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Gesetz über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit

Index Gesetz über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit

RGBl. 1933 I S. 480) Das Gesetz über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit vom 14. Juli 1933 (mit Durchführungsverordnung vom 26. Juli 1933) ermöglichte die Annullierung von Einbürgerungen, die nach der Novemberrevolution stattgefunden hatten.

59 Beziehungen: Abgabe, Ausland, Auswanderung, Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, Birthe Kundrus, Bundesverfassungsgericht, Bundesverwaltungsamt, Deportation von Juden aus Deutschland, Deutsche Staatsangehörigkeit, Deutsche Wiedergutmachungspolitik, Deutscher Reichsanzeiger, Dritte Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs, Durchführungsbestimmung, Eigentum, Erste Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs von 1933, Freizügigkeit, Generalgouvernement, Georges Scelle, Gerichtsvollzieher, Geschichte der Juden in Deutschland, Gesetz über den Neuaufbau des Reichs, Gesetz über die Einziehung kommunistischen Vermögens, Gesetz über die Einziehung volks- und staatsfeindlichen Vermögens, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Heinrich Himmler, Jüdische Allgemeine, Klaus-Michael Mallmann, Kontrollratsgesetz Nr. 1 betreffend die Aufhebung von NS-Recht, KZ Theresienstadt, Legalität, Liste antijüdischer Rechtsvorschriften im Deutschen Reich 1933–1945, Liste von Ausgebürgerten während des Nationalsozialismus bis 1936, Machtergreifung, Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Novemberrevolution, NS-Staat, Ostjuden und Westjuden, Protektorat Böhmen und Mähren, Rassenschande, Reichsbürgergesetz, Reichskommissariat Ostland, Reichskommissariat Ukraine, Reichssicherheitshauptamt, Staatenloser, Steuer, Topographie des Terrors, Urkunde, Veröffentlichung, Verfügung, ..., Verlag Hentrich & Hentrich, Vermögen (Wirtschaft), Vierte Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs, Volksschädling, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Zweite Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs, 14. Juli, 1933. Erweitern Sie Index (9 mehr) »

Abgabe

Öffentlich-rechtliche Lasten Als Abgaben werden in der Finanzwirtschaft allgemein sämtliche Zahlungen von Wirtschaftssubjekten an staatliche Hoheitsträger verstanden.

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Ausland

Ausland steht im Gegensatz zu Inland und bezeichnet aus Sicht der sprechenden Person ein anderes Land (und „aus einem anderen Land“) als das eigene Land, in dem man beheimatet ist, das Herkunftsland, Heimatland.

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Auswanderung

Deutsche Emigranten gehen an Bord eines in die USA fahrenden Dampfers (um 1850) Japanisches Regierungsplakat zur Förderung der Auswanderung nach Brasilien Österreichisch-Ungarische Auswanderer auf einem Schiff der Austro-Americana in Triest Anfang des 20. Jahrhunderts Auswandererlager der Hamburger BallinStadt (1907) Auswanderung oder Emigration (von, e ‚hinaus‘ und migrare ‚wandern‘) ist das Verlassen eines Heimatlandes auf Dauer.

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Berthold Schenk Graf von Stauffenberg

Berthold Schenk Graf von Stauffenberg am 10. August 1944 beim Prozess vor dem Volksgerichtshof Berthold Schenk Graf von Stauffenberg (* 15. März 1905 in Stuttgart; † 10. August 1944 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher Jurist und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime.

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Birthe Kundrus

Birthe Kundrus (* 20. Juni 1963 in Hamburg) ist eine deutsche Historikerin.

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Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist in der Bundesrepublik Deutschland als Verfassungsgericht des Bundes sowohl ein unabhängiges Verfassungsorgan der Justiz, ranggleich mit den anderen obersten Bundesorganen, als auch der oberste Gerichtshof auf Bundesebene.

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Bundesverwaltungsamt

Hauptsitz des Bundesverwaltungsamtes in Köln Das Bundesverwaltungsamt (BVA) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) mit Sitz in Köln und 22 weiteren Standorten.

