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Gewöhnliche Kratzdistel

Index Gewöhnliche Kratzdistel

Die Gewöhnliche Kratzdistel (Cirsium vulgare, Syn.: Cirsium lanceolatum), auch Lanzett-Kratzdistel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Kratzdisteln (Cirsium) innerhalb der Unterfamilie der Carduoideae innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).

59 Beziehungen: Achäne, Acker-Kratzdistel, Arosa, Baad, Bestäubung, Blatt (Pflanze), Blattrosette, Blüte, Boden (Bodenkunde), Carduoideae, Carl Jessen, Carl von Linné, Charakterart, Chromosom, Diaspore, Distelfalter, Elias Landolt (Botaniker), Epitheton, Et al., Familie (Biologie), Finken, Gaetano Savi, Gallen, Göttingen, Georg August Pritzel, Gerhard Wagenitz, Giovanni Antonio Scopoli, Gustav Hegi, Hemikryptophyt, Herfried Kutzelnigg, Hygroskopie, Italienische Reise, Johann Wolfgang von Goethe, John Hill, Kaisermantel, Kleinwalsertal, Korbblütler, Kratzdisteln, Krautige Pflanze, Lehm, Michele Tenore, Nektar (Botanik), Neobiota, Pappus (Botanik), Puccinia cnici, Rostpilze, Ruprecht Düll, Schlesien, Schottland, Serles, ..., Species Plantarum, Sprossachse, Stieglitz, Sumpf-Kratzdistel, Synonym (Taxonomie), Trivialname, Wolfgang Lippert (Botaniker), Zeigerwerte nach Ellenberg, Zweijährige Pflanze. Erweitern Sie Index (9 mehr) »

Achäne

Achänen (Cypselas) des Gewöhnlichen Löwenzahns mit Pappus Erdbeer-Achänen 4,25-fach vergrößert Mit Achäne (altgriechisch χαίνειν chainein,klaffen‘ mit Alpha privativum, also „nicht klaffen“) wird in der Botanik eine Form von nussähnlichen Schließfrüchten bezeichnet.

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Acker-Kratzdistel

Die Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense) oder Ackerdistel ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kratzdisteln (Cirsium) innerhalb Familie der Korbblütler (Asteraceae).

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Arosa

Arosa ist eine politische Gemeinde sowie ein Ferien- und Erholungsort in der Region Plessur des Schweizer Kantons Graubünden.

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Baad

Baad ist ein Ort im Kleinwalsertal in Vorarlberg und gehört zur Gemeinde Mittelberg im Bezirk Bregenz.

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Bestäubung

Narbe mit dem an ihr haftenden, von einer anderen Löwenmäulchenblüte stammenden Pollen. Die Bestäubung ist bei der sexuellen Fortpflanzung der Samenpflanzen die Übertragung des Pollens mit den darin befindlichen Spermienzellen auf die Samenanlage (bei den Nacktsamern) oder auf die Narbe der Fruchtblätter (bei den Bedecktsamern).

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Blatt (Pflanze)

Regenwald in Ecuador) Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt.

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Blattrosette

Blattrosette am Stängel des Türkenbunds (''Lilium martagon'') Grundrosette des Straußenfarns (''Matteuccia struthiopteris'') Eine Blattrosette ist bei Pflanzen ein Sprossabschnitt, an dem die Blätter dicht gedrängt angeordnet sind.

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Blüte

Schachtelhalms. Stempel) Die Blüte einer Pflanze ist ein nach Eintritt der Blühreife zu beobachtender unverzweigter Kurzspross mit begrenztem Wachstum, dessen Blätter indirekt oder direkt im Dienst der geschlechtlichen Fortpflanzung stehen: indirekt als Schutz- oder Anlockungsorgane (Blütenhülle), direkt durch die Bildung der Fortpflanzungsorgane (Staubblätter und Fruchtblätter).

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Carduoideae

Die Carduoideae bilden eine Unterfamilie innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).

