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Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen

Index Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen

Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist die Zentralnorm des deutschen Kartell- und Wettbewerbsrechts.

61 Beziehungen: Akkumulation (Wirtschaft), Amerikanische Besatzungszone, Britische Besatzungszone, Bundesgesetz (Deutschland), Bundeskartellamt, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Bundesverband der Deutschen Industrie, Dekartellierung, Deutschland, Entflechtung (Unternehmen), Erhard Kantzenbach, Erweiterung der Europäischen Union, Fairness, Französische Besatzungszone, Funktionsfähiger Wettbewerb, Gemeinwohl, Generalklausel, Gesetz über digitale Märkte, Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, Gesetzentwurf, John Maurice Clark, Karl Schiller, Kartellrecht, Kartellverbot, Kleine und mittlere Unternehmen, Kollusion (Ökonomie), Lauterkeit, Malte Müller-Wrede, Marktbeherrschende Stellung, Ministererlaubnis, Missbrauch, Missbrauchsaufsicht, Mittelstand, Monopolkommission, Ordoliberalismus, Polypol, Potsdamer Abkommen, Sammelklage, Sherman Antitrust Act, Sittlichkeit, Strukturkrisenkartell, Unternehmensverbindung, Verbraucher und Recht, Vergaberecht (Deutschland), Vermutung (Recht), Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, Vollständige Konkurrenz, Vorteilsabschöpfung, Wettbewerb (Wirtschaft), ..., Wettbewerbsbeschränkung, Wettbewerbsintensität, Wettbewerbsrecht, Wettbewerbsrecht (Deutschland), Wettbewerbsstrategie, WhatsApp, Wirtschaftskartell, Wurstlücke, Zahlungsbedingung, Zusammenschlusskontrolle, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Akkumulation (Wirtschaft)

Als Akkumulation (von, „anhäufen“) wird in der Wachstumstheorie und Volkswirtschaftslehre die Rolle der Produktionsfaktoren für das Wirtschaftswachstum verstanden.

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Amerikanische Besatzungszone

Amerikanische Besatzungszone und Amerikanischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die amerikanische Besatzungszone (zeitgenössisch meist US-Zone, anfangs auch Südwestzone) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie von den alliierten Siegermächten im Juli 1945, rund zwei Monate nach der deutschen Kapitulation und dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa, aufgeteilt wurde.

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Britische Besatzungszone

Britische Besatzungszone und Britischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Personalausweis der Britischen Besatzungszone Lebensmittel-Ergänzungskarte für Schwerarbeiter in der britischen Besatzungszone: 62,5 g Fett, 50 g Fleisch, 1946 Die britische Besatzungszone (oder Nordwestzone) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie nach der Kapitulation im Mai 1945 von den alliierten Siegermächten auf der Grundlage des Besatzungsrechts aufgeteilt wurde.

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Bundesgesetz (Deutschland)

Als Bundesgesetz werden in der Bundesrepublik Deutschland diejenigen einfachen Gesetze bezeichnet, für die der Bund nach der Kompetenzordnung des Grundgesetzes in Art.

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Bundeskartellamt

Das Bundeskartellamt (BKartA) ist eine selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.

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Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Robert Habeck (Grüne), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesverband der Deutschen Industrie

Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin (2017) Der Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI) ist der Spitzenverband der deutschen Industrie und der industrienahen Dienstleister in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins mit Sitz im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin.

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Dekartellierung

Dekartellierung (amerikanisiert und häufiger: Dekartellisierung) ist eine staatliche Politik zur Auflösung von Kartellstrukturen in der Wirtschaft.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Entflechtung (Unternehmen)

Unter Entflechtung wird im Allgemeinen die Herstellung oder Stärkung der Unabhängigkeit zwischen verschiedenen Geschäftsfeldern eines Unternehmens oder Unternehmensverbundes aufgrund entsprechender gesetzlicher und/oder regulierungsbehördlicher Vorgaben verstanden, insbesondere solcher des (allgemeinen oder sektorspezifischen) Wettbewerbs- oder Kartellrechts.

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Erhard Kantzenbach

Erhard Kantzenbach (* 28. Januar 1931 in Hannover) ist ein deutscher Ökonom.

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Erweiterung der Europäischen Union

Erweiterungsrunden 1973 bis 2013 10-Euro-Gedenkmünze zur EU-Erweiterung 2004 Unter der Erweiterung der Europäischen Union (EU-Erweiterung) versteht man die Aufnahme eines oder mehrerer Staaten (sogenannter EU-Beitrittsstaaten) in die Europäische Union.

