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Weißer Anis-Champignon

Index Weißer Anis-Champignon

Der Weiße Anis-Champignon (Agaricus arvensis, Syn.: Psalliota arvensis) ist eine Pilzart aus der Familie der Champignonverwandten.

36 Beziehungen: Anis, Annulus (Mykologie), Brasilianischer Mandel-Egerling, Buckelfliegen, Cadmium, Champignonverwandte, Dünnfleischiger Anis-Egerling, Epitheton, Erstbeschreibung, Frühlings-Knollenblätterpilz, Fruchtkörper, Gattung (Biologie), Gemäßigte Klimazone, Hexenring, Hut (Mykologie), Jacob Christian Schäffer, Journal of Ecology, Karbol-Champignon, Lamelle (Mykologie), Latein, Mikroskopisch und makroskopisch, Molekularbiologie, Phenol, Pilze, Rotes Straußgras, Saprobiont, Schiefknolliger Anis-Champignon, Schwermetalle, Speisepilz, Spore, Stiel (Mykologie), Synonym (Taxonomie), Trama, Typus (Nomenklatur), Volva, Zystide.

Anis

Anis (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:; österreichisches Hochdeutsch:; Pimpinella anisum) ist eine Pflanzenart in der Familie der Doldenblütler (Apiaceae).

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Annulus (Mykologie)

Ein Annulus, teils abhängig von der Ausprägung als Manschette (herabhängend), Ring oder Ringzone (bei Schleierlingen) bezeichnet, ist in der Mykologie eine ringförmige Struktur an den Stielen der Fruchtkörper vieler Hutpilzarten.

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Brasilianischer Mandel-Egerling

Der Brasilianische Mandel-Egerling oder kurz Mandelpilz (Agaricus subrufescens, Syn. A. brasiliensis, A. blazei) ist eine Pilzart aus der Familie der Champignonverwandten.

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Buckelfliegen

Flügelskizze von ''Phora sp.'' Die Buckelfliegen (Phoridae) sind eine Familie der Zweiflügler (Diptera).

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Cadmium

Cadmium (selten auch Kadmium; von, und cadmea „Galmei“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cd und der Ordnungszahl 48.

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Champignonverwandte

Die Champignonverwandten oder Egerlingsverwandten (Agaricaceae) sind eine große Familie der Champignonartigen (Agaricales).

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Dünnfleischiger Anis-Egerling

Der Dünnfleischige Anis-Egerling oder -champignon (Agaricus silvicola) ist ein essbarer Pilz aus der Familie der Champignonverwandten (Agaricaceae).

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Epitheton

Das Epitheton („das Hinzugefügte, das später Eingeführte“, Neutrum des Adjektivs epíthetos „hinzugefügt, nachgestellt, zugeordnet“; Pl. Epitheta) ist ein sprachlicher Zusatz in der Form eines Attributs, meist eines Adjektivs oder einer Apposition, das daneben auch als Beiname von Herrschern oder Gottheiten (Epiklese) auftreten kann.

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Erstbeschreibung

Als Erstbeschreibung bezeichnet man in der Biologie und der Paläobiologie die erstmalige, bestimmten formalen Ansprüchen genügende wissenschaftliche Beschreibung eines der Wissenschaft bisher unbekannten Lebewesens.

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Frühlings-Knollenblätterpilz

Der Frühlings-Knollenblätterpilz (Amanita verna, syn.: Amanita decipiens, Amanita verna var. decipiens) ist ein Giftpilz, der ebenso wie der Grüne Knollenblätterpilz beim Verzehr ohne medizinische Versorgung zum Tod führt.

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Fruchtkörper

Fruchtkörper (Karposoma) sind die Fortpflanzungsorgane mehrzelliger Pilze.

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Gattung (Biologie)

Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.

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Gemäßigte Klimazone

Herbstfarben, Laub-Mischwälder sowie natürliches oder anthropogenes Grasland – Typisch für die gemäßigten Zonen (Mount Washington (New Hampshire)) Auch die nordischen Nadelwälder werden im Allgemeinen zur gemäßigten Zone gerechnet (Yukon River in Kanada) Die gemäßigte Klimazone – meist nur gemäßigte Zone genannt (zudem in unterschiedlicher Bedeutung: Mittelbreiten) – ist in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Hexenring

Feen- oder Hexenring Hexenring von Pilzen Hexenring auf einer Wiese am Sperrberg, Niedergailbach Hexenring auf einer Wiese nahe Gelnhausen (Hessen, Deutschland) Als Hexenringe oder Feenringe werden halbrunde oder runde Wuchsbilder von Pilz-Fruchtkörpern bezeichnet, die dadurch entstehen, dass das Myzel eines Pilzes in alle Richtungen gleich schnell wächst.

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Hut (Mykologie)

Der Hut (Pileus) ist der geläufige Name des Teils des Fruchtkörpers vieler Pilze, der das Hymenophor trägt.

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Jacob Christian Schäffer

Jacob Christian Schäffer Jakob oder Jacob Christian Schäffer, auch Schaeffer, (* 31. Mai 1718 in Querfurt; † 5. Januar 1790 in Regensburg) war ein deutscher evangelischer Pastor, Superintendent, Extraordinarius, Botaniker, Mykologe, Entomologe, Ornithologe und Erfinder.

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Journal of Ecology

Journal of Ecology (J Ecol) ist eine begutachtete, englischsprachige Fachzeitschrift für Ökologie In der Zeitschrift werden Artikel über Aspekte der Ökologie von Pflanzen und Algen veröffentlicht.