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Carl Jessen

Porträt von Carl Jessen Carl Friedrich Wilhelm Jessen, auch Karl Friedrich Wilhelm Jessen (* 15. September 1821 in Schleswig; † 27. Mai 1889 in Berlin) war ein preußischer, deutscher Botaniker und Hochschullehrer in Greifswald.

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Carl von Linné

Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.

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Charakterart

Eine Charakterart oder Kennart ist in der Pflanzensoziologie und Geobotanik eine Pflanzenart bzw.

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Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).

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Diaspore

Diaspore oder auch Propagule ist der botanische Sammelbegriff für alle ausbreitungsfördernden Einheiten wie Samen, Teilfrüchte, Früchte, Fruchtstände, Sporen, Brutknospen (Bulbillen) oder sonstige vegetative Brutkörper, die der Ausbreitung von Pflanzen oder Pilzen dienen.

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Distelfalter

Unterseite der Flügel Wanderung der Distelfalter von Nordafrika nach Europa Distelfalter saugt Nektar Ei des Distelfalters auf Distelblatt Jungraupe des Distelfalters Raupe des Distelfalters Puppe des Distelfalters Der Distelfalter (Vanessa cardui, Syn.: Cynthia cardui) ist ein Schmetterling aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae).

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Elias Landolt (Botaniker)

Elias Landolt (1984) Das Grab von Elias Landolt im Familiengrab auf dem Zürcher Friedhof Manegg Elias Landolt (* 24. Juli 1926 in Zürich; † 1. April 2013 ebenda; heimatberechtigt ebenda) war ein Schweizer Geobotaniker.

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Epitheton

Das Epitheton („das Hinzugefügte, das später Eingeführte“, Neutrum des Adjektivs epíthetos „hinzugefügt, nachgestellt, zugeordnet“; Pl. Epitheta) ist ein sprachlicher Zusatz in der Form eines Attributs, meist eines Adjektivs oder einer Apposition, das daneben auch als Beiname von Herrschern oder Gottheiten (Epiklese) auftreten kann.

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Et al.

Et al., selten ausgeschrieben et alii (Maskulinum), et aliae (Femininum) oder et alia (Neutrum), ist Lateinisch und bedeutet „und andere“.

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Familie (Biologie)

Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.

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Finken

Bergfinken (''Fringilla montifringilla'') Die Finken (Fringillidae) sind eine artenreiche Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes).

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Gaetano Savi

Gaetano Savi Gaetano Savi (* 13. Juni 1769 in Florenz; † 28. April 1844 in Pisa) war ein italienischer Botaniker.

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Gallen

Gallen ist ein Ortsteil der Gemeinde Jesewitz im Landkreis Nordsachsen, Sachsen.

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Göttingen

Altem Rathaus und Fußgängerzone Luftbild von Göttingen (2006 von Nordwesten fotografiert) Leine an der Groner Landstraße (2013) Göttingen ist eine Universitätsstadt in Südniedersachsen.

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Georg August Pritzel

Georg August Pritzel (* 2. September 1815 in Carolath in der Provinz Brandenburg (dem heutigen Siedlisko); † 14. Juni 1874 in Hornheim bei Kiel) war ein preußischer, deutscher Bibliothekar und botanischer Schriftsteller.

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Gerhard Wagenitz

Gerhard Werner Friedrich Wagenitz (* 31. Mai 1927 in Potsdam; † 30. Januar 2017 in Rüdesheim) war ein deutscher Botaniker und Hochschullehrer.

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Giovanni Antonio Scopoli

Conte Giovanni Antonio Scopoli, auch Johann Anton Scopoli (* 13. Juni 1723 in Cavalese; † 8. Mai 1788 in Pavia) war ein tirolisch-habsburgischer, italienischer Arzt und Naturforscher.

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Gustav Hegi

Gustav Hegi (* 13. November 1876 in Rickenbach, Kanton Zürich; † 23. April 1932 in Goldbach, Gemeinde Küsnacht, Kanton Zürich) war ein Schweizer Botaniker.

