hinter Deckblättern, den Spelzen, in ährenartiger Anordnung die Blüten sitzen.

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Bezirk Zell am See

Bezirkshauptmannschaft in Zell am See Der Bezirk Zell am See ist einer von sechs politischen Bezirken des Landes Salzburg.

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Blatt (Pflanze)

Regenwald in Ecuador) Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt.

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Blatthäutchen

Blatthäutchen (Ligula) Als Blatthäutchen oder Ligula bezeichnet man bei Pflanzen mit Blattscheiden – vor allem bei Süß- und Sauergräsern – ein Anhängsel an der Übergangsstelle von Scheide und Spreitenoberseite.

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Blattscheide

Blattscheide u. a. Teile beim Knick-Fuchsschwanzgras Die Blattscheide ist der bauchig oder röhrig die Sprossachse umfassende Blattgrund bei vielen Monokotyledonen, etwa den Gräsern.

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Blüte

Schachtelhalms. Stempel) Die Blüte einer Pflanze ist ein nach Eintritt der Blühreife zu beobachtender unverzweigter Kurzspross mit begrenztem Wachstum, dessen Blätter indirekt oder direkt im Dienst der geschlechtlichen Fortpflanzung stehen: indirekt als Schutz- oder Anlockungsorgane (Blütenhülle), direkt durch die Bildung der Fortpflanzungsorgane (Staubblätter und Fruchtblätter).

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Blütenstand

Mit Blütenstand oder Infloreszenz wird ein verzweigter Teil des Sprossachsensystems bezeichnet, der die Blüten bei Samenpflanzen trägt und vom vegetativen Teil der Pflanze mehr oder weniger deutlich abgrenzbar ist.

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Carl Jessen

Porträt von Carl Jessen Carl Friedrich Wilhelm Jessen, auch Karl Friedrich Wilhelm Jessen (* 15. September 1821 in Schleswig; † 27. Mai 1889 in Berlin) war ein preußischer, deutscher Botaniker und Hochschullehrer in Greifswald.

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Carl von Linné

Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.

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Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).

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Cumarin

Cumarin oder Kumarin ist ein natürlich vorkommender, aromatischer sekundärer Pflanzenstoff aus der Gruppe der Phenylpropanoide.

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Dichogamie

Als Dichogamie (aus altgriechisch δίχα dícha, „zweifach, doppelt“ und γάμος gamos, „Hochzeit, Ehe“), zeitliche Geschlechtertrennung, bezeichnet man in der Fortpflanzungsbiologie der Zoologie und Botanik das Phänomen unterschiedlicher Reifezeitpunkte von weiblichen und männlichen Geschlechtsorganen.

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Elias Landolt (Botaniker)

Elias Landolt (1984) Das Grab von Elias Landolt im Familiengrab auf dem Zürcher Friedhof Manegg Elias Landolt (* 24. Juli 1926 in Zürich; † 1. April 2013 ebenda; heimatberechtigt ebenda) war ein Schweizer Geobotaniker.

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Et al.

Et al., selten ausgeschrieben et alii (Maskulinum), et aliae (Femininum) oder et alia (Neutrum), ist Lateinisch und bedeutet „und andere“.

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Eurasien

Eurasien ist ein geographisch-geologischer Begriff für Europa und Asien als ein zusammengefasster Kontinent.

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Eurosibirisches Kulturgrasland

krautreiches Wirtschaftsgrünland Das Eurosibirische Kulturgrasland (Molinio-Arrhenatheretea, Tx. 1937 em. Tx. et Prsg. 1951), auch Wirtschaftsgrünland oder europäische Wirtschaftswiesen umfasst von Gräsern und Grasartigen beherrschte, für Futter- oder Streuzwecke landwirtschaftlich genutzte Grünland-Pflanzengesellschaften.

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Fruchtreife

Erdbeerpflanze Fruchtreife bezeichnet die Reife bzw.

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Georg August Pritzel

Georg August Pritzel (* 2. September 1815 in Carolath in der Provinz Brandenburg (dem heutigen Siedlisko); † 14. Juni 1874 in Hornheim bei Kiel) war ein preußischer, deutscher Bibliothekar und botanischer Schriftsteller.

