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Wald-Simse

Index Wald-Simse

Die Wald-Simse (Scirpus sylvaticus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Simsen (Scirpus) innerhalb der Familie der Sauergrasgewächse (Cyperaceae).

49 Beziehungen: Anemochorie, Anemophilie, Ausdauernde Pflanze, Auwald, Ährchen, Blüte, Blütenstand, Boden (Bodenkunde), Bruchwald, Carl von Linné, Chromosom, Elias Landolt (Botaniker), Epichorie, Eric Hultén, Et al., Familie (Biologie), Feuchtwiese, Fruchtreife, Gattung (Biologie), Gustav Hegi, Hüllblatt, Henning Haeupler, Herfried Kutzelnigg, Juifen, Kanton Wallis, Kryptophyt, Mähen, Moor, Oskar Sebald, Phänologie, Reservestoff, Rhizom, Rispe, Rohrmoos (Oberstdorf), Ruprecht Düll, Sauergrasgewächse, Simsen (Gattung), Sprossachse, Stärke, Stolo, Sumpf, Sumpfpflanze, Vegetative Vermehrung, Vieh, Weide (Tierhaltung), Wiese (Grünland), Wolfgang Lippert (Botaniker), Wolfram Schultze-Motel, Zeigerwerte nach Ellenberg.

Anemochorie

Birken zählen zu den Flügelfliegern, hier die reifen weiblichen Kätzchen von ''Betula populifolia'' vor dem Ausfliegen der Samen. Löwenzahn zählt zu den Haarfliegern Anemochorie (von, und de) ist die Ausbreitung von Samen, genauer gesagt der Diasporen, mit dem Wind (Windwanderer).

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Anemophilie

Kanadischen Pappel (''Populus × canadensis'') Gewöhnliches Knäuelgras (''Dactylis glomerata'') mit geöffneten Blüten Anemophilie oder Windblütigkeit (auch Anemogamie) bezeichnet die Anpassung von Samenpflanzen an die Bestäubung durch den Wind.

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Ausdauernde Pflanze

Als ausdauernde oder perennierende Pflanze, auch perenne Pflanze oder Perenne (lat. perennis, perenne „das Jahr hindurch dauernd“), werden in der Botanik Pflanzen bezeichnet, die mehrere Jahre alt werden und dabei auch mehrmals, im Allgemeinen jährlich, blühen und fruchten.

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Auwald

Nationalpark Donau-Auen bei Schönau an der Donau Auwald im Hochwasser (Biosphärenreservat Mittelelbe) Auwald bezeichnet eine natürliche Pflanzengesellschaft entlang von Bächen und Flüssen (siehe auch Flussaue).

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Ährchen

Zittergrases (Familie Süßgräser) Als Ährchen bezeichnet man in der Botanik einen Blütenstand, an dem hinter Deckblättern, den Spelzen, in ährenartiger Anordnung die Blüten sitzen.

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Blüte

Schachtelhalms. Stempel) Die Blüte einer Pflanze ist ein nach Eintritt der Blühreife zu beobachtender unverzweigter Kurzspross mit begrenztem Wachstum, dessen Blätter indirekt oder direkt im Dienst der geschlechtlichen Fortpflanzung stehen: indirekt als Schutz- oder Anlockungsorgane (Blütenhülle), direkt durch die Bildung der Fortpflanzungsorgane (Staubblätter und Fruchtblätter).

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Blütenstand

Mit Blütenstand oder Infloreszenz wird ein verzweigter Teil des Sprossachsensystems bezeichnet, der die Blüten bei Samenpflanzen trägt und vom vegetativen Teil der Pflanze mehr oder weniger deutlich abgrenzbar ist.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Bruchwald

Bruchwald in Plau am See Birkenbruchwald im Trendelmoor (Schleswig-Holstein) Ein Bruchwald (Zusammensetzung mit dem Wort Bruch für „Feuchtgebiet“; regional auch Broich, Brook oder Brok) ist ein permanent nasser, örtlich überstauter, langfristig gefluteter, sumpfiger Wald.

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Carl von Linné

Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.

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Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).

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Elias Landolt (Botaniker)

Elias Landolt (1984) Das Grab von Elias Landolt im Familiengrab auf dem Zürcher Friedhof Manegg Elias Landolt (* 24. Juli 1926 in Zürich; † 1. April 2013 ebenda; heimatberechtigt ebenda) war ein Schweizer Geobotaniker.

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Epichorie

Unter Epichorie bzw.

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Eric Hultén

Oskar Eric Gunnar Hultén (* 18. März 1894 in Halla, Södermanland; † 1. Februar 1981 in Stockholm) war ein schwedischer Botaniker und Phytogeograph.