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Hemikryptophyt

Einteilung abhängig von der Lage der Erneuerungsknospen Hemikryptophyten (auch Hemicryptophyten) (griech. ἥμι- hḗmi- „halb-“, κρυπτός kryptós „verborgen“; φυτόν phytón „Pflanze“) sind Pflanzen, deren Überdauerungsknospen an der Erdoberfläche liegen.

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Herfried Kutzelnigg

Herfried Kutzelnigg (* 8. Juli 1941 in Homberg am Niederrhein) ist ein deutscher Biologe und Botaniker.

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Hygroskopie

Streusalz auf einem Gehweg bindet Luftfeuchtigkeit Hygroskopie (‚feucht‘, ‚nass‘ und skopeĩn ‚anschauen‘; Hygroskopizität ist ein Synonym und beschreibt dieselbe Eigenschaft) bezeichnet in der Chemie und Physik die Eigenschaft von Stoffen, Feuchtigkeit aus der Umgebung (meist in Form von Wasserdampf aus der Luftfeuchtigkeit) zu binden.

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Italienische Reise

''Goethe in der Campagna'' (1786/87), von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein Die Italienische Reise ist ein Reisebericht, in dem Johann Wolfgang von Goethe seinen Italienaufenthalt zwischen September 1786 und Mai 1788 beschreibt.

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Johann Wolfgang von Goethe

Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

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John Hill

John Hill John Hill (* um 1716 vermutlich in Peterborough, Northamptonshire; † 21. November 1775 in London) war ein englischer Apotheker, Arzt, Botaniker und Schriftsteller.

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Kaisermantel

Der Kaisermantel oder Silberstrich (Argynnis paphia) ist ein Schmetterling (Tagfalter) der Gattung Argynnis aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae).

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Kleinwalsertal

Das Kleinwalsertal (auch: Kleines Walsertal; walserdeutsch nur Walsertal) liegt in den Allgäuer Alpen und gehört zum österreichischen Bundesland Vorarlberg.

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Korbblütler

Die Korbblütler (botanisch Asteraceae oder Compositae), auch Körbchenblütler, Korbblütengewächse, Asterngewächse oder Köpfchenblütler genannt, sind die artenreichste Familie der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida).

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Kratzdisteln

Die Kratzdisteln (Cirsium) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Carduoideae innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).

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Krautige Pflanze

ausdauernde krautige Pflanzen, die je nach Witterung im Winter oder bei Trockenheit oberirdisch absterben und später erneut austreiben können. Krautige Pflanzen weisen kein sekundäres Dickenwachstum auf und verholzen somit nicht.

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Lehm

Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.

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Michele Tenore

Büste von Michele Tenore Michele Tenore (* 11. Mai 1780 in Neapel; † 19. Juli 1861 ebenda) war ein neapolitanisch-italienischer Botaniker.

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Nektar (Botanik)

Goldrute Berg-Veilchenohrkolibri (''Colibri cyanotus'') an einer Nahrungspflanze Nektardrüsen mit Nektartropfen am Blattstiel einer Vogel-Kirsche (''Prunus avium'') Nektar ist eine wässrige Flüssigkeit, die reich an verschiedenen Zuckerarten wie Saccharose, Glucose und Fructose ist und auch Mineralstoffe und Duftstoffe enthält.

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Neobiota

Dickstielige Wasserhyazinthe (''Eichhornia crassipes''), ein weltweit verbreiteter Neophyt Wanderratte (''Rattus norvegicus''), ein weltweit erfolgreiches Neozoon ''Sargassum muticum'', ein invasiver Seetang aus der Gruppe der Braunalgen Als Neobiota (Plur.; auch Neobionten, Sing. der Neobiont; von „neu“ und bíos/bíotos „Leben“) bezeichnet man Arten und untergeordnete Taxa, die sich mit menschlicher Einflussnahme in einem Gebiet etabliert haben, in dem sie zuvor nicht heimisch waren.