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Fairness

Fairness geht als Begriff auf das englische Wort „fair“ („anständig“, „ordentlich“) zurück.

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Französische Besatzungszone

Saarland) Die ehemaligen deutschen Provinzen und Landesteile, 1945 zusammengelegt zur französischen Besatzungszone Die französische Besatzungszone war ein Teilgebiet Deutschlands, das nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs von Frankreich als einer der Hauptsiegermächte der Anti-Hitler-Koalition besetzt wurde.

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Funktionsfähiger Wettbewerb

Unter funktionsfähigem Wettbewerb versteht man einen Wettbewerb, der ein optimales Funktionieren des Marktmechanismus ermöglicht.

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Gemeinwohl

Gemeinwohl (seltener Allgemeinwohl) bezeichnet das Wohl („das gemeine Beste, den gemeinen Nutzen, die gemeine Wohlfahrt, den Wohlstand“), welches aus sozialen Gründen möglichst vielen Mitgliedern eines Gemeinwesens zugutekommen soll.

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Generalklausel

Als Generalklausel bezeichnet man in der Rechtswissenschaft eine Rechtsnorm, deren Tatbestand weit gefasst ist.

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Gesetz über digitale Märkte

Das Gesetz über digitale Märkte (kurz GDM,,; DMA) ist eine Verordnung der Europäischen Union, die Teil eines Regelungspakets ist, welches sicherstellen soll, dass digitale Märkte, auf denen "Torwächter" (Gatekeeper; also Unternehmen, die aufgrund ihrer Marktmacht und Netzwerkeffekten den Marktzugang für andere kontrollieren) tätig sind, bestreitbar sind und bleiben, also dass andere Marktteilnehmer Wettbewerbsdruck auf diese Gatekeeper ausüben können und Fairness und gleiche Wettbewerbsbedingungen für die Akteure auf den digitalen Märkten in der EU gewährleistet werden.

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Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ist im deutschen Recht die gesetzliche Grundlage der Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs.

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Gesetzentwurf

Ein Gesetzentwurf oder Gesetzesentwurf ist der vollständig ausformulierte Gesetzestext (Entwurf), der den gesetzgebenden Körperschaften zur Beratung und Abstimmung vorgelegt wird.

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John Maurice Clark

''Studies in the economics of overhead costs'', 1923 John Maurice Clark (* 30. November 1884 in Northampton, Massachusetts; † 27. Juni 1963 in Westport, Connecticut) war ein US-amerikanischer Ökonom.

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Karl Schiller

Karl Schiller, 1969 Karl August Fritz Schiller (* 24. April 1911 in Breslau; † 26. Dezember 1994 in Hamburg) war ein deutscher Wissenschaftler und Politiker (SPD).

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Kartellrecht

Das Kartellrecht bildet in der Rechtswissenschaft ein Teilrechtsgebiet des Wettbewerbsrechts, das Rechtsbestimmungen zur Verhinderung von wirtschaftlichen Kartellen zum Inhalt hat.

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Kartellverbot

Als Kartellverbot wird im Kartellrecht das Verbot von wettbewerbsbeschränkenden Absprachen oder Vereinbarungen zwischen konkurrierenden Unternehmen bezeichnet.

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Kleine und mittlere Unternehmen

Kleine und mittlere Unternehmen (kurz KMU), in Belgien und Österreich Klein- und Mittelbetriebe (KMB), ist die Sammelbezeichnung für Unternehmen, die definierte Grenzen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlös oder Bilanzsumme nicht überschreiten.

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Kollusion (Ökonomie)

Unter Kollusion (lat. collusio: geheimes Einverständnis) versteht man in der Ökonomie die Koordination oder Absprache von am Markt tätigen Akteuren (z. B. Unternehmen).

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Lauterkeit

Lauterkeit (‚Anständigkeit‘) ist ein Begriff, mit dem faires und ehrliches Verhalten bezeichnet wird.

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Malte Müller-Wrede

Malte Müller-Wrede (* 17. Juni 1964 in Flensburg) ist ein deutscher Rechtsanwalt, Herausgeber und Autor.

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Marktbeherrschende Stellung

Eine marktbeherrschende Stellung liegt in der Betriebswirtschaftslehre, Mikroökonomie und im Wettbewerbsrecht vor, wenn ein Unternehmen auf einem Markt keinem oder nur ungenügendem Wettbewerb ausgesetzt ist.

