58 Beziehungen: Abdomen, Achsensymmetrie, Alois Walde, Analrinne, Anatomie, Anus, Baby Talk, BDSM, Becken (Anatomie), Bobbes, Darmbein, Elmar Seebold, Erotik, Extension (Medizin), Fettgewebe, Fotze, Friedrich Kluge, Gehen, Gesäßfurche, Hüftgelenk, Hethitische Sprache, Indogermanische Ursprache, Intimität, Johann Baptist Hofmann, Kanon (Musik), Körperstrafe, Körperteil, Kreuzbein, Kruppe, Leck mich im Arsch, Mensch, Metonymie, Mooning, Musculus gluteus maximus, Musculus gluteus medius, Musculus gluteus minimus, Musculus masseter, Niederdeutsche Sprache, Oberschenkel, Orthostase, Pars pro toto, Primaten, Regio glutaea, Rumpf (Anatomie), Schamgefühl, Schwäbischer Gruß, Schweizerisches Idiotikon, Sitzbein, Skelettmuskel, Spanking, ..., Spielbein, Steatopygie, Steißbein, Subkutan, Umgangssprache, Vulgarität, Wirbelsäule, Wolfgang Amadeus Mozart. Erweitern Sie Index (8 mehr) »
Abdomen
Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.
Neu!!: Gesäß und Abdomen · Mehr sehen »
Achsensymmetrie
Figuren mit ihren Symmetrieachsen (gestrichelt). Die Figur unten rechts ist nicht achsensymmetrisch. Herrensitz Castle Howard) Achsensymmetrie ist die spiegelbildliche Anordnung von Zeichen zu beiden Seiten einer gedachten Linie.
Neu!!: Gesäß und Achsensymmetrie · Mehr sehen »
Alois Walde
Alois Walde (* 30. November 1869 in Innsbruck; † 3. Oktober 1924 in Königsberg) war ein österreichischer Indogermanist, Altphilologe und Sprachwissenschaftler.
Neu!!: Gesäß und Alois Walde · Mehr sehen »
Analrinne
Analrinne Die Analrinne, Gesäßspalte, Gesäßfalte, Afterfurche, Afterrinne oder Afterspalte (lateinisch Crena analis, Crena ani, Crena interglutaealis, Sulcus analis, Clunium stria, Rima ani oder Rima clunium; englisch anal rim, intergluteal cleft, gluteal fold, bum crack oder bottom cleft; umgangssprachlich Pospalte, Pofalte, Arschritze, Kimme, Arschkimme oder Arschkerbe) ist die tiefe Furche, welche beide Gesäßbacken (Clunes) oder Gesäßhälften medial voneinander trennt.
Neu!!: Gesäß und Analrinne · Mehr sehen »
Anatomie
Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.
Neu!!: Gesäß und Anatomie · Mehr sehen »
Anus
''Raphe perinei'', unten im Bild die Unterseite des Penis hinter dem Hodensack Scheideneingangs Der Anus, (eigentlich „Hinterer“; substantiviert von „hinter, nachfolgend“), umgangssprachlich auch das Poloch, die Rosette oder Poperze genannt, ist die Austrittsöffnung des Darmkanals von Menschen sowie vielzelliger Tiere.
Neu!!: Gesäß und Anus · Mehr sehen »
Baby Talk
Unter Baby Talk oder Motherese (engl.), fachsprachlich Infant-directed speech, auch Ammensprache, Kinder- oder Babysprache oder umgangssprachlich „Mutterisch“ oder „Elterisch“ genannt, versteht man eine Varietät einer Sprache, die bevorzugt gegenüber Säuglingen und Kleinkindern gebraucht wird.
Neu!!: Gesäß und Baby Talk · Mehr sehen »
BDSM
Halsband und Ring der O sind gebräuchliche Symbole des BDSM BDSM ist die Sammelbezeichnung für eine Gruppe von Sexualpräferenzen, die oft unschärfer auch als Sadomasochismus (kurz SM oder Sado-Maso) bezeichnet werden.