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Karbol-Champignon

Der Karbol-Champignon (Agaricus xanthodermus), auch Gift-Egerling oder Karbol-Egerling genannt, ist eine giftige Pilzart aus der Familie der Champignonverwandten, der essbaren Champignons sehr ähnlich sieht.

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Lamelle (Mykologie)

Lamellen des Fliegenpilzes Herber Zwergknäueling, Lamellen mit Anastomosen Als Lamellen bezeichnet man eine bei den Ständerpilzen häufig vorkommende Form des Hymenophors (Träger des Hymeniums, welches die Sporen produziert).

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Mikroskopisch und makroskopisch

Die Begriffe mikroskopisch und makroskopisch (von „klein“, makrós „weit, groß“ und skopeĩn „beobachten, betrachten“) unterscheiden Sichtweisen, die sich auf das Kleine konzentrieren bzw.

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Molekularbiologie

Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.

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Phenol

Phenol oder Hydroxybenzol (veraltet auch Karbolsäure, älter Carbolsäure, oder kurz Karbol oder Carbol) ist eine aromatische, organische Verbindung und besteht aus einer Phenylgruppe (–C6H5), an die eine Hydroxygruppe (–OH) gebunden ist.

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Rotes Straußgras

Das Rote Straußgras (Agrostis capillaris), auch Rot-Straußgras genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Straußgräser (Agrostis) innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Saprobiont

Mistkäfer (Geotrupidae), Spezialisten für tierische Exkremente Regenwürmer sind ein klassisches Beispiel für Saprobionten wie Saprophage Fleischfliege ''Sarcophaga carnaria'' Destruenten im Stoffkreislauf Saprobionten (sapros ‚faul‘, ‚verfault‘) sind heterotrophe Organismen, die in toter, sich zersetzender organischer Substanz leben, also zum Beispiel der Streuschicht von Wäldern, in Faulschlamm, Kot, Aas oder Mulm.

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Schiefknolliger Anis-Champignon

Der Schiefknollige oder Flachknollige Anis-Champignon oder -Egerling (Agaricus essettei) ist ein essbarer Pilz aus der Familie der Champignonverwandten (Agaricaceae).

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Schwermetalle

Schwermetalle sind unter uneinheitlichen DefinitionenME Hodson: Heavy metals—geochemical bogey men? In: Environmental Pollution, 129/2004, S. 341–343, doi:10.1016/j.envpol.2003.11.003.

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Speisepilz

Straßenverkauf von verschiedenen Speisepilzen in Warschau, Polen Speisepilz ist der küchensprachliche Oberbegriff für Fruchtkörper verschiedener Pilzarten, die genießbar und wohlschmeckend sind.

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Spore

Stäubling Pilzsporen der Trüffel ''Tuber oregonense'' Moossporen (hier Wetteranzeigendes Drehmoos) Sporen im Sporangium eines Farns Eine Spore (gr. ὁ σπόρος, sporos - Samen, Saat) ist in der Biologie ein zumeist einzelliges, seltener auch wenigzelliges Entwicklungsstadium von Lebewesen, das der asexuellen Vermehrung, der Ausbreitung, der Überdauerung oder mehreren dieser Zwecke zugleich dient und kein Gamet (Geschlechtszelle) ist.

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Stiel (Mykologie)

Der Stiel ist ein Teil des Pilzfruchtkörpers bei Röhren- und Blätterpilzen, auf welchem der Hut sitzt.

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Synonym (Taxonomie)

In der biologischen Nomenklatur wird der Ausdruck Synonym verwendet, wenn verschiedene wissenschaftliche Namen sich auf dasselbe Taxon beziehen.

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Trama

Die Trama (lat. trāma ‚Kettfaden‘, ‚Gewebe‘, ‚Spinnennetz‘) ist das Fleisch (Plektenchym) des Fruchtkörpers von Pilzen, also Hut und Stiel, aber nicht das Myzel.

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Typus (Nomenklatur)

alt.

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Volva

Aus dem Velum universale hervorgehende Volva beim Kaiserling Aus der Peridie hervorgehende Volva der Dünen-Stinkmorchel Die Volva (Scheide) ist eine häutige oder wulstartige Hülle, die die Fruchtkörper mancher Pilzarten umgibt.

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Zystide

Hymenialzystiden mit Kristallschopf Eine Auswahl verschiedener Zystiden: A) dünnwandig, B) dickwandig; 1) fingerförmig verzweigt (diverticulat), 2) kegelig (lecythiform), 3) flaschenförmig (lageniform), 4) birnenförmig (pyriform), 5) mit Haken (''Pluteus'' sect. ''Pluteus''), 6) kristalltragend (metuloid) Die Zystiden sind meist auffällige, sterile Zellen, die zwischen den Basidien in der Fruchtschicht (Hymenium) von Lamellenpilzen vorkommen können.

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Leitet hier um:

Agaricus arvensis, Anischampignon, Gemeiner Anis-Champignon, Gemeiner Anis-Egerling, Gemeiner Anisegerling, Gewöhnlicher Anis-Champignon, Gewöhnlicher Anis-Egerling, Gewöhnlicher Anisegerling, Psalliota arvensis, Schaf-Champignon, Schaf-Egerling, Schafchampignon, Schafegerling, Weisser Anis-Champignon, Weißer Anis-Egerling, Weißer Anischampignon, Weißer Anisegerling.

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