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Ministererlaubnis

Unter Ministererlaubnis versteht man im deutschen Wettbewerbsrecht die Entscheidung des Bundesministers für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), einen vom Bundeskartellamt untersagten Unternehmenszusammenschluss dennoch zu erlauben.

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Missbrauch

Der Oberbegriff Missbrauch bezeichnet allgemein den anerkannten (oder vorherrschenden) Regeln oder gesellschaftlichen oder rechtlichen Normen widersprechenden Gebrauch von Gegenständen, Lebewesen, Substanzen (Medikamente, „Drogen“), Rechtsstellungen („Amtsmissbrauch“), Missbrauch von Macht und Einfluss sowie den sexuellen Missbrauch, auch den sexuellen Missbrauch von Kindern oder seelischen Missbrauch von Kindern.

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Missbrauchsaufsicht

Die Missbrauchsaufsicht ist, neben dem Verbot bzw.

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Mittelstand

Walter Wilhelms „Mission des Mittelstandes“ (1925) Als (gewerblichen) Mittelstand werden im deutschsprachigen Raum – je nach gewählter Definition – die Gesamtheit aller Unternehmen bezeichnet, die als kleines oder mittleres Unternehmen gelten (nicht mehr als 500 Beschäftigte und nicht mehr als 50 Mio. € Jahresumsatz), oder bei denen noch mindestens ein Gründungsmitglied beteiligt ist.

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Monopolkommission

Die Monopolkommission ist ein ständiges, unabhängiges Beratungsgremium, das die deutsche Bundesregierung, die gesetzgebenden Körperschaften sowie die Öffentlichkeit auf den Gebieten der Wettbewerbspolitik, des Wettbewerbsrechts und der Regulierung berät.

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Ordoliberalismus

Der Ordoliberalismus ist ein Konzept für eine marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung, in der ein durch den Staat geschaffener Ordnungsrahmen den ökonomischen Wettbewerb und die Freiheit der Bürger auf dem Markt gewährleisten soll.

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Polypol

Das Polypol („viel“ und, „verkaufen“; also „Verkauf durch viele“) ist in der Wirtschaft eine Marktform, die durch viele Marktteilnehmer gekennzeichnet ist.

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Potsdamer Abkommen

Josef Stalin, Harry S. Truman und Winston Churchill kurz vor der Eröffnung der Potsdamer Konferenz Als Potsdamer Abkommen werden die auf der Potsdamer Konferenz auf Schloss Cecilienhof in Potsdam nach Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa (VE-Day) getroffenen Vereinbarungen und Beschlüsse bezeichnet, die in einem Kommuniqué vom 2.

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Sammelklage

Eine Sammelklage, Massenklage oder Gruppenklage ist eine zivilrechtliche Klage, die nicht nur über die Ansprüche der Kläger entscheidet, sondern deren Rechtskraft sich auch auf jene Personen erstreckt, die in gleicher Weise wie die Kläger von dem streitgegenständlichen Sachverhalt betroffen sind – unabhängig davon, ob sie selbst geklagt haben.

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Sherman Antitrust Act

Der Sherman Antitrust Act vom 2.

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Sittlichkeit

Sittlichkeit ist ein Begriff der Ethik, dessen theoretische Begründung entscheidend im deutschen Idealismus (Kant, Fichte, Schelling, Hegel) erfolgt ist.

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Strukturkrisenkartell

Strukturkrisenkartelle sind Kartelle, die von Unternehmen in Phasen einer Strukturkrise innerhalb eines Wirtschaftszweigs gebildet werden.

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Unternehmensverbindung

Unternehmensverbindung (oder Unternehmenszusammenschluss) bezeichnet die vertraglich vereinbarte enge Zusammenarbeit verschiedener Unternehmen (Kooperation) bzw.

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Verbraucher und Recht

Die juristische Fachzeitschrift Verbraucher und Recht (VuR) fasst seit 2005 monatlich relevante Informationen aus den Bereichen Finanzdienstleistung, Versicherung, Konsumentenkredit, Telekommunikation, Gesundheit, Europarecht und -politik, Insolvenzrecht sowie Reiserecht zusammen.

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Vergaberecht (Deutschland)

Das deutsche Vergaberecht umfasst alle Rechtsnormen über die Vergabe öffentlicher Aufträge durch öffentliche und (in gewissen Fällen) private Auftraggeber.

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Vermutung (Recht)

Eine gesetzliche Vermutung regelt in der Rechtswissenschaft die Verteilung der Beweislast.

