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Gewaltmonopol des Staates

Index Gewaltmonopol des Staates

Das Gewaltmonopol des Staates bezeichnet in der Allgemeinen Staatslehre die ausschließlich staatlichen Organen vorbehaltene Legitimation, physische Gewalt auszuüben oder zu legitimieren (Unmittelbarer Zwang).

70 Beziehungen: Allgemeine Staatslehre, Artikel 20 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Bürger, Bürgerliches Gesetzbuch, Birgit Sauer, Blutrache, Bodo Pieroth, Bundeszentrale für politische Bildung, Demokratie, Dieter Grimm, Edition suhrkamp, Ewiger Landfriede, Ex ante, Exekutive, Fehde, Frühe Neuzeit, Gericht, Gesetz, Gewalt, Gewaltschutzgesetz, Gewohnheitsrecht, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Hans-Georg Soeffner, Jan Philipp Reemtsma, Jean Bodin, John Hagan, Judikative, Juristische Ausbildung (Zeitschrift), Juristische Rundschau, Körperstrafe, Legislative, Legitimation (Politikwissenschaft), Legitimes Machtmonopol, Leviathan (Thomas Hobbes), Max Weber, Monarchie, Norbert Elias, Notstand, Notwehr, Notwehr (Deutschland), Organ (Recht), Politik als Beruf, Polizei, Recht, Rechtfertigender Notstand (Deutschland), Rechtsbegriff, Rechtsordnung, Rechtsstaat, Richterrecht, Schwacher Staat, ..., Sechs Bücher über den Staat, Selbsthilfe (Recht), Selbstjustiz, Souveränität, Soziologe, Staat, Staatsentstehung, Staatsgewalt, Steuer, Strafanspruch des Staates, Strafprozessordnung (Deutschland), Thomas Gutmann, Thomas Hobbes, Unmittelbarer Zwang, Verfassung, Verwaltung, Widerstandsrecht, Wilhelm Heitmeyer, Wilhelm von Humboldt, Wolfgang Reinhard. Erweitern Sie Index (20 mehr) »

Allgemeine Staatslehre

Untersuchungsgegenstand der Allgemeinen Staatslehre ist der Staat.

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Artikel 20 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

Der Artikel 20 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland normiert die rechtliche Grundordnung Deutschlands.

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Bürger

Als Bürger werden Angehörige eines Staates bzw.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Birgit Sauer

Birgit Sauer (* 2. August 1957 in Brackenheim) ist eine Politikwissenschaftlerin und Professorin an der Universität Wien.

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Blutrache

Mjaft!'' gegen die Blutrache. Auf dem Transparent steht ''Genug der Blutrache'' Die Blutrache, Blutfehde oder Vendetta ist eine alte Form der privaten Vergeltung, die meist die Familienehre durch die Tötung eines Kontrahenten wiederherstellen soll.

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Bodo Pieroth

Bodo Pieroth (* 13. Juni 1945 in Chemnitz) ist ein deutscher Staatsrechtslehrer und Verwaltungsrechtler.

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Bundeszentrale für politische Bildung

Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.

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Demokratie

Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.

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Dieter Grimm

Dieter Grimm (2023) Dieter Grimm (* 11. Mai 1937 in Kassel) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Edition suhrkamp

Band 1 der ''edition suhrkamp'' Die edition suhrkamp (es) ist eine Buchreihe des Suhrkamp Verlages im Taschenbuchformat.

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Ewiger Landfriede

Mit dem Ewigen Landfrieden vom 7. August 1495 wurde unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. im Heiligen Römischen Reich das definitive und unbefristete Verbot des mittelalterlichen Fehderechts auf dem Reichstag zu Worms verkündet.

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Ex ante

Ex ante ist die zeitliche Perspektive in Analysen oder Beurteilungen, die künftige Ereignisse, Sachverhalte oder Zustände bewerten sollen.

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Exekutive

'''Exekutive''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche Die Exekutive (im 18. Jahrhundert entlehnt aus zu) ist in der Staatstheorie neben Legislative (Gesetzgebung) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei Gewalten.

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Fehde

Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte.

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Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

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Gericht

Richter, Ankläger und Prozessbeteiligte sitzen zu Gericht (Old Bailey in London, 19. Jahrhundert). Ein Gericht ist ein Organ der Rechtsprechung (Judikative).

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Gesetz

Unter Gesetz versteht man.

