24 Beziehungen: Alice-Salomon-Schule, Überwachungskamera, Deutscher Präventionstag, Erich Marks, Frustrationstoleranz, Gewalt, Gewaltbereitschaft, Gewaltdarstellung, Gewaltlosigkeit, Gewaltmonopol des Staates, Interdisziplinäre Wissenschaft, Kategorischer Imperativ, Kommunikation, Konflikt, Kriminalprävention, Mediation, Menschenrechte, Opferperspektive (Organisation), Paradigmenwechsel, Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes, Prävention, Selbstschutz, Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention, Streit.
Alice-Salomon-Schule
Alice-Salomon-Schule, Standort Herrenhausen Die Alice-Salomon-Schule ist eine berufsbildende Schule für Gesundheit und Soziales in Hannover-Kleefeld.
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Überwachungskamera
Eine Überwachungskamera ist eine meist fest montierte, oft motorisch schwenkbare Foto- oder Videokamera, die dazu dient, ein Objekt oder einen Bereich zu überwachen.
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Deutscher Präventionstag
Logo des Deutschen Präventionstages Der Deutsche Präventionstag ist ein internationaler und der größte europäische Kongress zur Kriminalprävention sowie angrenzender Präventionsbereiche, der jährlich zweitägig in Deutschland stattfindet.
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Erich Marks
Erich Marks, 2017 Erich Marks (* 22. Juni 1954 in Bielefeld) ist ein deutscher Pädagoge, Geschäftsführer des Deutschen Präventionstages.
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Frustrationstoleranz
Frustrationstoleranz ist eine Persönlichkeitseigenschaft, die die individuelle Fähigkeit beschreibt, eine frustrierende Situation bei der Verfolgung eines angestrebten Ziels und die daraus resultierenden psychischen Spannungen, die aus äußeren Rückschlägen, Benachteiligungen oder enttäuschten Erwartungen (äußere Frustrationen) sowie der Nichtbefriedigung von Triebwünschen (innere Frustrationen) herrühren, zu ertragen und über längere Zeit konstruktiv damit umzugehen, ohne die objektiven Faktoren der Situation zu verzerren.
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Gewalt
''Bauernrauferei beim Kartenspiel'' (Gemälde von Adriaen Brouwer, 17. Jahrhundert) häuslichen Gewalt Alten Testament, ''Kain und Abel'', von Tizian Gewalt bezeichnet im Deutschen zweierlei: Rechtsphilosophisch bezeichnet es „ordnende Staatsgewalt“, soziologisch und gemeinsprachlich dagegen bezeichnet es „zerstörende Gewalttätigkeit“: Vorgänge und soziale Zusammenhänge, in denen oder durch die auf Menschen, Tiere oder Gegenstände beeinflussend, verändernd oder schädigend eingewirkt wird.
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Gewaltbereitschaft
Der Begriff Gewaltbereitschaft beschreibt die Neigung einer Person, Gewalt anzuwenden.
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Gewaltdarstellung
Die Gewaltdarstellung ist in Deutschland gemäß des Strafgesetzbuches (StGB) ein Vergehen, welches mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe bestraft wird.
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Gewaltlosigkeit
Gewaltlosigkeit oder Gewaltfreiheit ist ein Prinzip, das Gewalt ablehnt und zu überwinden sucht.
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Gewaltmonopol des Staates
Das Gewaltmonopol des Staates bezeichnet in der Allgemeinen Staatslehre die ausschließlich staatlichen Organen vorbehaltene Legitimation, physische Gewalt auszuüben oder zu legitimieren (Unmittelbarer Zwang).
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Interdisziplinäre Wissenschaft
Unter einer Interdisziplinären Wissenschaft versteht man ein dauerhaft etabliertes fachübergreifendes Wissenschaftsgebiet, dem nicht der Rang einer akademischen Disziplin zugesprochen wird, in dem aber eine bestimmte Form der Arbeitsteilung zwischen Forschenden mit einem Schwerpunkt in den beteiligten Disziplinen charakteristisch ist.
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Kategorischer Imperativ
Der kategorische Imperativ ist für Immanuel Kant das grundlegende Prinzip moralischen Handelns: Um zu entscheiden, ob eine Handlung moralisch sei, soll geprüft werden, ob sie einer Maxime folgt, deren Gültigkeit für alle, jederzeit und ohne Ausnahme akzeptabel wäre, und ob alle betroffenen Personen nicht als bloßes Mittel zu einem anderen Zweck behandelt werden, sondern auch als Zweck an sich.
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Kommunikation
Kommunikation ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, inzwischen auch im Wege der computervermittelten Kommunikation.
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Konflikt
Bei einem Konflikt (von, „zusammentreffen, kämpfen“; PPP: conflictum) treffen unterschiedliche Einstellungen, Erwartungen, Interessen, Meinungen, Wertvorstellungen oder Ziele von Organisationen, Personen, gesellschaftlichen Gruppen oder Staaten aufeinander.
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Kriminalprävention
Kriminalpolizeiliches Präventionsgespräch Kriminalprävention dient der Vorbeugung rechtswidriger Taten.
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Mediation
Mediation ist ein strukturiertes, freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung eines Konfliktes, bei dem unabhängige „allparteiliche“ Dritte die Konfliktparteien in ihrem Konfliktlösungsprozess begleiten.
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Menschenrechte
Als Menschenrechte werden moralisch begründete, individuelle Freiheits- und Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen.
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Opferperspektive (Organisation)
Die Opferperspektive e. V. ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Potsdam.
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Paradigmenwechsel
Der Ausdruck Paradigmenwechsel wurde 1962 von Thomas S. Kuhn geprägt und bezeichnet in dessen wissenschaftstheoretischen und wissenschaftshistorischen Schriften unter anderem den Wandel grundlegender Rahmenbedingungen für einzelne wissenschaftliche Theorien, z. B.
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Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes
Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes ist eine Einrichtung aller Polizeibehörden der Bundesländer, des Bundeskriminalamts, der Bundespolizei und der Deutschen Hochschule der Polizei.
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Prävention
Prävention („zuvorkommen“, „verhüten“) bezeichnet Maßnahmen, die darauf abzielen, Risiken zu verringern oder die schädlichen Folgen von Krankheiten, Katastrophen oder anderen unerwünschten Situationen abzuschwächen.
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Selbstschutz
Selbstschutz ist zunächst das Sichschützen gegen bestimmte negative EinflüsseDuden, Deutsches Universalwörterbuch. 6.
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Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention
Die Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK) ist eine gemeinnützige, rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Bonn.
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Streit
Streit (Mehrzahl Streite; auch Auseinandersetzung, Zank, Zwist, Zwistigkeit, Zwietracht, Hader, Stunk, Zoff) ist das offene Austragen einer Meinungsverschiedenheit zwischen zwei oder mehreren Akteuren, Personen, Gruppen oder auch Parteien (Politische Partei, Partei in einem Rechtsstreit, Kriegspartei).
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