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Granne

Getreide-Ähre mit Grannen Echtes Federgras (''Stipa pennata''), behaarte Grannen Eine Granne (auch Arista) (von ahd. grana, Barthaar) ist ein borsten- oder fadenförmiger, gewöhnlich etwas starrer Fortsatz eines Pflanzenorgans.

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Gustav Hegi

Gustav Hegi (* 13. November 1876 in Rickenbach, Kanton Zürich; † 23. April 1932 in Goldbach, Gemeinde Küsnacht, Kanton Zürich) war ein Schweizer Botaniker.

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Hans Joachim Conert

Hans Joachim Conert (* 16. Mai 1929 in Sommerschenburg, Provinz Sachsen; † 24. Februar 2021 in Berlin) war ein deutscher Botaniker.

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Hemikryptophyt

Einteilung abhängig von der Lage der Erneuerungsknospen Hemikryptophyten (auch Hemicryptophyten) (griech. ἥμι- hḗmi- „halb-“, κρυπτός kryptós „verborgen“; φυτόν phytón „Pflanze“) sind Pflanzen, deren Überdauerungsknospen an der Erdoberfläche liegen.

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Karyopse

Karyopse des Weizenkorns Karyopse, Nacktgerste Spelzfrucht der Unkraut-Hirse (''Panicum miliaceum'' subsp. ''ruderale''), unter der Vor- und Deckspelze sieht man die aufgeschnittene Karyopse Als Karyopse (auch Cariopse) oder Korn, Getreidekorn und Cerealie werden einsamige, nussähnliche Schließfrüchte der Gräser bezeichnet, die aus einem oberständigen Gynoeceum entstanden sind und bei denen die Samenschale mit dem dünnwandigen Perikarp verwachsen und unlösbar ist.

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Knoten (Botanik)

Knoten bei einer jungen Esche Als Knoten oder Sprossknoten wird der Bereich der Sprossachse bezeichnet, an dem ein oder mehrere Blätter ansetzen.

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Krautige Pflanze

ausdauernde krautige Pflanzen, die je nach Witterung im Winter oder bei Trockenheit oberirdisch absterben und später erneut austreiben können. Krautige Pflanzen weisen kein sekundäres Dickenwachstum auf und verholzen somit nicht.

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Lichtkeimer

Als Lichtkeimer bezeichnet man Pflanzen, deren Samen zur Keimung – zusätzlich zu den üblichen Keimbedingungen Wasser, Wärme und Sauerstoff – auch Licht benötigen.

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Moor

Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.

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Neobiota

Dickstielige Wasserhyazinthe (''Eichhornia crassipes''), ein weltweit verbreiteter Neophyt Wanderratte (''Rattus norvegicus''), ein weltweit erfolgreiches Neozoon ''Sargassum muticum'', ein invasiver Seetang aus der Gruppe der Braunalgen Als Neobiota (Plur.; auch Neobionten, Sing. der Neobiont; von „neu“ und bíos/bíotos „Leben“) bezeichnet man Arten und untergeordnete Taxa, die sich mit menschlicher Einflussnahme in einem Gebiet etabliert haben, in dem sie zuvor nicht heimisch waren.

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Pflanzensoziologie

Die Pflanzensoziologie (auch Phytozönologie; englisch phytosociology) ist eine deskriptive und systematische Methode der Geobotanik (Vegetationsgeographie) zur Typisierung der Vegetation und Gliederung der Vegetationseinheiten.

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Phänologie

Die phänologische Uhr für Deutschland zeigt die durchschnittlichen Eintrittstermine der phänologischen Jahreszeiten im Zeitraum 1961–1990, sowie 1991–2019.Kaspar, F., Zimmermann, K., Polte-Rudolf, C.: An overview of the phenological observation network and the phenological database of Germany's national meteorological service (Deutscher Wetterdienst), Adv. Sci. Res., 11, 93–99, doi:10.5194/asr-11-93-2014, 2014. Die Phänologie (und -logie) befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur und die Phänometrie mit der Erfassung dieser Erscheinungen.