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Gewalt

''Bauernrauferei beim Kartenspiel'' (Gemälde von Adriaen Brouwer, 17. Jahrhundert) häuslichen Gewalt Alten Testament, ''Kain und Abel'', von Tizian Gewalt bezeichnet im Deutschen zweierlei: Rechtsphilosophisch bezeichnet es „ordnende Staatsgewalt“, soziologisch und gemeinsprachlich dagegen bezeichnet es „zerstörende Gewalttätigkeit“: Vorgänge und soziale Zusammenhänge, in denen oder durch die auf Menschen, Tiere oder Gegenstände beeinflussend, verändernd oder schädigend eingewirkt wird.

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Gewaltschutzgesetz

Ein Gewaltschutzgesetz bezweckt den Schutz einer Person vor allen Formen von Gewalt im privaten und häuslichen Umfeld.

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Gewohnheitsrecht

Gewohnheitsrecht ist ungeschriebenes Recht, das nicht durch Gesetzgebung zustande kommt, sondern auf lange andauernder Anwendung von Rechtsvorstellungen und Regeln beruht, die die Beteiligten im Rechtsverkehr als verbindlich akzeptieren.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Hans-Georg Soeffner

Hans-Georg Soeffner (* 16. November 1939 in Essen) ist ein deutscher Soziologe und emeritierter Professor der Soziologie an der Universität Konstanz.

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Jan Philipp Reemtsma

Jan Philipp Reemtsma, 2014 Jan Philipp Reemtsma (* 26. November 1952 in Bonn) ist ein deutscher Literatur- und Sozialwissenschaftler, Publizist und Mäzen.

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Jean Bodin

Jean Bodin Jean Bodin (* 1529 oder 1530 in Angers; † 1596 in Laon), latinisiert auch Joannes Bodinus Andegavensis, war ein französischer Jurist.

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John Hagan

John Lee Hagan (* 15. Februar 1946) ist ein kanadischer und US-amerikanischer (Doppelstaatsbürgerschaft) Soziologe und Kriminologe.

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Judikative

'''Judikative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Der Rechtsbegriff der Judikative (auch Jurisdiktion genannt) bezeichnet die „richterliche Gewalt“ im Staat, ausgehend von der klassischen dreigliedrigen Gewaltenteilung in Legislative (Parlament als gesetzgebende Gewalt), Exekutive (Regierung und Verwaltung als vollziehende Gewalt) und rechtsprechende Gewalt.

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Juristische Ausbildung (Zeitschrift)

Die Juristische Ausbildung (abgekürzt: JURA oder Jura) ist eine juristische Ausbildungszeitschrift.

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Juristische Rundschau

Die Juristische Rundschau (JR) ist eine monatlich, seit 1925 erscheinende juristische Fachzeitschrift aus dem Verlag Walter de Gruyter.

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Körperstrafe

Falaka (Bastonade) im Iran, frühes 20. Jahrhundert ''Wie ein ehrlicher Mann Prügel empfängt'', Daniel Chodowiecki Die Körperstrafe oder Züchtigung ist eine seitens der jeweils einschlägigen Rechtsordnung gebilligte Strafe, die gegen die körperliche Unversehrtheit einer Person gerichtet ist.

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Legislative

'''Legislative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Legislative (spätantik ‚Beschließung des Gesetzes‘, von,Gesetz‘ und ferre,tragen‘, davon das PPP latum,getragen‘; auch gesetzgebende Gewalt) ist in der Staatstheorie neben der Exekutive (ausführenden Gewalt) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei – bei Gewaltenteilung voneinander unabhängigen – Gewalten.

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Legitimation (Politikwissenschaft)

Legitimation bezeichnet in der Politikwissenschaft im engeren Sinne die Rechtfertigung eines Staates für sein hoheitliches oder nichthoheitliches Handeln bzw.

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Legitimes Machtmonopol

Das legitime Machtmonopol ist das ökonomisch entscheidende Merkmal des Staates, mit dem er sich von anderen Staaten unterscheidet.

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Leviathan (Thomas Hobbes)

24): „Keine Macht auf Erden ist mit der seinen vergleichbar“.Interpretation aus Tobias Bevc: ''Politische Theorie.'' UVK, Konstanz 2007, S. 62, ISBN 978-3-8252-2908-5. Die Bibelstelle ist auf dem Titelblatt mit 41,24 angegeben.Zur Interpretation der Titelgestaltung vgl. auch: Reinhard Brandt: ''Das Titelblatt des Leviathan.'' In: Wolfgang Kersting (Hrsg.): ''Thomas Hobbes. Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines kirchlichen und bürgerlichen Staates'' (.