Neu!!: Gesäß und BDSM · Mehr sehen »
Becken (Anatomie)
Acetabulum'') zusammenwachsen. Mittig im Bild das Kreuzbein (''Os sacrum''). Anatomische Zeichnung des weiblichen Beckens Das Becken (lateinisch Pelvis) ist bei Landwirbeltieren der Körperabschnitt unterhalb des Bauchs und oberhalb der Beine, bei vierfüßigen Säugetieren der Teil zwischen Bauch und Schwanz.
Neu!!: Gesäß und Becken (Anatomie) · Mehr sehen »
Bobbes
Ein Bobbes (auch Berliner Bobbes oder Mainzer Bobbes) ist eine feine Backware aus ausgerolltem Mürbeteig oder Hefefeinteig, die mit Massen aus Ölsamen oder Früchten gefüllt ist.
Neu!!: Gesäß und Bobbes · Mehr sehen »
Darmbein
Menschliches Becken von vorn: Das paarige Darmbein (''Ilium'') ist beiderseits der obere Teil. Das Darmbein (auch kurz Ilium) ist ein platter Knochen und einer der Knochen des Beckens.
Neu!!: Gesäß und Darmbein · Mehr sehen »
Elmar Seebold
Elmar Seebold (* 28. September 1934 in Stuttgart) ist ein deutscher Germanist und Linguist, Lexikologe und Runologe.
Neu!!: Gesäß und Elmar Seebold · Mehr sehen »
Erotik
hochkant.
Neu!!: Gesäß und Erotik · Mehr sehen »
Extension (Medizin)
Extension und Flexion verschiedener Gelenke Die Extension (von) ist die Streckung eines Gelenkes um die Horizontalachse.
Neu!!: Gesäß und Extension (Medizin) · Mehr sehen »
Fettgewebe
Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist.
Neu!!: Gesäß und Fettgewebe · Mehr sehen »
Fotze
Fotze (mitunter auch: Votze) ist eine vulgäre Bezeichnung für die äußerlichen, primären weiblichen Geschlechtsorgane (siehe Vulva).
Neu!!: Gesäß und Fotze · Mehr sehen »
Friedrich Kluge
Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.
Neu!!: Gesäß und Friedrich Kluge · Mehr sehen »
Gehen
Einfache Animation des Gehens Gustave Caillebotte: ''Gehender Mann in blauer Jacke'' Gehen ist eine Fortbewegungsart, bei der es im Gegensatz zum Laufen keine Flugphase gibt.
Neu!!: Gesäß und Gehen · Mehr sehen »
Gesäßfurche
Gesäßfurchen bei der Frau Die Gesäßfurche (Sulcus glutaeus, Sulcus glutaealis, Ruga glutaea horizontalis), auch Gesäßfalte, Glutealfalte oder Glutäalfurche, ist eine beidseits horizontal verlaufende Rinne unterhalb der Gesäßbacken (Clunes) bzw.
Neu!!: Gesäß und Gesäßfurche · Mehr sehen »
Hüftgelenk
Rechtes Hüftgelenk (Ansicht von vorne-seitlich) Das Hüftgelenk (über frühneuhochdeutsch hüffte von althochdeutsch huffi, dem Plural zu huf, „Hüfte“, die seitliche Körperpartie unterhalb der Taille) ist nach dem Kniegelenk das zweitgrößte Gelenk der Säugetiere.
Neu!!: Gesäß und Hüftgelenk · Mehr sehen »
Hethitische Sprache
Die hethitische Sprache, die Sprache der Hethiter (heth. Eigenbezeichnung Kaneš-Neša), ist eine ausgestorbene indogermanische Sprache, die in Kleinasien verbreitet war und mit Keilschrift geschrieben wurde.
Neu!!: Gesäß und Hethitische Sprache · Mehr sehen »
Indogermanische Ursprache
Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen.
Neu!!: Gesäß und Indogermanische Ursprache · Mehr sehen »
Intimität
Familiäres körperliches Liebkosen: Mutter mit Kind im Arm, Darstellung von Élisabeth Vigée-Lebrun, Paris um 1800 Gemeinsames Geheimnis Intimität (von (Superlativ zu lateinisch interior), „innerste“, schon im klassischen Latein mit der übertragenen Bedeutung „engste, nächste, ganz oder besonders vertraute“ (meist in Verbindung mit „Freund“)) ist ein Zustand tiefster Vertrautheit.