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Deportation von Juden aus Deutschland

Die systematische Deportation von Juden aus Deutschland in den Osten begann Mitte Oktober 1941, also noch vor dem 20. Januar 1942, dem Tag der Wannseekonferenz.

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Deutsche Staatsangehörigkeit

Artikel 16 des Grundgesetzes – eine Arbeit von Dani Karavan an den Glasscheiben zur Spreeseite beim Jakob-Kaiser-Haus des Bundestages in Berlin Die deutsche Staatsangehörigkeit ist die Zugehörigkeit einer natürlichen Person zum deutschen Staat, der Bundesrepublik Deutschland.

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Deutsche Wiedergutmachungspolitik

Mit dem Begriff deutsche Wiedergutmachungspolitik werden die Maßnahmen Deutschlands zusammengefasst, durch die Verfolgte des Nationalsozialismus materiell entschädigt wurden.

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Deutscher Reichsanzeiger

Ausgabe vom 27. November 1879 Der Deutsche Reichsanzeiger war die amtliche Zeitung des Deutschen Reichs, in der Personalangelegenheiten und Verwaltungsverordnungen des Reiches sowie auch kurze Berichte aus der Arbeit des Reichstags veröffentlicht wurden.

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Dritte Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs

Mit der dritten Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs vom 3.

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Durchführungsbestimmung

Als Durchführungsbestimmung wird eine hierarchisch unter dem Gesetz stehende Rechtsvorschriften bezeichnet.

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Eigentum

Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.

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Erste Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs von 1933

Mit der ersten Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs von 1933 entzog das NS-Regime 33 Personen die deutsche Staatsangehörigkeit und machte sie somit staatenlos.

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Freizügigkeit

Freizügigkeit umfasst das Recht natürlicher und juristischer Personen, den Aufenthalts- und Arbeitsortes bzw.

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Generalgouvernement

Gliederung des Großdeutschen Reiches, Mai 1944 Der Begriff Generalgouvernement (polnisch Generalne Gubernatorstwo) lautete zunächst Generalgouvernement für die besetzten polnischen Gebiete und bezeichnete zunächst die Gebiete der früheren Zweiten Polnischen Republik, die 1939–1945 vom Deutschen Reich militärisch besetzt und nicht unmittelbar durch Annexion in das Reichsgebiet eingegliedert wurden, wie u. a.

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Georges Scelle

Georges Scelle (1925) Georges Auguste Jean Joseph Scelle (* 19. März 1878 in Avranches; † 8. Januar 1961 in Paris) war ein französischer Jurist, der im Bereich des Völkerrechts wirkte.

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Gerichtsvollzieher

Gerichtsvollzieher (Abkürzung: GV; in Österreich auch: Exekutor; in der Schweiz: Betreibungsbeamter) ist die Berufsbezeichnung für eine Person, die mit der Durchführung von Zwangsvollstreckungen betraut ist.

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Geschichte der Juden in Deutschland

Neue Synagoge in Berlin Die Geschichte der Juden in Deutschland ist die einer seit mehr als 1700 Jahren im deutschen Sprachraum – wie in ganz Mitteleuropa – lebenden ethnischen und religiösen Minderheit.

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Gesetz über den Neuaufbau des Reichs

Das Gesetz über den Neuaufbau des Reichs vom 30.

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Gesetz über die Einziehung kommunistischen Vermögens

Gesetz über die Einziehung kommunistischen Vermögens vom 26. Mai 1933 Das Gesetz über die Einziehung kommunistischen Vermögens war ein deutsches Reichsgesetz vom 26.

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Gesetz über die Einziehung volks- und staatsfeindlichen Vermögens

Anwendung durch Regierungsdirektor Georg Meydam infolge der Einweisung von 30 Personen aus dem Regierungsbezirk Königsberg ins Zigeunerlager Auschwitz. Reichsanzeiger, 16. November 1943 Das Gesetz über die Einziehung volks- und staatsfeindlichen Vermögens wurde am 14.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Heinrich Himmler

rahmenlos Heinrich Luitpold Himmler (* 7. Oktober 1900 in München; † 23. Mai 1945 in Lüneburg) war ein deutscher Politiker der NSDAP und einer der Hauptverantwortlichen des Holocaust.