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Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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Monarchie

Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.

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Norbert Elias

Norbert Elias (1987) Das Grab von Norbert Elias auf dem Friedhof Westgaarde in Amsterdam Norbert Leo Elias (geb. 22. Juni 1897 in Breslau;Standesamt Breslau II: Geburtenregister. Nr. 2707/1897; Elias benutzte den zweiten Vornamen nie. In seinen Veröffentlichungen, seinen Lebensläufen und autobiographischen Äußerungen erwähnt er ihn nicht, und alle Ausweispapiere, so sie bekannt sind, waren stets auf Norbert E. ausgestellt. Hermann Korte: Über Norbert Elias. Das Werden eines Menschenwissenschaftlers. 3. Aufl. Springer VS, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-531-19908-5, S. 85, Anmerkung 3. gest. 1. August 1990 in Amsterdam) war ein deutsch-britischer Soziologe, der nach seiner Emigration 1933 hauptsächlich in England und den Niederlanden lebte.

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Notstand

Notstand ist der Zustand gegenwärtiger Gefahr für rechtlich geschützte Interessen, dessen Abwendung nur auf Kosten fremder Interessen möglich ist.

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Notwehr

Notwehr ist ein in vielen Rechtsordnungen anerkannter Rechtfertigungsgrund für die Verteidigung eines Täters gegen Dritte.

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Notwehr (Deutschland)

Notwehr bezeichnet im deutschen Straf- und Zivilrecht diejenige Verteidigungshandlung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.

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Organ (Recht)

Organe im rechtlichen Sinne handeln für juristische Personen und Personenvereinigungen, weil diese nicht im natürlichen Sinne handeln und entscheiden können.

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Politik als Beruf

Politik als Beruf war der zweite Vortrag im Rahmen einer Vortragsreihe „Geistige Arbeit als Beruf“, den Max Weber am 28.

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Polizei

Österreichische Polizistin Polizeistation auf einer Insel in Malaysia Streife Die Polizei (von griechisch πολιτεία (politeía) ‚Staatsverwaltung‘, wie griechisch πολιτική („Politik“), die staatlichen Angelegenheiten betreffendes‘, altdeutsch Polizey) ist ein Exekutivorgan eines Staates.

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Recht

Gerechtigkeitsbrunnen am Frankfurter Römerberg Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden.

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Rechtfertigender Notstand (Deutschland)

Der rechtfertigende Notstand ist ein strafrechtlicher Rechtfertigungsgrund.

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Rechtsbegriff

Rechtsbegriff ist in der Rechtswissenschaft ein Lexem, ein für rechtliche Zwecke definierter Begriff, mit einem mehr oder weniger präzise formulierten, rechts­relevanten Inhalt.

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Rechtsordnung

Als Rechtsordnung (oder Rechtssystem) bezeichnet man die Gesamtheit des gültigen objektiven Rechts in dessen Anwendungsbereich, beispielsweise das Recht eines Staates.

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Rechtsstaat

Das Gesetz – zwischen Gerechtigkeit und Macht, Allegorie von Dominique Antoine Magaud (1899) Ein Rechtsstaat ist ein Staat, der einerseits allgemein verbindliches Recht schafft und andererseits seine eigenen Organe zur Ausübung der staatlichen Gewalt an das Recht bindet.

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Richterrecht

Richterrecht entsteht in der Rechtsprechung.

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Schwacher Staat

Als schwacher Staat (auch fragile state oder scheiternder Staat von englisch failing state) werden Regime eines Staates bezeichnet, die bestimmte, als notwendig für das Staats- und Gemeinwohl erachtete Aufgaben und Verpflichtungen gegenüber den Bürgern nur noch in einem unzureichenden Maße erfüllen (fragile Staatlichkeit).

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Sechs Bücher über den Staat

Vorwort der ''Sechs Bücher über den Staat'' Die umfangreiche Schrift Sechs Bücher über den Staat oder Les six livres de la République erschien 1576 und ist das Hauptwerk des Juristen Jean Bodin.

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Selbsthilfe (Recht)

Selbsthilfe ist die Durchsetzung oder Sicherung des (vermeintlichen) Rechts „auf eigene Faust“.