Neu!!: Gesäß und Intimität · Mehr sehen »
Johann Baptist Hofmann
Johann Baptist Hofmann (* 11. Februar 1886 in Neukenroth; † 27. Juli 1954 in München) war ein deutscher Altphilologe, Fachdidaktiker der Alten Sprachen und Sprachwissenschaftler.
Neu!!: Gesäß und Johann Baptist Hofmann · Mehr sehen »
Kanon (Musik)
Gesungen Dreistimmiger, gesungener Kanon auf den Text (frei nach dem Gedicht „Die Gesänge“ von 1804 von Johann Gottfried Seume (* 1763;† 1810)): ''Wo man singt, da lass dich ruhig nieder,'' ''böse Menschen haben keine Lieder.'' ''Stimmt alle, stimmt alle mit ein, und lasst uns fröhlich sein.'' Unter Kanon (Plural: Kanons; griechisch für „Maßstab, Richtschnur, Regel“; Adjektiv: kanonisch) versteht man eine mehrstimmige Komposition, bei der eine Stimme nach der anderen einsetzt, wobei die erste Stimme – quasi als Richtschnur – von den anderen Stimmen exakt kopiert wird.
Neu!!: Gesäß und Kanon (Musik) · Mehr sehen »
Körperstrafe
Falaka (Bastonade) im Iran, frühes 20. Jahrhundert ''Wie ein ehrlicher Mann Prügel empfängt'', Daniel Chodowiecki Die Körperstrafe oder Züchtigung ist eine seitens der jeweils einschlägigen Rechtsordnung gebilligte Strafe, die gegen die körperliche Unversehrtheit einer Person gerichtet ist.
Neu!!: Gesäß und Körperstrafe · Mehr sehen »
Körperteil
Menschliche Körperteile Körper einer Spinne (prosoma.
Neu!!: Gesäß und Körperteil · Mehr sehen »
Kreuzbein
Kreuzbein und Steißbein, Anatomie des Menschen, Braus 1921 Kreuzbein und Becken eines Mannes von vorn. Wirbelsäule des Menschen, Kreuzbein grün Das Kreuzbein (lateinisch Os sacrum, genannt auch Sakrum) ist ein Knochen der Landwirbeltiere.
Neu!!: Gesäß und Kreuzbein · Mehr sehen »
Kruppe
Kruppe bei einem Pferd Die Kruppe ist eine Körperregion bei Säugetieren, die sich im Übergangsbereich zwischen Lendenwirbelsäule, Kreuzbein und Schwanzwirbeln befindet.
Neu!!: Gesäß und Kruppe · Mehr sehen »
Leck mich im Arsch
Leck mich im Arsch ist ein sechsstimmiger Kanon von Wolfgang Amadeus Mozart.
Neu!!: Gesäß und Leck mich im Arsch · Mehr sehen »
Mensch
Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.
Neu!!: Gesäß und Mensch · Mehr sehen »
Metonymie
Der abgebildete Kreml ist eine gebräuchliche Metonymie für die Regierung Russlands, früher der Sowjetunion Die Metonymie (von; im Lateinischen als Fremdwort metonymia, rein lateinisch immutatio, denominatio oder transnominatio) ist eine rhetorische Stilfigur, bei der ein sprachlicher Ausdruck nicht in seiner eigentlichen wörtlichen Bedeutung, sondern in einem nichtwörtlichen, übertragenen Sinn gebraucht wird: Zwischen der wörtlich und im übertragenen Sinn bezeichneten Sache besteht dann eine Beziehung der Kontiguität, das heißt der Nachbarschaft oder realen sachlichen Zusammengehörigkeit (proximitas).
Neu!!: Gesäß und Metonymie · Mehr sehen »
Mooning
Mooning: die öffentliche Darbietung des nackten Hinterteils, als Protest Mooning bezeichnet im Englischen den Vorgang, jemandem seinen nackten Hintern zu zeigen, um Protest, Hohn oder Geringschätzung auszudrücken, um zu provozieren, zu schockieren oder einfach aus Spaß.