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Jüdische Allgemeine

Die Jüdische Allgemeine ist das auflagenstärkste Periodikum des deutschen Judentums.

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Klaus-Michael Mallmann

Klaus-Michael Mallmann (* 3. November 1948 in Kaiserslautern) ist ein deutscher Historiker.

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Kontrollratsgesetz Nr. 1 betreffend die Aufhebung von NS-Recht

Durch das vom Alliierten Kontrollrat erlassene Kontrollratsgesetz Nr.

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KZ Theresienstadt

Plan von Theresienstadt 1940–1945 Inschrift „Arbeit macht frei“ über dem Eingang zum „Hof I“ der Kleinen Festung Zellenblock Das KZ Theresienstadt, auch Lager Theresienstadt bzw.

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Legalität

Legalität ist die gesetzliche Zulässigkeit einer Handlung, einer Duldung oder eines Unterlassens.

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Liste antijüdischer Rechtsvorschriften im Deutschen Reich 1933–1945

In der Zeit des Nationalsozialismus wurden im Deutschen Reich zahlreiche antijüdische Rechtsvorschriften erlassen.

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Liste von Ausgebürgerten während des Nationalsozialismus bis 1936

Mitteilung der Ausbürgerung an Jury Fränkel, 1942 Die Liste von Ausgebürgerten während des Nationalsozialismus umfasst jene Personen, denen bis März 1936 vom NS-Regime die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen wurde.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Novemberrevolution

Roten Fahne am 9. November 1918 vor dem Brandenburger Tor in Berlin „Roter Matrose“ am Friedhof der Märzgefallenen in Berlin, Statue von Hans Kies Die Novemberrevolution von 1918/19 führte in der Endphase des Ersten Weltkriegs zum Sturz der Monarchie im Deutschen Reich und zu dessen Umwandlung in eine parlamentarische Demokratie, die Weimarer Republik.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Ostjuden und Westjuden

Das komplementäre Begriffspaar Ostjuden und Westjuden (auch: Polacken und Jeckes) wurde erstmals um 1900 durch den jüdischen Publizisten Nathan Birnbaum geprägt, der damit zwei soziale Profile innerhalb des europäischen Judentums charakterisierte, die durch die unterschiedlichen Lebensbedingungen in Ost und West geprägt wurden.

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Protektorat Böhmen und Mähren

Das Protektorat Böhmen und Mähren war eine formal autonome Verwaltungseinheit auf tschechoslowakischem Gebiet unter nationalsozialistischer deutscher Herrschaft, die von 1939 bis 1945 bestand.

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Rassenschande

Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar zum Blutschutzgesetz (1936) mini Reichsgesetzblatt Nr. 100, ausgegeben am 16. September 1935: „Reichsbürgergesetz“ und „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ Rassenschande (auch Blutschande genannt) war im Deutschen Reich in der Zeit von 1933 bis 1945 ein verbreiteter Propagandabegriff, mit dem sexuelle Beziehungen zwischen Juden – nach der Definition der Nürnberger Rassegesetze – und Staatsangehörigen „deutschen oder artverwandten Blutes“ verunglimpft wurden.

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Reichsbürgergesetz

Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar zum Reichsbürgergesetz (1936) Das Reichsbürgergesetz (RBG) war ein Gesetz des NS-Staates, das am 15. September 1935 (RGBl. I S. 1146) erlassen wurde.

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Reichskommissariat Ostland

Lage des Reichskommissariat Ostland in Europa, 1942 Das Reichskommissariat Ostland (RKO) entstand während des Zweiten Weltkriegs nach dem Angriff des Deutschen Reichs auf die Sowjetunion im Juni 1941 im Baltikum und Teilen Weißrusslands.