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Selbstjustiz

Als Selbstjustiz (oder Eigenjustiz) bezeichnet man die gesetzlich nicht zulässige Vergeltung für erlittenes bzw.

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Souveränität

Unter dem Begriff Souveränität (aus mittellateinisch supernus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlicher rechtlicher ''Selbstbestimmung''.

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Soziologe

Ein Soziologe oder eine Soziologin (zu „sozial“, über französisch social von lateinisch socialis, „gesellschaftlich“) befasst sich wissenschaftlich mit dem Zusammenleben der Menschen in der Gesellschaft (Soziologie).

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Staatsentstehung

Unter dem Begriff Staatsentstehung werden Ursachen, Entstehungsbedingungen und Begleitumstände des Übergangs von vorstaatlichen Gesellschaften zu solchen mit staatlicher Herrschaft im Sinne eines durch Abgaben der Untertanen finanzierten Gewaltmonopols diskutiert mit dem Ziel, allgemeingültige oder zumindest idealtypische Szenarien geschichtlich zu rekonstruieren.

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Staatsgewalt

Staatsgewalt, in der Verfassungslehre auch Staatsmacht, bezeichnet die Ausübung hoheitlicher Macht innerhalb des Staatsgebietes eines Staates durch dessen Organe und Institutionen wie z. B.

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Steuer

Als Steuer wird eine Geldleistung ohne Anspruch auf Gegenleistung bezeichnet, die ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt, die einen steuerpflichtigen Tatbestand verwirklichen.

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Strafanspruch des Staates

Der Strafanspruch des Staates, auch Strafmonopol des Staates genannt, ist die in einer Rechtsordnung festgeschriebene Zuständigkeit bestimmter Strafverfolgungsbehörden, Strafen gemäß den Strafgesetzen zu verhängen bzw.

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Strafprozessordnung (Deutschland)

Die deutsche Strafprozessordnung (StPO) ist der umfassende Gesetzestext, der die Vorschriften für die Durchführung des Strafverfahrens im weiteren Sinne beinhaltet.

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Thomas Gutmann

Thomas Gutmann (* 2. Januar 1964 in Mühldorf am Inn) ist ein deutscher Jurist und Hochschullehrer an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

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Thomas Hobbes

Thomas Hobbes (Ausschnitt aus einem Gemälde von John Michael Wright, circa 1669–1670) Thomas Hobbes (geboren am 5. April 1588 in Westport, Wiltshire; gestorben am 4. Dezember 1679 in Hardwick Hall, Derbyshire) war ein englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph.

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Unmittelbarer Zwang

polizeilichen Einsatzverhaltens) Unmittelbarer Zwang (UZ) ist ein Rechtsbegriff, der die hoheitliche Einwirkung auf Personen oder Sachen mittels körperlicher Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffen durch zuständige und befugte Amtsträger umfasst und wesentlicher Bestandteil und Ausdruck der Staatsgewalt ist.

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Verfassung

Als Verfassung wird das zentrale Rechtsdokument oder der zentrale Rechtsbestand eines Staates, Gliedstaates oder Staatenverbundes bezeichnet.

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Verwaltung

Unter Verwaltung versteht man allgemein administrative Tätigkeiten, die mit der Besorgung eigener oder fremder Angelegenheiten zusammenhängen und meist in einem institutionellen Rahmen wie Behörden, öffentlichen Einrichtungen, Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen stattfinden.

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Widerstandsrecht

Das Widerstandsrecht ist allgemein ein naturrechtlich bzw.

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Wilhelm Heitmeyer

Wilhelm Heitmeyer (2003) Wilhelm Heitmeyer (* 28. Juni 1945 in Nettelstedt) ist ein deutscher Soziologe, Erziehungswissenschaftler und Professor für Sozialisation am Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld, dessen Gründungsdirektor er von 1996 bis 2013 war.

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Wilhelm von Humboldt

centre Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt (* 22. Juni 1767 in Potsdam; † 8. April 1835 in Tegel) war ein preußischer Gelehrter, Schriftsteller und Staatsmann.

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Wolfgang Reinhard

Wolfgang Reinhard (2012) Wolfgang Reinhard (* 10. April 1937 in Pforzheim) ist ein deutscher Historiker.

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Leitet hier um:

Gewaltmonopol, Gewaltmonopol des Staats, Staatliches Gewaltmonopol.

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