Neu!!: Gesäß und Mooning · Mehr sehen »
Musculus gluteus maximus
Der Musculus gluteus maximus,Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT).
Neu!!: Gesäß und Musculus gluteus maximus · Mehr sehen »
Musculus gluteus medius
Der Musculus glut(a)eus medius (lat. für „mittlerer Gesäßmuskel“) ist ein Skelettmuskel der unteren Extremität, genauer der hinteren (dorsalen) Schicht der hinteren Hüftmuskulatur.
Neu!!: Gesäß und Musculus gluteus medius · Mehr sehen »
Musculus gluteus minimus
Der Musculus gluteus minimus (lat. für „kleiner Gesäßmuskel“) ist ein Skelettmuskel der unteren Extremität, genauer der hinteren (dorsalen) Schicht der hinteren Hüftmuskulatur.
Neu!!: Gesäß und Musculus gluteus minimus · Mehr sehen »
Musculus masseter
Der Musculus masseter (kurz: Masseter; lat. für „Kaumuskel“) ist einer der vier Kaumuskeln der Säugetiere.
Neu!!: Gesäß und Musculus masseter · Mehr sehen »
Niederdeutsche Sprache
Die niederdeutsche Sprache (auch Plattdeutsch, Eigenbezeichnungen Plattdütsch, Plattdüütsch, Plattdütsk, Plattdüütsk, Plattduitsk u. a.) ist ein Kontinuum westgermanischer Dialekte, die vor allem in Norddeutschland und im Osten der Niederlande gesprochen werden.
Neu!!: Gesäß und Niederdeutsche Sprache · Mehr sehen »
Oberschenkel
Transversalschnitt durch einen menschlichen Oberschenkel Der Oberschenkel ist der Teil des Beines beziehungsweise der Hintergliedmaße zwischen Leiste und Knie bzw.
Neu!!: Gesäß und Oberschenkel · Mehr sehen »
Orthostase
Unter Orthostase (und de, ‚Stellung‘) versteht man in der Medizin die aufrechte Körperhaltung.
Neu!!: Gesäß und Orthostase · Mehr sehen »
Pars pro toto
Pars pro toto (lateinisch) bedeutet übersetzt: „Ein Teil für das Ganze“.
Neu!!: Gesäß und Pars pro toto · Mehr sehen »
Primaten
Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.
Neu!!: Gesäß und Primaten · Mehr sehen »
Regio glutaea
Als Regio glutaea (auch Regio glutea, „Gesäßregion“) wird in der topographischen Anatomie das Gebiet des Gesäßes bezeichnet.
Neu!!: Gesäß und Regio glutaea · Mehr sehen »
Rumpf (Anatomie)
Der Rumpf (fachsprachlich mit ‚Stamm‘ bezeichnet) ist anatomisch der zentrale Abschnitt des Körpers ohne Kopf, Hals, Gliedmaßen und Schwanz.
Neu!!: Gesäß und Rumpf (Anatomie) · Mehr sehen »
Schamgefühl
Das Schamgefühl gehört zu den bei allen Menschen auftretenden Affekten.
Neu!!: Gesäß und Schamgefühl · Mehr sehen »
Schwäbischer Gruß
Relief Götz von Berlichingen mit dem „Götz-Zitat“ in Weisenheim am Sand Der Begriff Schwäbischer Gruß ist ein Euphemismus für den in mittel- und oberdeutschen Dialekten verbreiteten, derb erscheinenden umgangssprachlichen Ausdruck „Legg me am Arsch“, hochdeutsch: „Leck mich am Arsch“.
Neu!!: Gesäß und Schwäbischer Gruß · Mehr sehen »
Schweizerisches Idiotikon
Das Schweizerische Idiotikon.
Neu!!: Gesäß und Schweizerisches Idiotikon · Mehr sehen »
Sitzbein
Das Sitzbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder kurz Ischium. latinisierte Form zu „Hüftgelenk, Hüfte“), umgangssprachlich auch Sitzknochen,--> ist ein paariger platter Knochen und einer der Bestandteile des knöchernen Beckens.