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Pappus (Botanik)

Schirmförmig ausgebildeter Pappus auf den Früchten des Huflattichs (''Tussilago farfara'') Griffel mit zweiästiger Narbe Als Pappus (griechisch πάππος pappos „Großvater“, zu „Bart“) bezeichnet man die zu Haaren, Borsten oder Schuppen umgebildeten Kelchblätter bei Vertretern der Pflanzenfamilie der Korbblütler (Asteraceae).

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Puccinia cnici

Puccinia cnici ist eine Ständerpilzart aus der Ordnung der Rostpilze (Pucciniales).

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Rostpilze

Die Rostpilze oder Rostpilzartigen (Pucciniales, Syn. Uredinales) sind eine Ordnung der Ständerpilze (Basidiomycota).

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Ruprecht Düll

Ruprecht Peter Georg Düll (* 18. Februar 1931 in Weimar, Thüringen; † 7. Juni 2014 in Bad Münstereifel, Nordrhein-Westfalen) war ein deutscher Botaniker.

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Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

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Schottland

Schottland (/,, oder Scotia) ist ein weitgehend autonomer Landesteil des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland.

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Serles

Die Serles, im Alpenvereinsführer auch Waldrastspitze genannt, ist ein hoher Berg zwischen Stubaital und Wipptal in Tirol/Österreich.

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Species Plantarum

Titelseite des ersten Bandes der 1. Auflage von 1753 Species Plantarum (lat.; ‚Pflanzenarten‘) ist der Titel eines zweibändigen Werkes von Carl von Linné, in dem er alle ihm bekannten Pflanzenarten beschrieb und in der 1.

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Sprossachse

Licht entgegenwachsen. Internodien in Etappen wachsen, die dann ihrerseits jeweils mit der Bildung eines höher sitzenden Nodiums enden. Die Sprossachse bezeichnet in der Botanik eines der drei Grundorgane der Pflanzen mit Kormus (veraltet: Kormophyten).

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Stieglitz

Der Stieglitz (Carduelis carduelis), auch Distelfink genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Finken (Fringillidae).

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Sumpf-Kratzdistel

Die Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre) ist eine Pflanzenart, die zur Unterfamilie der Carduoideae innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae) gehört.

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Synonym (Taxonomie)

In der biologischen Nomenklatur wird der Ausdruck Synonym verwendet, wenn verschiedene wissenschaftliche Namen sich auf dasselbe Taxon beziehen.

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Trivialname

Trivialnamen (zu trivial aus; also einfache, verständliche oder auch altbekannte und gewöhnliche) sind Bezeichnungen für Dinge, die keiner offiziellen – also etwa über den deutschen Sprachraum hinausreichenden – Systematik entsprechen, wie sie meist in den zugeordneten wissenschaftlichen Fachgebieten festgelegt wurden.

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Wolfgang Lippert (Botaniker)

Wolfgang Lippert (* 26. September 1937 in Nördlingen; † 20. Juni 2018 in Gröbenzell) war ein deutscher Botaniker.

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Zeigerwerte nach Ellenberg

Hohlen Lerchensporn Die Kurzbezeichnung Zeigerwerte nach Ellenberg für die „Ökologischen Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa“ ist ein von Heinz Ellenberg 1974 erstmals beschriebenes Klassifikationsverfahren für mitteleuropäische Pflanzen nach ihrem ökologischen „Verhalten“ und botanischen Eigenschaften.

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Zweijährige Pflanze

Zweijährige Pflanzen (auch bienne oder winterannuelle Pflanzen genannt) sind krautige Pflanzen, deren Lebenszyklus (von der Keimung bis zur Samenbildung) zwei Jahre, genauer zwei Vegetationsperioden dauert, also nicht zwei Jahre im Kalendersinn, sondern eine Vegetationsperiode vor der klimatisch ungünstigen Zeit (Frost/Winter oder Trockenzeit) und eine danach.

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Leitet hier um:

Cirsium lanceolatum, Cirsium vulgare, Gemeine Kratzdistel, Lanzett-Kratzdistel, Lanzettkratzdistel.

AusgehendeEingehende
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