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Et al.

Et al., selten ausgeschrieben et alii (Maskulinum), et aliae (Femininum) oder et alia (Neutrum), ist Lateinisch und bedeutet „und andere“.

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Familie (Biologie)

Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.

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Feuchtwiese

Feuchtwiesen sind von Gräsern, Binsen, Seggen und anderen krautigen Pflanzen gekennzeichnete, gehölzfreie halbnatürliche Biotope, deren Böden in oberen Horizonten vom Grundwasser beeinflusst oder zeitweise überschwemmt sind.

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Fruchtreife

Erdbeerpflanze Fruchtreife bezeichnet die Reife bzw.

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Gattung (Biologie)

Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.

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Gustav Hegi

Gustav Hegi (* 13. November 1876 in Rickenbach, Kanton Zürich; † 23. April 1932 in Goldbach, Gemeinde Küsnacht, Kanton Zürich) war ein Schweizer Botaniker.

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Hüllblatt

Großen Sterndolde (''Astrantia major''), bei der die Hüllblätter als Schauapparat dienen. Blütenkorbes einer Sonnenblume. Hüllblätter oder Involucralblätter sind bei Blütenpflanzen spezielle Hochblätter, die meist zu mehreren einen Blütenstand, wie Korb, Dolde oder Cyathium umgeben.

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Henning Haeupler

Henning Haeupler (* 3. Dezember 1939 in Einbeck) ist ein deutscher Botaniker.

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Herfried Kutzelnigg

Herfried Kutzelnigg (* 8. Juli 1941 in Homberg am Niederrhein) ist ein deutscher Biologe und Botaniker.

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Juifen

Der Juifen ist ein hoher Berg im Vorkarwendel in Tirol.

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Kanton Wallis

Das Wallis (Kürzel VS;,, frankoprovenzalisch Valês), amtlich Kanton Wallis oder Staat Wallis beziehungsweise Canton du Valais oder État du Valais, ist ein Kanton im Südwesten der Schweiz.

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Kryptophyt

Zwiebel-Geophyt gehört sie zu den Kryptophyten Kryptophyt („verborgen“, phyton „Pflanze“) ist eine Bezeichnung für eine Wuchsform von höheren Pflanzen, bei der die Überdauerungsorgane (Erneuerungsknospen) verborgen liegen, um ungünstige Jahreszeiten besser zu überdauern.

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Mähen

Getreidemahd mit der Sense Kreiselheuer im Heckanbau Vidoe: Mähe von Getreide in Ellern (Hunsrück), 1966 Spezial-Böschungsmäher „Dreibein“ zur Grabenmahd Mähen oder Mahd ist das Abschneiden von Gras oder Getreide.

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Moor

Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.

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Oskar Sebald

Oskar Hugo Sebald (* 7. September 1929 in Geislingen an der Steige; † 16. Februar 2017 in Ludwigsburg) war ein deutscher Botaniker.

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Phänologie

Die phänologische Uhr für Deutschland zeigt die durchschnittlichen Eintrittstermine der phänologischen Jahreszeiten im Zeitraum 1961–1990, sowie 1991–2019.Kaspar, F., Zimmermann, K., Polte-Rudolf, C.: An overview of the phenological observation network and the phenological database of Germany's national meteorological service (Deutscher Wetterdienst), Adv. Sci. Res., 11, 93–99, doi:10.5194/asr-11-93-2014, 2014. Die Phänologie (und -logie) befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur und die Phänometrie mit der Erfassung dieser Erscheinungen.

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Reservestoff

Amyloplasten der Kartoffel speichern Stärke Als Reservestoff (auch Speicherstoff) werden Substanzen des primären Stoffwechsels bezeichnet, die von Lebewesen in größeren Mengen über teils größere Zeiträume gespeichert werden, um zu einem späteren Zeitpunkt wieder in den Stoffwechsel eingeschleust zu werden.

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Rhizom

Das Rhizom (mit Halm) der Bambusart ''Phyllostachys reticulata'' Ingwerrhizom Rhizome des Gierschs mit Neuaustrieben Fluoreszenzfärbung Ein Rhizom (rhizoma „Eingewurzeltes“) ist in der Botanik ein meist unterirdisch oder dicht über dem Boden wachsendes Sprossachsen­system („Erdspross“).

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Rispe

Der botanische Begriff Rispe bezeichnet einen reich verzweigten Blütenstand.

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Rohrmoos (Oberstdorf)

Rohrmoos um 1920 Rohrmoos ist ein zu Oberstdorf gehörender Weiler im Westen des Landkreises Oberallgäu.