Neu!!: Gesäß und Sitzbein · Mehr sehen »
Skelettmuskel
Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.
Neu!!: Gesäß und Skelettmuskel · Mehr sehen »
Spanking
Grab der Züchtigung“ in der Totenstadt von Tarquinia, Italien, ca. Ende 600 v. Chr. Spanking (für hauen, verhauen) bezeichnet das Schlagen auf das bekleidete oder entblößte Gesäß; im weiteren Sinne auch auf benachbarte Körperteile wie die Oberschenkel, den Rücken oder äußere Geschlechtsorgane.
Neu!!: Gesäß und Spanking · Mehr sehen »
Spielbein
Polyklet: Doryphoros Der physiologische Bewegungsablauf des Menschen und bei bipeden Tieren im Gehen besteht im Wechsel zwischen Stand- und Spielbein (Syn. Schwing- oder Schwungbein).
Neu!!: Gesäß und Spielbein · Mehr sehen »
Steatopygie
Steatopygie (und πυγή pygē ‚Gesäß‘) oder Fettsteiß ist eine Fettablagerung am Steiß bzw.
Neu!!: Gesäß und Steatopygie · Mehr sehen »
Steißbein
Kreuzbein und Steißbein (Ansicht von rechts) Das Steißbein, Schweifbein, Schwanzbein, Os caudae (zu lat. cauda), Kuckucksbein/-knochen, Os cuculi (zu lat. cuculus), Os coccygis, Os coccygeum oder Kokzyx (zu lat. coccyx, griech. kokkyx) des Menschen ist der kaudale (‚schwanzwärtig gelegene‘, untere) Abschnitt der Wirbelsäule und folgt auf das Kreuzbein (Os sacrum).
Neu!!: Gesäß und Steißbein · Mehr sehen »
Subkutan
Subkutane Injektion (Schema) Das Eigenschaftswort subkutan, auch subcutan geschrieben (aus lateinisch sub für ‚unter‘ und cutis für ‚Haut‘; abgekürzt s.c.), steht für eine anatomische Ortsangabe, die sich auf das Gewebe unter der Haut (auch als Richtungsangabe unter die Haut) bezieht.
Neu!!: Gesäß und Subkutan · Mehr sehen »
Umgangssprache
Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, Normalsprache oder Gebrauchssprache, ist – im Gegensatz zur Standardsprache und auch zur Fachsprache – die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird, aber keinem spezifischen Soziolekt entspricht.
Neu!!: Gesäß und Umgangssprache · Mehr sehen »
Vulgarität
Vulgarität (Adjektiv: vulgär; synonym ordinär) zumeist adjektivisch gebraucht, bezeichnet die Eigenschaft des Unkultivierten, Gewöhnlichen, Niederen oder auch Unflätigen.
Neu!!: Gesäß und Vulgarität · Mehr sehen »
Wirbelsäule
Steißbein (Os coccygis) Die Wirbelsäule, anatomisch Columna vertebralis genannt, ist in ihrer Gesamtheit das zentrale tragende Konstruktionselement der Wirbeltiere.
Neu!!: Gesäß und Wirbelsäule · Mehr sehen »
Wolfgang Amadeus Mozart
W. A. Mozart, Detail aus einem Gemälde von Johann Nepomuk della Croce (ca. 1781) Unterschrift von Wolfgang Amadé Mozart Wolfgang Amadeus Mozart (* 27. Jänner 1756 in Salzburg, Erzstift Salzburg; † 5. Dezember 1791 in Wien), der überwiegend mit Wolfgang Amadé Mozart unterschrieb, war ein Salzburger Musiker und Komponist der Wiener Klassik.
Neu!!: Gesäß und Wolfgang Amadeus Mozart · Mehr sehen »
Leitet hier um:
Allerwertester, Arsch, Arschbacke, Clunium, Fudi, Füdli, Gesäss, Gesässmuskel, Gesäßmuskel, Gesäßmuskulatur, Glutealregion, Gluteus, Hintern, Hinterteil, Nates, Podex, Regio glutealis, Sitzfleisch.