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Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

Der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV oder AEU-Vertrag) ist neben dem Vertrag über die Europäische Union (EUV oder EU-Vertrag) einer der Gründungsverträge der Europäischen Union (EU).

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Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

Deutsche Abschrift des Vertrags Gründungsmitglieder der EWG Musei Capitolini, in dem die Römischen Verträge unterzeichnet wurden (Foto 2004) Der Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EG-Vertrag, kurz EGV oder EG) hieß ursprünglich Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG-Vertrag).

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Vollständige Konkurrenz

Konkurrenz produzieren viele kleine Anbieter die nachgefragte Menge, wobei die Grenzkosten den Durchschnittskosten entsprechen. Unter vollständiger Konkurrenz (engl. perfect competition) versteht man ein theoretisches Modell bzw.

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Vorteilsabschöpfung

Die Vorteilsabschöpfung ist ein Sanktionsmittel der Kartellbehörden im deutschen Wirtschaftsrecht.

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Wettbewerb (Wirtschaft)

Vier Schnellrestaurants nebeneinander Wettbewerb ist in der Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und insbesondere auf Märkten ein antagonistisches Marktverhalten, bei dem sich mindestens zwei Anbieter (mit dem Ziel der Gewinnmaximierung) oder Nachfrager (mit dem Ziel der Nutzenmaximierung) gegenüberstehen und ihr jeweiliges Ziel zu Lasten des anderen durchzusetzen versuchen.

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Wettbewerbsbeschränkung

Wettbewerbsbeschränkung ist in der Makroökonomie sowie im Kartell- und Wettbewerbsrecht die Einschränkung des Wettbewerbs auf einem Markt dadurch, dass entweder kein echter Marktwettbewerb stattfindet (Teilmonopol) oder kein Konkurrent vorhanden ist (Monopol).

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Wettbewerbsintensität

Als Wettbewerbsintensität wird in der Wettbewerbstheorie und der Wirtschaft der Grad der wechselseitigen Abhängigkeit (Interdependenz) der Konkurrenten untereinander bezeichnet.

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Wettbewerbsrecht

Als Wettbewerbsrecht wird ein Rechtsgebiet bezeichnet, das staatliche Eingriffe zur Förderung des marktwirtschaftlichen Wettbewerbs zum Inhalt hat.

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Wettbewerbsrecht (Deutschland)

Das Wettbewerbsrecht umfasst im deutschen Recht das Recht des unlauteren Wettbewerbs (das Lauterkeitsrecht) und das Recht gegen Wettbewerbsbeschränkungen (das Kartellrecht).

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Wettbewerbsstrategie

Wettbewerbsstrategien nach Michael E. Porter Die Wettbewerbsstrategie ist eine Strategie innerhalb des strategischen Managements von Unternehmen, im Wettbewerb durch Marktbearbeitung langfristige Wettbewerbsvorteile gegenüber Konkurrenten zu erzielen.

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WhatsApp

WhatsApp ist ein 2009 gegründeter Instant-Messaging-Dienst, der seit 2014 Teil von Meta Platforms (bis 2021 Facebook Inc.) ist.

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Wirtschaftskartell

Das Wirtschaftskartell ist in der Wirtschaft ein Kartell, bei dem es Absprachen oder abgestimmte Verhaltensweisen zwischen zwei oder mehr Wettbewerbern auf der Anbieter- oder Nachfragerseite zur Abstimmung ihres Wettbewerbsverhaltens auf einem Markt gibt.

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Wurstlücke

Als Wurstlücke wird eine 2017, geschlossene Haftungslücke („Schlupfloch“) im deutschen Kartellrecht bezeichnet, bei dem Konzerne in Kartellverfahren verhängten Bußgeldern entgehen konnten, indem sie die jeweiligen Tochterunternehmen durch Umstrukturierungen auflösten.

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Zahlungsbedingung

Zahlungsbedingungen (auch Zahlungskonditionen) sind Allgemeine Geschäftsbedingungen, die die Zahlung der Geldschulden von Zahlungspflichtigen bei Geschäften regeln.

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Zusammenschlusskontrolle

Die Zusammenschlusskontrolle (auch Fusionskontrolle) ist ein Instrument des staatlichen (teilweise auch des zwischenstaatlichen) Wettbewerbsrechts, das darauf gerichtet ist, substantielle Störungen des freien und ungehinderten Wettbewerbs durch übermäßige Konzentration unternehmerischer Macht zu unterbinden.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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AusgehendeEingehende
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