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Reichskommissariat Ukraine

Lage des Reichskommissariats Ukraine (1942) Das Reichskommissariat Ukraine (RKU) bestand während der deutschen Besatzungszeit zwischen 1941 und 1944 in den westlichen und zentralen Teilen der Ukraine.

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Reichssicherheitshauptamt

Der Chef des RSHA Reinhard Heydrich (1940) Das Reichssicherheitshauptamt (RSHA) war eines von zwölf SS-Hauptämtern in der Zeit des Nationalsozialismus und während des Zweiten Weltkrieges die zentrale Behörde im Repressionsapparat der NS-Diktatur.

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Staatenloser

Ein Staatenloser ist gemäß dem Staatenlosenübereinkommen der Vereinten Nationen vom 28.

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Steuer

Als Steuer wird eine Geldleistung ohne Anspruch auf Gegenleistung bezeichnet, die ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt, die einen steuerpflichtigen Tatbestand verwirklichen.

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Topographie des Terrors

Gropius-Bau. Das Dokumentationszentrum in der Niederkirchnerstraße 8 von oben Dokumentationszentrum, Eingang Kennzeichnung eines thematischen Bereichs der Dauerausstellung Die Topographie des Terrors ist ein seit 1987 bestehendes Projekt in Berlin-Kreuzberg zur Dokumentation und Aufarbeitung des Terrors im nationalsozialistischen Deutschland.

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Urkunde

Bauurkunde mit Weihinschrift aus der Gründungskapsel Urmammas, 2112–2095 v. Chr., Vorderasiatisches Museum Berlin, VA 10945 Eine Urkunde (von althochdeutsch urchundi „Erkenntnis“; mittelhochdeutsch urkúnde „Zeugnis“, „Beweis“) ist eine schriftlich niedergelegte und häufig beglaubigte Erklärung, die einen bestimmten Tatbestand bzw.

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Veröffentlichung

Veröffentlichung (auch: Erscheinen oder Einrückung) bezeichnet im deutschen Urheberrecht den Vorgang, bei dem ein Werk mit Zustimmung des Urhebers der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird (Abs. 1 UrhG).

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Verfügung

Der Begriff Verfügung ist in vielen Staaten in zahlreichen Rechtsgebieten gebräuchlich, seine genaue Bedeutung aber je nach Gebiet unterschiedlich.

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Verlag Hentrich & Hentrich

Der Verlag Hentrich & Hentrich ist ein Verlagshaus für jüdische Kultur und Zeitgeschichte aus Berlin/Leipzig.

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Vermögen (Wirtschaft)

In den Wirtschaftswissenschaften ist Vermögen der in Geld ausgedrückte Wert aller materiellen und immateriellen Güter, die im Eigentum einer Wirtschaftseinheit stehen.

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Vierte Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs

Mit der vierten Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs vom 11.

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Volksschädling

Volksschädling ist eine Tiermetapher, die seit 1896 in der Literatur Erwähnung findet und Anfang des 20.

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Widerstand gegen den Nationalsozialismus

Georg Elser (1939) Claus Schenk Graf von Stauffenberg gleichnamigen studentischen Widerstandsgruppe Als Widerstand gegen den Nationalsozialismus wird der Widerstand von Einzelpersonen, Gruppen und Institutionen bezeichnet, der im Gebiet des NS-Staates und in den von der Wehrmacht besetzten Staaten vor und während der Diktatur des Nationalsozialismus gegen das NS-Regime geleistet wurde.

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Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht

Die Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht (ZaöRV) ist eine seit 1929 erscheinende deutsche juristische Fachzeitschrift für ausländisches öffentliches Recht, Völkerrecht inklusive Europarecht sowie vergleichende Rechtswissenschaft.

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Zweite Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs

Mit der zweiten Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs vom 29.

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14. Juli

Der 14.

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1933

Nach seiner Ernennung zum Reichskanzler verlässt Adolf Hitler im Auto die Reichskanzlei. Die Politik des Jahres 1933 ist geprägt durch die „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler im Deutschen Reich und das damit verbundene Ende der Weimarer Republik und den Beginn des „Dritten Reichs“.

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AusgehendeEingehende
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