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Ruprecht Düll

Ruprecht Peter Georg Düll (* 18. Februar 1931 in Weimar, Thüringen; † 7. Juni 2014 in Bad Münstereifel, Nordrhein-Westfalen) war ein deutscher Botaniker.

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Sauergrasgewächse

Sauergrasgewächse (Cyperaceae), auch Riedgrasgewächse oder Riedgräser genannt, sind eine Pflanzenfamilie innerhalb der Ordnung der Süßgrasartigen (Poales).

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Simsen (Gattung)

Illustration der Wald-Simse (''Scirpus sylvaticus'') Die Simsen (Scirpus, Einzahl: Simse) ist eine Pflanzengattung, die zur Familie der Sauergrasgewächse (Cyperaceae) gehört.

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Sprossachse

Licht entgegenwachsen. Internodien in Etappen wachsen, die dann ihrerseits jeweils mit der Bildung eines höher sitzenden Nodiums enden. Die Sprossachse bezeichnet in der Botanik eines der drei Grundorgane der Pflanzen mit Kormus (veraltet: Kormophyten).

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Stärke

optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.

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Stolo

Ausläuferbildung beim Gänsefingerkraut Ausläufer von Seggen am Strand Gewöhnlichen Sumpfbinse Stolonen (Ausläufer, Einzahl Stolo) sind Anhänge von Eukaryoten wie Pflanzen, Tieren oder Pilzen, die durch Abtrennung zur Klonbildung zweier Individuen mit identischer genetischer Information aus einem führt.

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Sumpf

Malaysia Ein Sumpf ist ein Feuchtgebiet in Flussniederungen und an Ufern.

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Sumpfpflanze

Gewöhnlicher Tannenwedel (''Hippuris vulgaris'') Als Sumpfpflanzen, Helophyten (von „Sumpf, Morast“ und phyton „Pflanze“) werden solche Pflanzen verstanden, die in einem Untergrund wurzeln, der unter Wasser steht oder stärker vernässt ist, deren Blätter und Blüten sich jedoch fast immer im Luftraum befinden.

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Vegetative Vermehrung

Die vegetative Vermehrung ist eine Form der ungeschlechtlichen Vermehrung von Pflanzen und niederen tierischen Organismen, vor allem Einzellern.

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Vieh

Landwirtschaftliche Viehhaltung 1787, Gemälde von Edward Hicks Denkmal der Schlachttiere in Breslau Vieh bezeichnet in der Regel domestizierte Nutztiere in der Landwirtschaft, insbesondere den gesamten Tierbestand in einem landwirtschaftlichen Betrieb oder eine andere Gesamtheit von Nutztieren (z. B. „das Vieh auf der Weide“), manchmal auch ein einzelnes Nutztier.

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Weide (Tierhaltung)

Fillmore County, Minnesota, USA Weideland im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, Brandenburg Rinderweide im NSG Hansdorfer Brook östlich Hamburgs Weideland in Mexiko Eine Weide (auch: Weideland) ist eine mit krautigen Pflanzen (vornehmlich Süßgräsern) bewachsene landwirtschaftliche Fläche, auf der Nutztiere stehen, denen diese Vegetation als Hauptnahrung dient.

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Wiese (Grünland)

Hochlandwiese Sense gemähte Mähwiese, auf der nach dem Trocknen des gemähten Grases Heu geerntet wird Feuchtwiesen bei Wismar Einblick in eine Bergwiese Als Wiese im engeren Sinne wird landwirtschaftliches Grünland bezeichnet, das im Gegensatz zur Weide nicht durch das Grasen von Tieren, sondern durch Mähen zur Erzeugung von Heu oder Grassilage genutzt und erhalten wird.

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Wolfgang Lippert (Botaniker)

Wolfgang Lippert (* 26. September 1937 in Nördlingen; † 20. Juni 2018 in Gröbenzell) war ein deutscher Botaniker.

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Wolfram Schultze-Motel

Wolfram Schultze-Motel (* 7. Januar 1934 in Quedlinburg; † 7. März 2011) war ein deutscher Botaniker.

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Zeigerwerte nach Ellenberg

Hohlen Lerchensporn Die Kurzbezeichnung Zeigerwerte nach Ellenberg für die „Ökologischen Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa“ ist ein von Heinz Ellenberg 1974 erstmals beschriebenes Klassifikationsverfahren für mitteleuropäische Pflanzen nach ihrem ökologischen „Verhalten“ und botanischen Eigenschaften.

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Leitet hier um:

Gewöhnliche Waldbinse, Scirpus sylvaticus, Waldsimse.

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