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Polyploidie

Haploider, diploider und hexaploider Zellkern am Beispiel eines Chromosomensatzes mit zwei Chromosomen (n.

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Rispe

Der botanische Begriff Rispe bezeichnet einen reich verzweigten Blütenstand.

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Ruchgräser

Die Ruchgräser (Anthoxanthum) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Scherrasen

Scherrasen oder Zierrasen sind regelmäßig gemähte Rasenflächen im besiedelten Bereich oder auf Sportflächen.

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Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

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Schwellkörper

Ein Schwellkörper, Corpus cavernosum, ist ein sich mit Blut füllendes und dadurch physische Aufgaben erfüllendes Gefäßgeflecht.

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Seeklima

(Tropische Klimate) Als Seeklima (auch Maritimes/Ozeanisches Klima) werden Klimatypen außerhalb der Tropen beziehungsweise innerhalb der Jahreszeitenklimate bezeichnet, deren jährlicher Temperaturverlauf durch den Einfluss von Ozeanen eine Schwankungsbreite der monatlichen Durchschnittstemperaturen von unter 20 °C im Jahr (Jahresamplitude) auszeichnen.

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Spelze

Süßgrases Spelze in grün Eine Spelze ist ein Hochblatt im Ährchen, dem Teilblütenstand der Süßgräser (Poaceae) und der Sauergräser (Cyperaceae).

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Sprossachse

Licht entgegenwachsen. Internodien in Etappen wachsen, die dann ihrerseits jeweils mit der Bildung eines höher sitzenden Nodiums enden. Die Sprossachse bezeichnet in der Botanik eines der drei Grundorgane der Pflanzen mit Kormus (veraltet: Kormophyten).

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Staubblatt

Narbe Stempel mit mittelständigem Fruchtknoten) Als Staubblatt (Stamen, Plural: Stamina) wird das Mikrosporophyll der bedecktsamigen Pflanzen bezeichnet.

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Stolo

Ausläuferbildung beim Gänsefingerkraut Ausläufer von Seggen am Strand Gewöhnlichen Sumpfbinse Stolonen (Ausläufer, Einzahl Stolo) sind Anhänge von Eukaryoten wie Pflanzen, Tieren oder Pilzen, die durch Abtrennung zur Klonbildung zweier Individuen mit identischer genetischer Information aus einem führt.

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Tierstreuer

Gemeine Stechapfel gehört zu den Tierstreuern. Seine stacheligen Früchte öffnen sich und wirken wie eine Streubüchse. Als Tierstreuer bezeichnet man ballepizoochore Pflanzen, die einen spezifischen Mechanismus zur Ausbreitung ihrer Samen nutzen.

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Vegetative Vermehrung

Die vegetative Vermehrung ist eine Form der ungeschlechtlichen Vermehrung von Pflanzen und niederen tierischen Organismen, vor allem Einzellern.

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Waldmeister

Der Waldmeister oder das Wohlriechende Labkraut (Galium odoratum, Synonym: Asperula odorata), auch Maikraut/Maienkraut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Labkräuter (Galium).

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Zeigerpflanze

Zeigerpflanzen (Indikatorpflanzen) sind Pflanzenarten mit einer geringen ökologischen Potenz, das heißt mit einer geringen Toleranz gegenüber Veränderungen ihrer Lebensbedingungen.

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Zeigerwerte nach Ellenberg

Hohlen Lerchensporn Die Kurzbezeichnung Zeigerwerte nach Ellenberg für die „Ökologischen Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa“ ist ein von Heinz Ellenberg 1974 erstmals beschriebenes Klassifikationsverfahren für mitteleuropäische Pflanzen nach ihrem ökologischen „Verhalten“ und botanischen Eigenschaften.

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Zwergstrauchheide

Wacholderheide im NSG Heiden und Magerrasen in der Südheide Krähenbeerheide auf der Nordseeinsel Spiekeroog Als Zwergstrauchheide wird ein Vegetationstyp bezeichnet, in dem Zwergsträucher aus der Familie der Heidekrautgewächse vorherrschen.

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Leitet hier um:

Anthoxanthum odoratum, Wohlriechendes Ruchgras.

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